HELP, ADHS-Hund - soll ich es tun?

Die Geschichte ist wirklich sonderbar...
Die jetzige Besitzerin muss ihn doch länger als ein paar Wochen haben. Auf den Fotos (schöner Kerl übrigens) sitzt er auf Heuballen, da muss es doch noch Sommer gewesen sein und da war er kein Kugelfisch, sondern ein muskulöser Hund. Muss also schon deutlich länger her sein mit dem Leben in der Box.
Wohin jetzt also mit dem Hund? Ich weiß auch nicht, was ihr machen könnt, außer alle Tierheime abklappern, den Sachverhalt schildern und euch anhören, was es für Optionen gibt, wenn ihn keiner aufnehmen will. Zur Not muss die jetzige Besitzerin eine Hundepension bezahlen, bis sich was findet. So zwei Wochen vor dem Umzug den Hund bei eBay einzustellen, zeugt ja auch nicht gerade von Weitsicht.

Der Hund ist zwar durchgedreht, aber freundlich, das ist doch schon mal was. Vielleicht findet sich jemand, der ihm eine reizarme Umgebung bieten kann, und er entwickelt sich dann richtig gut.
Man darf doch nicht verallgemeinern, dass nur ein ultrahochspezialisierte Trainer den wieder hinkriegen wird. Kann sein, muss aber nicht.
Ich kenne z.B.einen Corgi, der die ersten 8 Jahre seines Lebens auf dem Balkon verbracht hat. Jetzt lebt er unauffällig ein völlig normales Hundeleben bei einem Rentnerpaar, die auch vorher keinerlei Spezialhundeerfahrung hatten. Ein Einzelfall vielleicht, aber nicht ausgeschlossen.

Ich wünsche euch jedenfalls viel Erfolg und hoffe, dass ihr die Frau nicht hängen lasst (vor allem nicht deine Freundin, die ja jetzt doch auch etwas Mitverantwortung übernommen hat).
 
  • 27. April 2024
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Hi Arrabiata ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Die Geschichte ist wirklich sonderbar...
Die jetzige Besitzerin muss ihn doch länger als ein paar Wochen haben. Auf den Fotos (schöner Kerl übrigens) sitzt er auf Heuballen, da muss es doch noch Sommer gewesen sein und da war er kein Kugelfisch, sondern ein muskulöser Hund. Muss also schon deutlich länger her sein mit dem Leben in der Box.
Wohin jetzt also mit dem Hund? Ich weiß auch nicht, was ihr machen könnt, außer alle Tierheime abklappern, den Sachverhalt schildern und euch anhören, was es für Optionen gibt, wenn ihn keiner aufnehmen will. Zur Not muss die jetzige Besitzerin eine Hundepension bezahlen, bis sich was findet. So zwei Wochen vor dem Umzug den Hund bei eBay einzustellen, zeugt ja auch nicht gerade von Weitsicht.

Der Hund ist zwar durchgedreht, aber freundlich, das ist doch schon mal was. Vielleicht findet sich jemand, der ihm eine reizarme Umgebung bieten kann, und er entwickelt sich dann richtig gut.
Man darf doch nicht verallgemeinern, dass nur ein ultrahochspezialisierte Trainer den wieder hinkriegen wird. Kann sein, muss aber nicht.
Ich kenne z.B.einen Corgi, der die ersten 8 Jahre seines Lebens auf dem Balkon verbracht hat. Jetzt lebt er unauffällig ein völlig normales Hundeleben bei einem Rentnerpaar, die auch vorher keinerlei Spezialhundeerfahrung hatten. Ein Einzelfall vielleicht, aber nicht ausgeschlossen.

Ich wünsche euch jedenfalls viel Erfolg und hoffe, dass ihr die Frau nicht hängen lasst (vor allem nicht deine Freundin, die ja jetzt doch auch etwas Mitverantwortung übernommen hat).


bei meinen war die vorbesitzerin auch bei sämtlichen hundeschulen,der ist feinst ausgebildet.
aber wenn der seine trolligen minuten hat hilft dir garnichts mehr,der schaltet einfach ab und du hast zu ihm gar kein zugang mehr.
da hilft das beste training nichts.
 
