HELP, ADHS-Hund - soll ich es tun?

Katzenmama

10 Jahre Mitglied
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll.
Also, vor zwei Tgaen fand ich einen Hund bei Ebay. Nachfragen bei der Frau ergaben das der Hund 6 Jahre lang ausschließlich in einer BOX gehalten wurde, sie hat ihn schließlich dort befreit.
Der Hund ist bei der Vermieterin der Frau nun im Schuppen untergebracht weil er durch den dort schon vorhandenen Hund nicht mit ins Haus kann.
Außerdem ist der Hund absolut kein Haus gewohnt, reißt alles um, springt überall hoch, MARKIERT trotz Kastra wie blöd, rennt einfach nur im haus rum und ist dann absolut nicht ansprechnbar auf seinen Namen, als sei er weggetreten.
Er findet einfach keine Ruhe, trotz vorher stundenlangen auspowern, der Hund ist wie ein Duracellhase. Er war mal für 2 Tage vermittelt, wurde dann aber von den Leuten die Fix und fertig mit der Welt waren wieder zurück gebracht.
Gut, meine Freundin hat gesagt sie packt das, wir haben den Hund geholt, und nein...unter Trähnen hat sie gesagt das der Hund ihr ohne Ende leid tut, er einfach nur wie ein großer lieber Teddy sei, aber sie kann es nicht, sie hat überhaupt keinen Ansatz um an den Hund ranzukommen weil der wie auf Drogen ist. Außerdem ist er ihrem Kater (spielerisch) hintergerast und hat ihr die Katze Bude vollmarkiert.
Nun ist er wieder in der Scheune der Nochbesitzer, gestern abend dann sind die Besitzer abends zu meiner Freundin gefahren um Brainstorming zu betreiben, weil meiner Freundin der Hund auch nicht mehr aus dem Kopf geht - sie selbst traut sich den Hund aber absolut nicht zu. Im Limburger Tierheim waren sie - dort wurde der Hund abgelehnt!!! Fragt mich nicht warum, die hörten sich das allers an und sagten sie nehmen ihn nicht:sauer:
Meine Freundin hat in Erfahrung gebracht das es wohl etwas weiter weg eine HUndeklappe gäbe wo man den Hund anonym abgeben könne, das ist die letzte Option...
Übrigens zieht die derzeitige Besitzerin zum 1. März um, bis dahin muß der Hund weg sein weil er derzeit im Schuppen der Noch-Vermieterin wohnt.
Lange Rede kurzer Sinn - ich hab ein großes Bad, ich hab ne große Box....Box OFFEN rein, Bad zu...Hund rein? Zur Ruhe kommen lassen und es probieren?
Soll ich mir sone Granate antun?
Pack ich das?
Bis er "unten" ist und dann vermitteln?
Soll ich?
Sagt mal - ich weiß es nicht, ich hab Angst...meine Freundin rät mir ab, mein Mann ist sauer aber hält zu mir....
Doch mit der Besitzerin zusammen Tierheime anrufen oder ihn gar in die Klappe tun?
:heul:
Bin jetzt erstmal gassi, bitte schreibt was ihr denkt, Tipps?
Und bitte verzeiht das unsortierte Schreiben, hab jetzt nach einer schlaflosen nacht einfach mal alles runtergekritzelt...
DEr HUnd ist übrigens ein sehr großer schwarzer 37kg Labrador!
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi Katzenmama ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 13 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Sowas wie ihr macht mich richtig sauer. Keine Chance dem Hund gegeben! Aber Hauptsache das Helfersyndrom habe und erstmal den Hund retten wollen. Sowas kotzt mich an..!
Von ein paar Stunden kann man nicht beurteilen wie der Hund sich einleben wird!
Warum ist er wohl so? Weil er nie zu Ruhe kommen kann.

Sie hat alles probiert? Also ich bitte dich! Wie will man denn in dem kurzen Zeitraum alles probieren?

Tut Hunden ein Gefallen und versucht in Zukunft keine mehr zu retten!! Der arme Hund!
Man man man.

ADHS-Hund? Nur weil er nicht weiß wohin er gehört?
Lass es sein. Kein Hund hat verdient im Bad zu leben!
Der muss in fachkundige Hände und nicht zu Hausfrauen die es gut meinen.

