Zwingerhusten, Antibiotika, Übelkeit

Wenn die Teile des Balls an der Magenwand festklebten, waren die Hunde symptomfrei. Bewegten sich die Teile, fing die Kotzerei und das Grasfressen an. Der Kot war immer ohne Befund.
 
  • 29. März 2024
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Hm...das klingt jetzt wirklich nicht unähnlich...ließ sich die Übelkeit denn mit Medis eindämmen?

Kotzen ist ja noch recht neu, „lange Zeit“ wars ja nur Grasfressen. Offensichtlich hat das zu Anfang ja noch den Magen beruhigt...würde das auch passen?
 
Ja, passt. Die Hunde haben mit dem Grasfressen offensichtlich versucht, die Teile aus dem Magen zu bekommen - klappte nur nicht.

Die hatten dann ja auch echte Gastritis und wurden entsprechend behandelt. Zusammen mit Schonkost schien das kurzfristig zu helfen. Es ging nur eben immer wieder von vorn los und wurde heftiger.
 
Das passt wirklich!! Bis auf den Teil, dass ich mir absolut nicht vorstellen kann, dass der einen Ballteil frisst...oder sowas...
 
Muss kein Ballteil sein. Stevie hatte diesen Spaß mit nem halben Maiskolben.
 
Meine TÄ hat mir damals ihre "Sammlung" gezeigt. Was sie alles aus Hundemägen geholt hat... das glaubt einem keiner, der das nicht gesehen hat.
 
Das Einzige, was ich mir vorstellen kann ist, dass irgendwo in einem Fleischteil was drin war. Er hat mal ein Plastikteil aus einem Putenmagen aussortiert und bei Seite gelegt.

Das ist aber genau der Punkt, ihm fällt sowas normaler weise auf...

Ach Gott, ich weiß es nicht...mute ich ihm jetzt die Magenspiegelung zu oder nicht? Belaste ihn damlt im Zweifel noch mehr? Oder versuche ich es mit Schonkost?

Im Grunde kann ich gerade nicht mal mehr entscheiden, ob wir heute noch einen größeren Gang machen, oder nicht...ich hab ihn wochenlang jetzt geschont, vor ein paar Tagen endlich mal wieder mehr gemacht, als „einmal zum Deich und zurück“ und er war so happy und strahlte so unf blühte so auf. Und jetzt sitze ich hier und weiß nicht, ob ich ihm damlt heute eine Freude mache oder das Gegenteil...

Immerhin hat er jetzt gefressen und es ist drin geblieben...
 
So, entschieden für Gang. Hund glücklich. Müde, aber glücklich. Und Maus gefangen und auf Kommando auf Entfernung aus gegeben und liegen gelassen, bebend, aber liegen gelassen.
Ich schieb das mal auf gute Erziehung und nicht darauf, dass er krank ist.

Entscheidung für Gang ist bisher die Richtige gewesen, der musste noch mal was Schönes sehen, auch wenn es der kürzeste große Gang der Geschichte war.

Ich bin etwas optimistischer, nicht was die Ursache angeht, aber dass wir sie finden werden.
 
So, Zeit mal für einen Stand:

Schonkost kombiniert mit Pantoprazol bleibt drin. Die empfohlene Banane scheint irgendwie gut zu sein, der Output ist nahe an perfekt...
Gras fressen trat gar nicht mehr auf. Es hat Hunger, so doll, dass es auch Kartoffel frisst, zumindest wenn sich Hühnchen in seiner Nähe befindet.

Gestern waren wir eine Stunde unterwegs, auf der Autofahrt zum Ort des Geschehens hat er gejodelt und Kurven kommentiert und gemotzt, wenn wir bremsen mussten.
Ich hasse das, ich finds fürchterlich und unerzogen und schäme mich, wenn wir schon drei Straßenzüge weiter zu hören sind und ich ärgere mich, dass ich es ihm nicht endlich ausgetrieben habe.
Gestern hätte ich weinen können vor Freude und fand, dass er noch viel mehr hätte aufdrehen können und schreien können.