Was red ich überhaupt, meine Freundin sagte zu mir sie habe viele Hunde gehabt, aggressive, ängstliche, hyperaktive....sie hat die Erfahrung, aber mit DIESEM HUnd sei jeder überfordert, sie habe gedacht sie schafft das, aber sie sei völlig überfordert...zum ersten Mal!
Das schließt ihre Kompetenz definitiv aus. Ich glaube nicht, dass es einen Hund gibt mit dem jeder überfordert wäre...

Wurde schon Retriever in Not informiert und um Hilfe gefragt? Vielleicht haben die ja eine erfahrene Pflegestelle für einen nicht erzogenen Labrador.
Bitte auf gar keinen Fall machen!!!
RiN gehört zu Liberty for dogs. Das sind die hier:
http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/96706-liberty-dogs.html

Ansonsten finde ich es auch gut, dass du von der Aufnahme dieses Hundes Abstand nimmst. Du hast Lumpes, den Schnauzer und die Pflegelabbis - soweit ich weiß. Da hättest du denk ich gar nicht genug freie Hände und Aufmerksamkeit für den Neuzugang.
Ansonsten kann ich es gut nachvollziehen, dass du leidenden Hunden gerne helfen möchtest. Ich wäre schon lange animal horder, wenn ich jeden Hund aufnehmen würde, dem ich helfen wollen würde!
 
  • 27. April 2024
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Hab da nix in Erinnerung zu Retriever in Not oder liberty for dogs.
Wird bestimmt noch andere Hilfevereine geben die sich auf Labrador und Co festgelegt haben.
 
Hab da nix in Erinnerung zu Retriever in Not oder liberty for dogs.

sorry, aber das ist im ganzen I-net bekannt. Auch hier gab es etliche Treads zu diesen Themen. Du solltest Dir mal die Zeit nehmen und wenigstens quer lesen. So überlegst Du Dir zukünftig, welche Ratschläge zu geben könntest.
 
Watson tut mir leid, dass ich nicht das ganze Internet kenne.

Hab grad kein Bock 60 Seiten zu lesen. :rolleyes:
Mach ich bei Gelegenheit.
 
Ehrlich gesagt hab ich "Liberty for Dogs" noch nie gehört und was mit RiN ist, weiß ich auch nicht. Und ich würde mal behaupten, dass ich das "ganze Internet" schon durchgelesen habe. :p Ungeahnte Weiten tun sich auf. Woher soll man das wissen wenn man sich nie für Retriever interessiert hat? :verlegen:
 
Was red ich überhaupt, meine Freundin sagte zu mir sie habe viele Hunde gehabt, aggressive, ängstliche, hyperaktive....sie hat die Erfahrung, aber mit DIESEM HUnd sei jeder überfordert, sie habe gedacht sie schafft das, aber sie sei völlig überfordert...zum ersten Mal!
Das schließt ihre Kompetenz definitiv aus. Ich glaube nicht, dass es einen Hund gibt mit dem jeder überfordert wäre...

Du hast den Spacko nie kennengelernt... Der war zu händeln, aber durch seine (krankheitsbedingte) Unberechenbarkeit im Verhalten vermutlich für die meisten Leute zumindest eine Herausforderung.

Im übrigen halte ich "jeder" zwar für eine dramatische Übertreibung, aber "jeder normale Hundehalter" halte ich schon durchaus für möglich. ;)

Wobei der Ansatz mit dem Auspowern wohl das ist, was halt "jeder normale Hundehalter" erstmal machen würde, schließlich liest man überall, dass unausgelastete Hunde hyperaktiv werden.

Dass dieser Weg bei einem überstressten Hund genau der falsche ist, musste ich damals allerdings auch erst lernen.

Ansonsten finde ich es auch gut, dass du von der Aufnahme dieses Hundes Abstand nimmst. Du hast Lumpes, den Schnauzer und die Pflegelabbis - soweit ich weiß. Da hättest du denk ich gar nicht genug freie Hände und Aufmerksamkeit für den Neuzugang.

Ich sehe das genauso! :hallo:
 
Was red ich überhaupt, meine Freundin sagte zu mir sie habe viele Hunde gehabt, aggressive, ängstliche, hyperaktive....sie hat die Erfahrung, aber mit DIESEM HUnd sei jeder überfordert, sie habe gedacht sie schafft das, aber sie sei völlig überfordert...zum ersten Mal!
Das schließt ihre Kompetenz definitiv aus. Ich glaube nicht, dass es einen Hund gibt mit dem jeder überfordert wäre...