Das ist alles nicht persönlich bösartig gemeint, es geht mir nur so unheimlich gegen den Strich dass alle immer nur helfen und die Hunde retten wollen, es mit ihren Laienaktionen aber immer schlimmer machen für das Tier.
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
Dieser Hund hat mit.großer Wahrscheinlichkeit ein Deprivationssyndrom und braucht lebenslang Behandlung und Training. So wie du das dir.vorstellst ihn "einfach" nur runterkommen zu lassen, wird nicht funktionieren. Nicht in einem Zeitraum wie.ihr ihm bisher nur.gegeben habt.
Da du Hundeanfänger bist, lass die Finger davon sofern du keine Fachmännische Hilfe bekommst.
Einen Hund mit Deprivationssyndrom auszupowern und mit zu vielen Reizen müde machen zu wollen ist der falsche Weg.
Dieser Hund war sein Leben lang weggesperrt und kennt nichts. Er kommt mit Außenreizen womöglich schlecht.klar, kann sie nicht alle auf einmal verarbeiten. Jetzt kommt er aus seiner Box raus und alle möglichen Reize ströhmen auf ihn ein. Er hat nie gelernt diese zu filtern und dreht dann verständlicherweise total ab.
Bitte hol dir Fachmännische Hilfe von jemanden der schon mit Deprivationssyndrom gearbeitet hat.
Das schaffst du nie und nimmer alleine.
Es wird teuer und anstrengend, Erfolg ungewiss!
 
Sagt mal - ich weiß es nicht, ich hab Angst...meine Freundin rät mir ab, mein Mann ist sauer aber hält zu mir....

Zu dem Hund kann ich nichts sagen, da ich mich mit der Problematik nicht auskenne.

Aber mit Sicherheit ist das ganze nicht in zwei Tagen erledigt und eine große nervliche Belastung für die ganze Familie.
Du wirst die Unterstützung von Deinem Mann brauchen, für die vorhandenen Tiere, die Kinder etc. Wenn Dein Mann da nicht voll dahinter steht, wird es nicht funktionieren.
 
ganz ehrlich, schaut dass der Hund in ein kompetentes Tierheim kommt, dann können die nach einem geeigneten Platz schauen und sich das Verhalten von dem Hund mal in Ruhe (sofern Ruhe in einem TH-Alltag möglich ist) beobachten... wahrscheinlich weiß der einfach nicht wie sich verhalten, woher auch!
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 7 Personen
Katzenmama,
soll man die gestellte Frage hier aufgrund Deiner bisherigen Beiträge beantworten?

Finde ich etwas schwierig und bin daher ganz bei Spanish, hellraiser und Spell... :unsicher:
 
Deine Beschreibung erinnert mich sehr an meinen Jüngsten. Inzwischen ist er 4 Jahre alt und 3 Jahre bei mir. Ein "normaler" Hund ist er nach wie vor nicht. Er/wir haben viel gelernt, können vieles das am Anfang überhaupt nicht denkbar war und haben auch viel Spaß miteinander. Andererseits kann er von einer Minute auf die andere hochfahren, nicht bösartig aber völlig überdreht, es gibt kein Durchdringen mehr zu ihm und er kann sich nur schwer wieder beruhigen. Für ihn absolut nicht schön und für mich nach wie vor oft eine nervliche Zerreißprobe. Aber bevor jetzt ein falscher Eindruck entsteht - ich würde ihn niiiieee wieder hergeben :love:

Was ich damit sagen will, es kann sein, dass der Hund von dem du redest wirklich nur Zeit, Ruhe, fixe Bezugspersonen und Tagesabläufe braucht und dann ein normaler Hund wird. Es kann aber wie hellraiser schon sagte auch eine ewige Baustelle bleiben.
Ich an deiner Stelle würde mir sehr genau überlegen ob ich es mir, meiner Familie, den vorhandenen Tieren und auch dem neuen Hund antue. Ansonsten versucht bitte lieber ein wirklich gutes Tierheim zu finden das ihn übernimmt und gezielt weitervermittelt. Betonung hierbei liegt wirklich auf gut! Leider sind solche Hunde im "falschen" Tierheim nämlich durchaus Todeskanditaten. Ihn einfach anonym irgendwo abgeben oder in eine Hundeklappe zu stecken war hoffentlich nicht ernst gemeint!!! Das Tierheim/Tierschutzverein und in weiterer Folge auch die evt neuen Besitzer müssen erfahren was mit dem Hund ist und warum er so ist. Alles andere ist KEINEM gegenüber fair, schon gar nicht dem Hund gegenüber.
 