Das klingt jetzt alles ganz toll, aber streng genommen hält er sich momentan mit Säureblocker und Schonkost...aber immerhin hält er sich...

Morgen hab ich den Telefontermin mit der Ernährungsberaterin, wobei ich nicht überzeugt bin weiterhin...aber wir werden sehen.

Meine liebe Kollegin hat eine unfassbar lange E-Mail aus dem Urlaub geschrieben über Emils Krankheitsbild und ihre fachliche Meinung dazu und ich habe zwei Drittel ohne Nachgoogeln oder Nachfragen verstanden...an Nebenwirkungen kommt durchaus das Doxy in Frage...wobei sie findet, dass die Symptome dafür irgendwie schon zu lange sind.

Ihre Idee war, sollte es nicht das Doxy sein, nach viel Text und Auseinandersetzung: bei so unklaren Symptomen, guck nach Chamäleons!
In dem Zuge fiel ihr Leptospirose ein...

Ich guck mal, was die Frau morgen so für Ideen hat und gehe die Woche mit dem Chamäleongedanken nochmal zum Tierarzt.

Und ich habe den unfassbarsten Stapel Tierarztrechnungen und traue mich nicht, den bei der Versicherung einzureichen...die denken bestimmt, das sind drei Hunde, die ich alle Emil nenne...

Soweit, wer Daumen hat und sie drücken mag...wär vielleicht nicht schlecht...
 
Ich drücke... immer. :)

Ich habe derzeit mit Frau Kreisch (spannend das Emil wohl auch so bei Auto fahren ist?!) auch Einiges am laufen.
In 1,5 Stunden war ich 450 Euro los (vieles davon Labor), ich habe zusätzlich auch ein Ganzkörperröntgen machen lassen. Es wird noch weitergehen (Ultraschall, Therapie je nach dem was endlich rauskommt). Meine Versicherung hat tatsächlich nicht alles erstattet. Begründung: das wäre ja alles nur auf Verdacht gemacht geworden. :lol: Spannend... aber wahr.

Diese Woche weiß ich hoffentlich endlich worum`s bei uns geht. Übrigens war das eine ganz tolle Praxis (Hagen i. Bremischen) also auch nicht so weit weg von dir. Ich war zum ersten Mal dort und sag nur: :dafuer:. Und ich habe ja ein richtiges Kaliber an (Angst)Aggression Hündchen im Schlepptau. :(

Das die Banane gut tut, kenne ich vor allem im Zusammenhang mit Magensäure. Kimba bekam die auch, da sind sonst abends spucken musste, vor dem schlafen gehen. Ich hab die dann durch Reiswaffel ersetzt. Klappte auch gut. Ich brauchte übrigens auch richtig lange Zeit um zu verstehen, was ich da eigentlich alles falsch gemacht habe (in Bezug auf`s barfen). Ich war mit ihr dann bei einer THP und nach einigen Wochen Behandlung (plus Ausschlussdiät) ging es ihr erheblich besser. Die hat auch herausgefunden worauf sie noch so alles allergisch war. Irgendwann habe ich mich dann übrigens komplett gegen das barfen entschieden.

Ich schweife ab. Habt ihr eigentlich mal die Bauchspeicheldrüse näher betrachtet?
 
Bauchspeicheldrüse ist zumindest geschallt und blutuntersucht...nach dem letzten Kotzanfall war sie schmerzempfindlich, aber da sie drei Tage vorher im Ultraschall gänzlich unauffällig war und vorher nicht ein mal schmerzempfindlich, hat er das auf die aktuelle Situation geschoben.

Ich bin echt gespannt auf die Frau morgen...und hoffe nicht zu viel verkehrt gemacht zu haben, wobei ich das momentan nicht glaube. Die letzten Wochen liefen ernährungstechnisch eher semi, aber das ist ja nun erklärlich...

Ich drücke Euch auch die Daumen, dass ihr eine Erklärung findet!!
Wie lange geht das bei Euch schon?
 
Wenn du das doxy immer gut eingepackt hast, könnte eigentlich nichts passieren, wenn du es einfach so gegeben hast veraetzt das die speiseröhre.