Du hast den Spacko nie kennengelernt... Der war zu händeln, aber durch seine (krankheitsbedingte) Unberechenbarkeit im Verhalten vermutlich für die meisten Leute zumindest eine Herausforderung.

Im übrigen halte ich "jeder" zwar für eine dramatische Übertreibung, aber "jeder normale Hundehalter" halte ich schon durchaus für möglich. ;)

Aber die Tatsache, dass sie dieses Urteil fällte, nachdem sie den Hund grade mal ein paar Stunden kannte, disqualifiziert sie in meinen Augen schon. Das ist die reine Hybris: ich bin mit dem Hund überfordert, also ist jeder mit ihm überfordert.
 
Nur um keine Zweifel aufkommen zu lassen: Dass sie nicht die kompetenteste Person unter der Sonne ist, scheint mir auch so.

Aber ob sie das wirklich so gesagt oder gemeint hat, wissen wir ja nicht.
 
sie hat viel von dem zu mir gesagt was auch hier öfters geschrieben wurde.
Das eben Leute wie sie und ich (wobei sie sich schon kompetenter als mich hält - eben weil sie ihr ganzes Leben lang viele und auch schwierige Hunde hatte) sowas nebenbei nicht hinbekommen würden.
Das sei ein Fulltimejob - und nicht nebenher zwischen Kindern und Hausaufgaben machen und meinen zahlreichen anderen Tieren nebenbei zu bewältigen.
Da müsse jemand ran der eben mehr Ahnung hat als wir zwei, der sonst keine Verpflichtungen hat als sich nur um den Hund zu kümmern, keine anderen Tiere im Haus hat und genug ländliches Grundstück ohne Nachbarn drumrum hat, und optimalerweise dazu noch genug Kleingeld im Rücken hat sich professionelle Hilfe zu leisten...
Sie meinte das so wie Lekto schrieb....jeder NORMALE Halter sei überfordert...
Sie sagte auch es sei unfair dem Hund gegenüber wenn sich nun noch jemand mit dem gleichen Helfersyndrom wie sie es hatte den Hund holt, um dann nach paar Tagen zu erkennen das man an seine Grenzen gekommen ist. Sie habe einen Fehler gemacht und es sei unfair dem Hund gegenüber wenn man etwas versucht was zu 99% zum Scheitern verurteilt sei.
Ich solle auch daran denken das ich nicht allein bin, und meine Familie und auch Tiere drunter leiden müßten nur weil ich nicht einsehen könnte das ich nichts für diesen Hund tun kann.
Mein Mann hat heute abend übrigens gefragt warum ich den Hund nicht genommen habe. Als ich es ihm sagte meinte er er hätte zwar nicht überzeugt hinter der Sache gestanden, aber er hätte es akzeptiert und zu mir gestanden.
 
b.t.w. übrigens ist der Schnauzer seit einer Woche zurück bei seinem Herrchen, habe neben Lumpes nun nur noch einen Pflegelabbi, die Besitzerin des anderen Labbies ist wieder gesund und sie kümmert sich nun selbst um ihn, treffen ihn nur noch oft beim gassi.
Hab also derzeit meinen Lumpes, den Schnauzer nur auf Abruf falls es meinen Schwiegervater schlecht geht und einen Pflegelabbi unter der Woche.
 
achso, was ich noch vergessen habe zu schreiben ist das meine Freundin vor lauter Euphorie das sie das mit dem Hund schon schafft völlig ihren zweiten Bandscheibenvorfall an dem sie im Dezember erst operiert wurde ausgeblendet hatte, und sie als sie im Wohnzimmer hinter dem HUnd hergezogen wurde ein "Aha"-Erlebnis hatte, das sie diesem Hund schon rein körperlich garnicht gewachsen ist...deshalb kam ihre Entscheidung gegen den Hund dann auch -mit- so schnell..
 
Kann auch sein , das die Limburger einfach keinen Platz hatten.

Die Story ist gespieckt mit ziemlich viel unnützen Infos und ziemlich dramatisch dargestellt.

Der Hund hat mit Sicherheit nicht nur in der Box gesessen und kann darin auch nicht zum Balljunkie mutieren.

Wichtig wäre hier eine möglichst sachliche Information, ohne Dramatik. DAs Ganze ist wirklich nicht optimal verlaufen (gelinde gesagt).