Tier"schutz" vom Feinsten ... ich könnte k... :sauer:

Was erwartet Ihr von einem Hund, der 6 Jahre in einer Box verbracht hat, dann kurz vermittelt war und nun wieder in der Box ist?
Er kann gar nicht wissen, wie Hund sich in einem Haus benehmen soll.

Die Markiererei anfangs halte ich für völlig normal.
Der Hund macht das, um sich selbst Sicherheit zu verschaffen.
Er kennt nichts, kommt in eine völlig fremde Umgebung und da hilft es ihm schlicht, wenn er seine Spuren setzt.
Das haben unsere Neuen (kastriert) auch am ersten Tag gemacht.
Da muss man halt durch.

Schlimmer noch finde ich das Auspowern vorher:
Eine grössere Reizüberflutung hättet Ihr ihm kaum zumuten können.
Bei mir hätte der Hund nur kurze, häufige, ganz ruhige Spaziergänge an der Leine gemacht.

Könnt Ihr Euch nicht mal in den Hund versetzen und Euch überlegen, wie sehr der Hund durch den Wind sein muss?
Und dann gebt Ihr auf, offensicht schon nach 36 (?) Stunden???

Gratulation, damit habt Ihr den Hund sicher noch mehr durcheinandergebracht, als er vorher ohnehin schon war.
Lasst einfach die Finger vom "Alles retten wollen" und schaltet vorher mal das Gehirn ein. :rolleyes:
 
Sowas wie ihr macht mich richtig sauer. Keine Chance dem Hund gegeben! Aber Hauptsache das Helfersyndrom habe und erstmal den Hund retten wollen. Sowas kotzt mich an..!
Von ein paar Stunden kann man nicht beurteilen wie der Hund sich einleben wird!
Warum ist er wohl so? Weil er nie zu Ruhe kommen kann.

Sie hat alles probiert? Also ich bitte dich! Wie will man denn in dem kurzen Zeitraum alles probieren?

Tut Hunden ein Gefallen und versucht in Zukunft keine mehr zu retten!! Der arme Hund!
Man man man.

ADHS-Hund? Nur weil er nicht weiß wohin er gehört?
Lass es sein. Kein Hund hat verdient im Bad zu leben!
Der muss in fachkundige Hände und nicht zu Hausfrauen die es gut meinen.

Das ist alles nicht persönlich bösartig gemeint, es geht mir nur so unheimlich gegen den Strich dass alle immer nur helfen und die Hunde retten wollen, es mit ihren Laienaktionen aber immer schlimmer machen für das Tier.

Tier"schutz" vom Feinsten ... ich könnte k... :sauer:

Was erwartet Ihr von einem Hund, der 6 Jahre in einer Box verbracht hat, dann kurz vermittelt war und nun wieder in der Box ist?

Könnt Ihr Euch nicht mal in den Hund versetzen und Euch überlegen, wie sehr der Hund durch den Wind sein muss?
Und dann gebt Ihr auf, offensicht schon nach 36 (?) Stunden???

Gratulation, damit habt Ihr den Hund sicher noch mehr durcheinandergebracht, als er vorher ohnehin schon war.
Lasst einfach die Finger vom "Alles retten wollen" und schaltet vorher mal das Gehirn ein. :rolleyes:

danke ihr 2, genau das hab ich auch gedacht und ich könnte auch nur ko....! :sauer:

vorher überlegen: tierschutz, ordnungsamt, veterinäramt einschalten!

nachher überlegen: hund versuchen in ein kompetentes tierheim/nothilfe abgeben und zur not auch die abgabegebühr bezahlen.

tja, und sich zu wundern, dass das tierheim den hund nicht mit kusshand nimmt ist ja wohl auch daneben. :unsicher:

ich könnte den hund auch nicht ohne weiteres nehmen, da wir ein sehr kleines tierheim mit wenig mitarbeitern sind, das mit so einem speziellen fall überfordert wäre und wir als tierheim auch nach einer anderen unterbringung für den hund suchen müssten. :unsicher:

armer hund!! :(
 
meine Freundin war jetzt bei mir.
Sie hat lange mit mir geredet und mir die Sache ausgeredet.
Sie sagt ich werde das nicht schaffen, und meine ganze Familie hätte darunter zu leiden.
Die Besitzerin war ja gestern bei ihr, und da hat sie noch ganz andere Sachen erfahren.
Der Hund sei völlig abgedreht (aber auf liebe Art und Weise) das es unmöglich sei ihn mit anderen Hunden spielen zu lassen, weil er sie einfach spielerisch "tot"spielen würde ohne Rücksicht auf Verluste.
Alle Leute würden der frau wenn sie den Hund nur von weiten sehen aus dem Weg gehen...
Der HUnd sei einfach nicht runterzubringen, mit rein garnichts.
Ein Balljunkee ist er auch...
Was red ich überhaupt, meine Freundin sagte zu mir sie habe viele Hunde gehabt, aggressive, ängstliche, hyperaktive....sie hat die Erfahrung, aber mit DIESEM HUnd sei jeder überfordert, sie habe gedacht sie schafft das, aber sie sei völlig überfordert...zum ersten Mal!
Wir wollen der Frau nun helfen einen geeignete Organisation zu finden die den Hund übernimmt.
Auch hat die Frau angedacht ihn irgendwie bei einer Therapeutin vorzustellen.
Die Frau würde alles für den Hund tun.
Wir werden versuchen ihr Beistand zu sein.
Aber nein - ich werde ihn nicht übernehmen.
Vielleicht habt ihr noch andere Ideen, Adressen, Tipps?
Und bitte macht mich nicht dafür veantwortlich, ich habe es nur gut gemeint.
Ich habe mit der Frau auch nichts zu tun, außer das ich zur falschen Zeit bei Ebay geschaut habe und dachte das man da helfen muß..
 
Ich finde gut, dass du Abstand davon nimmst!
Wurde schon Retriever in Not informiert und um Hilfe gefragt? Vielleicht haben die ja eine erfahrene Pflegestelle für einen nicht erzogenen Labrador.

Und ein Labbi der andere Hunde totspielt und nicht rafft wanns genug ist, ist wirklich keine Seltenheit. :)
 
Was red ich überhaupt, meine Freundin sagte zu mir sie habe viele Hunde gehabt, aggressive, ängstliche, hyperaktive....sie hat die Erfahrung, aber mit DIESEM HUnd sei jeder überfordert, sie habe gedacht sie schafft das, aber sie sei völlig überfordert...zum ersten Mal!

:rolleyes:
Erstmal...klopp die angebliche Erfahrung Deiner Freundin in die Tonne. Wenn sie die HÄTTE, hätte sie nicht nach 36 Std rumgeheult. Da wäre sie auf ganz andere Dinger gefasst gewesen. Dann...wenn (wenn ;) ) JEDER mit diesem Hund überfordert WÄRE...wo sollte man den dann hinvermitteln? Einschläfern. ;)
Der beste Rat von mir: lasst beide die Finger von dem Hund UND der Vermittlung. Ihr macht es ihm schwerer als es sein müsste.
 
Ich finde gut, dass du Abstand davon nimmst!
Wurde schon Retriever in Not informiert und um Hilfe gefragt? Vielleicht haben die ja eine erfahrene Pflegestelle für einen nicht erzogenen Labrador.

Und ein Labbi der andere Hunde totspielt und nicht rafft wanns genug ist, ist wirklich keine Seltenheit. :)

Wir haben noch garnichts informiert, ihr seid meine erste Anlaufstellen.
Retriever in Not ist notiert, ich trage jetzt erstmal alles zusammen.
Der Mann meiner Freundin will übrigens bei einem Gnadenhof anfragen, der hat Beziehungen zu einem Gnadenhof!
 
Ich echauffiere mich darüber, dass Deine Freundin mit der ach so grossen Hundeerfahrung nach 36 Stunden einschätzen kann, dass JEDER mit diesem Hund überfordert ist.

Tolles Etikett, das sie dem Hund da verpasst. :sauer:
 
Ich echauffiere mich darüber, dass Deine Freundin mit der ach so grossen Hundeerfahrung nach 36 Stunden einschätzen kann, dass JEDER mit diesem Hund überfordert ist.

Tolles Etikett, das sie dem Hund da verpasst. :sauer:

Meine Freundin hat wenigstens den A.rsch in der Hose zu sagen das da professionelle Leute ranmüssen.
Sie hat sogar die Befürchtung das der Hund so wie der drauf sei sich sogar ins agressive drehen könnte. Sie sagt nicht DAS es passiert, sondern nur das sie es bei dieser Granate nicht ausschließt!
Deshalb rät sie mir absolut davon ab irgendwas probieren zu wollen, ich würde kläglich scheitern, weil ich einfach nicht die Erfahrung habe und aus einem Helfersyndrom raus mir etwas aufbürden würde dem ich nicht im geringsten gewachsen sei.
 