Ich musste immer 4 wochen lang Doxy geben, und hatte nie probleme.
 
Wenn du das doxy immer gut eingepackt hast, könnte eigentlich nichts passieren, wenn du es einfach so gegeben hast veraetzt das die speiseröhre.
.

Naja, die Nebenwirkungen (Magenschmerzen etc) können ja trotzdem entstehen. Wobei die halt anscheinend etwas lange schon bestehen...

Ich musste letztens vier Wochen Antibiotika nehmen und nach etwa zwei Wochen hatte ich auch immer mal wieder mit Magendrücken etc zu tun. War allerdings im Rahmen und mit ein bisschen Blick auf Ernährung (Milchprodukte gingen zb gar nicht) im Griff zu halten (die Alternative, nämlich das wiederaufflammen der Zahnwurzelentzündung) wäre deutlich schlimmer gewesen).

Verätzung der Speiseröhre hatte ich auch kurz im Verdacht, obwohl ich die Doxys immer mit viel Futter eingegeben habe. Aber das erklärt ja nicht die Übelkeit...es kann natürlich sein, dass beim ersten Erbrechen, da war die Antibiotikavergabe ja etwa 20 Minuten her, Verätzungen entstanden sind. Ich denke aber eher, dass das ein Nebenschauplatz ist...
 
Alles Gute, ich drücke die Daumen, dass Ihr die Ursache findet damit es ihm endlich besser geht.
 
Ich würde sagen, was Magen/Darm, Gras fressen etc. betrifft, seit einigen Wochen. Und immer schwankend. Deswegen habe ich das noch nicht als totales Drama eingestuft.
Und nicht ein bisschen Gras, nein! wie eine Kuh frisst sie. Sie hat auch Bauchschmerzen und sehr viel Luft im Bauch, ausserdem Übelkeit (kein Erbrechen, kein Durchfall, kein Fieber). Zuerst waren es Würmer (die normalen Verdächtigen).... natürlich mit Wurmkur behandelt.
Und trotzdem wird es in der Symptomatik immer schlimmer. Es wird jetzt nochmal auf - was weiß ich alles - der Kot untersucht. Giardien haben wir ja auch schon hinter uns, damals bei ihrem Einzug, das passt nach meinem Empfinden nicht zu ihren jetzigen Symptomen.
Ich habe gelesen das solche Symptome auch in Zusammenhang mit der Bauchspeicheldrüse stehen können, sowie Entzündung der Leber und das ist insofern interessant, da Crunchy mit akut Leber/Ikterus bei mir einzog, die Leberentzündung aber gut abheilte.
Deswegen fragte ich dich. Es gibt ja auch eine sog. Bauchspeicheldrüsenschwäche, wusste ich persönlich gar nicht.

Ausserdem scheint sie irgendeine Allergie zu haben. Da bin ich auch noch nicht weiter. Sie hat permanent einen roten Bauch und Genitalbereich, leckt sich wund bis blutig. Fresstechnisch weiß ich einigermaßen auf was sie reagiert aber irgendwie... Vielleicht ist es auch keine Allergie, sondern ein inneres "Aua" was sich versucht durch lecken loszuwerden.
Sie hat auch sehr häufig Blasenentzündungen. Behandelt mit Antibiotika. Will ich aber nicht. Deswegen übrigens auch der TA Wechsel (endlich... ich habe viel zu lange rumgeeiert mit meiner alten TÄ). Es wurde nun eine sterile Probe entnommen, den Harn lass ich also auch untersuchen.
Aber das ist wirklich eher alles sekundär "wichtig".

Zum neuen TA bin ich letztendlich zackig gegangen, weil ihre Aggression/Stressverhalten enorm zugenommen hat und sie sich erstmalig ernsthaft gegen mich gerichtet hat. Sie ist ja von Haus aus eh schon nicht gerade ungefährlich aber das ist seit Wochen hier wirklich ne neue Hausnummer. Ausserdem machte mir ihr Gangbild Sorgen, wie natürlich die Graserei auch.
Ich dachte zuerst wieder an eine "bockige" Phase... mit dementsprechenden Reaktionen meinerseits. Aber letzte Woche kam mir das alles zusammenfassend betrachtet, nur noch seltsam vor.