Ob der Hund nun ein Casper Hauser ist oder einfach nur seinen Bewegungsdrang auslebt, sprillert oder, oder....das kann man in 36 h nicht klären. Man kann aufgrund des Zeitfensters keine seriöse Diagnose stellen (das würde ich auch einem Fachmann überlassen), deshalb
finde ich die Einschätzung deiner Freundin auch ziemlich daneben.

Vielleicht wäre das Tierheim in Siegen eine Option? War nie da, aber es hat einen guten Ruf.
Die ganzen Gefühle würde ich jetzt mal hinten an stellen und einfach die Ratio einschalten.

Wenn der Hund auch nur annähernd ist wie beschrieben, dann lass`bloss die Finger davon.
Kennst du vielleicht einen wirklich guten Trainer/in bei euch in der Gegend, der sich den Hund eventuell mal anschauen würde oder einen TA, der auf Verhaltenaufälligkeiten spezialisiert ist? Ich würde nicht nur die TH, sondern auch mal die Hundeschulen anrufen, ob die nicht Jemanden kennen, der mit Knallern Erfahrung hat. Fragen kostet erstmal nix.

Erstmal sollte man halbwegs wissen, womit man es überhaupt zu tun hat und dann kann auch gezielter nach Plätzen suchen. So weiss man doch im Grunde genommen gar nix.

Wenn der im Ansatz auch nur so durch geknallt ist, dann wirst du auch damit überfordert sein, gerade mit Kindern und relativ wenig Hudeerfahrung.

In welchem Umkreis befindet sich der Hund, vielleicht kennt ein user hier im Forum einen guten TA oder Trainer in deiner Nähe. Das Geld müsst ihr halt zusammenlegen, aber das wäre mal ein Anfang.
 
Bevor ihr anruft, haltet alle wichtigen Infos schriftlich fest, sonst blickt da keiner mehr durch.

Und sag`deiner Freundin bitte, das sie das einfach nicht mehr machen soll, wie kann man den einen Bandscheibenvorfall einfach ausblenden, wenn diesen Hund sieht?

Das die den nicht gehalten kriegt, versteht sich von selbst :verwirrt:
 
Die Geschichte ist wirklich sonderbar...
Die jetzige Besitzerin muss ihn doch länger als ein paar Wochen haben. Auf den Fotos (schöner Kerl übrigens) sitzt er auf Heuballen, da muss es doch noch Sommer gewesen sein und da war er kein Kugelfisch, sondern ein muskulöser Hund. Muss also schon deutlich länger her sein mit dem Leben in der Box.
Wohin jetzt also mit dem Hund? Ich weiß auch nicht, was ihr machen könnt, außer alle Tierheime abklappern, den Sachverhalt schildern und euch anhören, was es für Optionen gibt, wenn ihn keiner aufnehmen will. Zur Not muss die jetzige Besitzerin eine Hundepension bezahlen, bis sich was findet. So zwei Wochen vor dem Umzug den Hund bei eBay einzustellen, zeugt ja auch nicht gerade von Weitsicht.

Der Hund ist zwar durchgedreht, aber freundlich, das ist doch schon mal was. Vielleicht findet sich jemand, der ihm eine reizarme Umgebung bieten kann, und er entwickelt sich dann richtig gut.
Man darf doch nicht verallgemeinern, dass nur ein ultrahochspezialisierte Trainer den wieder hinkriegen wird. Kann sein, muss aber nicht.
Ich kenne z.B.einen Corgi, der die ersten 8 Jahre seines Lebens auf dem Balkon verbracht hat. Jetzt lebt er unauffällig ein völlig normales Hundeleben bei einem Rentnerpaar, die auch vorher keinerlei Spezialhundeerfahrung hatten. Ein Einzelfall vielleicht, aber nicht ausgeschlossen.

Ich wünsche euch jedenfalls viel Erfolg und hoffe, dass ihr die Frau nicht hängen lasst (vor allem nicht deine Freundin, die ja jetzt doch auch etwas Mitverantwortung übernommen hat).


Das sind Silageballen und die liegen durchaus auch mal im Herbst bis Winter auf dem Feld rum....allerdings sieht er in der Tat nicht wie ein Kugelfisch aus
 
Natürlich kann ein Foto täuschen, auf dem Foto sieht der Hund für mich "in sich ruhend" aus (Blick).:verwirrt:
 
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