Klar und das Ganze nach 36 Stunden :rolleyes:

Als Paco hier einzog, war es die erste Woche ein Drama.
Er wollte meinen Lieblingskater beim ersten Anblick definitiv killen, ging über Tische und Bänke und war völlig abgedreht.
Da wäre Markieren das geringste Problem gewesen.

Trotzdem haben wir ihm mehr als 36 Stunden Zeit gegeben und wir wären nie auf die Idee gekommen, ihn nach 1,5 Tagen in die ADHS Schublade zu stecken.

Ich denke, es ist sinnvoll, wenn Ihr Euch aus der Vermittlung raushaltet mit diesem Schubladendenken.
 
Du schreibst der Vermittlerin liegt so viel an dem Hund.
Verstehe ich nicht, wenn nichts und niemand informiert wurde ausser ein paar Tierheime und Ebay Kleinanzeigen.
Retriever in Not ist doch die erste Anlaufstelle für einen schwierigen Labrador.
Ich mach auch keinen Abholtermin am Telefon aus, wenn ich nichtmal gesehen habe wie/ob das Team miteinander klar kommt.

Verstehe aber einiges nicht.
Wenn der Hund 6 Jahre ausschließlich in einer Box lebte dann ist er rein körperlich nicht in der Lage viel zu laufen und andere Hunde tot zu spielen.
Wie er ein Balljunkie geworden ist, ist auch fraglich.

Ich habe schon Hunde gesehen auch aktuell die kaum Auslauf hatten bzw in einer Box oder angebunden gelebt haben und viel jünger sind, selbst die hatten/ haben nen Haltungsschaden, kaum Muskulatur und schon gar keine Kondition.
 
ich weiß es auch nicht, spanish.
Die Frau die ihn jetzt hat lebt wohl in einem Abbruchhaus in einer WG, muß da jetzt raus, sie ist Thayländerin, ganz kleine schmale Person und einfach nur fertig mit der Welt. Ist einfach nur froh das sich überhaupt wer für sie interessiert, und wenns nur seeleischer Beistand ist. Vielleicht hat sie es die ganze Zeit verdrängt, und jetzt erst 2 Wochen vor ihrem Auszug wird ihr bewußt das es höchste Eisenbahn ist. Ich kenne die Frau nicht!
Als sie ihn da raus holte sei er ein "kugelfisch" gewesen, sie geht drei mal am Tag neben ihrem Vollzeitjob mit ihm gassi und powert ihn mit dem ball aus, fährt extra in der Mittagspause heim, ect...
Sie hat sich da wohl auch was aufgebürdet was sie vorher garnicht einschätzen konnte.
Man könnte ja genauso gut fragen warum zieht die Frau nun wohin wo keine HUnde erlaubt sind?
Warum?
Ich weiß es nicht!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „HELP, ADHS-Hund - soll ich es tun?“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Jani
Lautlos hat der Garri nicht geschafft - ich hab immer gedacht, lautlos könne der gar nichts. Bis wir eines Morgens mal beim Frühstück saßen... also ich mit dem Rücken zur Küche und der Kleine im Hochstuhl - und der Kleine plötzlich völlig aufgelöst zu brüllen anfing: "Garri... da...
Antworten
35
Aufrufe
6K
lektoratte
lektoratte
mindful82
Nein...habe mich dann auch gegen ein Kleid entschieden...bin schon mit Christine wegen Aufstockung am verhandeln *lach*.
Antworten
3
Aufrufe
379
mindful82
mindful82
Pommel
Antworten
6
Aufrufe
455
B.B.
B
Hallo. Ich hab da ne Idee. Der Wikipedia sagt zwar welcher Hund wo auf welcher Liste steht, aber nicht was man so alles machen muss. Wie wäre es wenn man sowas mal für alle Länder zusammen trägt: Thüringen Liste 1: nein Liste 2: nein Zucht: erlaubt Übernahme: von Privat und vom...
Antworten
17
Aufrufe
786
kitty-kyf
kitty-kyf
Borderfanatic
Glückwunsch! Und wer macht meine :rolleyes: ?
Antworten
10
Aufrufe
1K
Wolfgang
W
Zurück
Oben Unten