Jedenfalls hat sie leider HD, sowie ein zu enges Nervenwurzelloch L 7, wodurch es zu einer permanenten Reizung des Nerves kommt (sie hat dadurch Muskelzucken im Hinterbein sowie ab und an Ausfälle, Zehen schleifen lassen), eine wirklich große Milz und Leber, zusätzlich ist irgendwas mit dem Herz nicht okay. Da machen wir nochmal explizit einen Ultraschall, ebenso wegen den Innereien.
Ich wollte nach über einer Stunden letzte Woche n Break. Hund schlief nämlich und das hätte mir dann alles zu lang gedauert, ich bin in diesem Punkt sehr ängstlich geworden (nach gewissen Erfahrungen). Deswegen ein neuer Termin für all das.
Ich habe trotzdem noch ein komplettes Schilddrüsenprofil machen lassen, also zusätzlich zu den zig anderen Blutuntersuchungen. Wir werden sehen, ob da auch was los ist was ihre Verhaltenauffälligkeit erklären könnte.

So, viel Erfolg für heute! Und denk dran, wenn des alles nichts wird, auch nochmal an Posthausen zu denken. :hallo:
 
Posthausen hab ich auf alle Fälle im Hinterkopf und die Leptospirose leider auch.

Ich bin gerade auf der Arbeit, deswegen kann ich nur schnell eben antworten. Aber das hört sich echt heftig an bei Euch!!
Vielleicht ist ja für Euch nachher auch ein Gedanke dabei, ich horche mal genau hin und Berichte später.

Lg
Sina
 
So, mal ein Feedback:
Quintessenz ist, dass sie ziemlich fest davon ausgeht, dass es sich „einfach“ um eine vorübergehende Unverträglichkeit auf Grund des gestressten Magens geht. Die Ursache hierfür vermutet sie in den Medis und im Stress.
Dh es muss Beruhigung rein.
Momentan verträgt er am Besten Kartoffel und Huhn, also bleiben wir dabei vorerst. Und vorerst heißt erstmal die nächsten Wochen. Huhn und Kartoffel und dazu etwas Obst/Gemüse und Schmand.

Bei der Rationsberechnung bin ich beinah hinten über gefallen. Ich hab die Kartoffel massiv unterschätzt. Er bekommt jetzt mit allen Komponenten 1000g Fressen am Tag. Zumindest solange ich bei gekochten Kartoffeln bleibe. Bei Reis, Flocken oä sehe es anders aus. Aber ich will erstmal bei dem bleiben, was er tut verträgt.

Der Hund jedenfalls ist glücklich und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich durch die Unterschätzung der Kartoffelmenge deutlich zu wenig gefüttert habe. Das arme Tier muss echt Hunger gehabt haben. Jetzt liegt es gut gefüllt neben mir und pennt.

Ob er mit dieser Masse an Fressen zurecht kommt, müssen wir sehen. Normalerweise bekommt er etwa 500g pro Tag, zu normalen Barfzeiten.

Nun denn, aber er bekommt normaler Weise ja auch nur zwei Mahlzeiten pro Tag und nun sind es vier, passt schon.

In 5-6 Wochen, wenn sich der Magen beruhigt hat, sehen wir weiter.
Ach ja, und erstmal weiterhin Pantoprazol.

Mit meiner Futterzusammenstellung ist sie dem Grunde nach recht einverstanden (also der eigentlichen), hat da noch ein-zwei Ideen zum Finetuning, aber das gucken wir dann in ein paar Wochen.

Vorsichtig optimistisch, ich bleib dabei
 
Siehste...wenn du Hufe hörst, denk an Pferde nicht an Zebras ;) Gute Besserung weiterhin :)
 
Naja, das Chamäleon hab ich durchaus noch im Hinterkopf...dumm wars nicht, mal den Blickwinkel zu ändern und mal zu gucken, was sich verstecken könnte.

Zumindest sind wir jetzt aber bei fast einer Woche ohne Erbrechen, Gras fressen oder Schmerzen. Das ist gut!
 
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