Zu Tode gequälte Rottweiler in Schleswig Holstein

Oh mein Gott, die Bilder sind schrecklich, was muss der Hund für Qualen ausgehalten haben.
Was sind das für bestialische Menschen!
Da schämt man sich zu der Spezies Mensch zu gehören.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Anubis2008 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich will den Mensch nicht sehen wenn der mir in die Finger kommt.......

LG Tanja
 
Oh Mann, ich hoffe auch, daß mir diese Bestie nie unter die Augen kommt, wollte ja die Bilder nicht anschauen, aber dann bin ich doch auf die HP. ...:heul::heul::heul:

Wer um Himmels Willen ist so krank und tut sowas??? RIP arme Hundeseele auf das dein Peiniger nie wieder ruhig schlafen kann....
 
in aller kürze, es gibt einiges, das dafür, aber auch einiges, das dagegen spricht, das es sich um eine schussverletzung handelt...letzlich könnte nur eine obduktion aufschluss geben...ich hielte noch einen bolzenschussapparat für möglich....
 
Pommel schrieb:
Und wenn Du bspw. beim Wenden rueckwaertsfaehrst, dann siehst Du nicht zwangslaeufig einen Hund.

Richtig. Ein Kleinkind auch nicht.

wauzimama schrieb:
zu dem "Unfall" - ich hab mal mit meinem sehr großen, schweren Auto eine Kröte überfahren (leider) - das MERKT man! Erst recht merkt man wenn man einen ausgewachsenen Hund anfährt.
Wenn man noch keinen 80 ist... Pommel, nicht hauen, bitte...

Aber in Hannover hat vor Jahren mal eine 86-jährige auf Einkaufstour drei Autos und einen Fußgänger (etwa desselben Alters) angefahren - nicht auf einmal, sondern jedes Mal, wenn sie wo ein-, oder ausgeparkt hatte, und hat - angeblich oder tatsächlich - nichts davon bemerkt.

Und das war weder der erste noch der einzige Fall, wo jemand, der nicht mehr hätte Autofahren dürfen oder sollen, es trotzdem noch gemacht hat.

Und diese Frau neulich in Magdeburg, deren Hund sie "angefallen" hatte - die war dem beim Ausparken über den Fuß gefahren und hat es nicht gemerkt, und als sie wollte, dass er mit ihr mitkommt, wollte er nicht, und als sie drauf bestand, hat er sie gebissen. Irgendwie so.

Sowas kann vorkommen, und der Mensch hat vielleicht gedacht, er hat den Poller angefahren (an dem der Hund angebunden war), oder "Hups, das war wohl der Bordstein" - wenn man schwerhörig ist, abgelenkt (schreiendes Kind, laute Musik)... halte ich das durchaus nicht für unmöglich.

Und bin da ganz bei Pommel: Gesucht werden sollte in diesem Fall nach beidem.

LG,

Lektoratte
 
Hab mir die Bilder noch mal länger und genauer angeschaut. Wie gesagt, wenn man sich etwas mit Tierschutz in Spanien und Co beschäftigt, kennt man solch Anblick. Es sieht aber doch schon sehr nach Schuß, ggf. aus geringer Entfernung aus. Dass dann unten alles zertrümmert ist, würde dass auch erklären. Muss auch kein Schrot gewesen sein.
Man könnte den/die Täter ja - ach neee ist verboten!
Was Autofahrer anbelangt, man merkt schon, wenn man ein Tier anfährt oder überfärhrt. Habe leider auch schon 3-4 mal die Erfahrung machen müssen.
Vor einer Woche wurde 2 Autos vor mir eine Katze, in der Ortschaft und vor eine Ampel, angefahren. Sie lebte noch. Das nächste Auto fuhr zwar so, dass die Katze nicht nochmal überfahren wurde, hielt aber nicht an. Als wir endlich anhalten und aussteigen konnten war die Katze tot und die Autos weg. Zum Glück - zwei Mann, zwei Schwerter im Auto!
Konnten sie dann nur noch an die Seite legen, damit sie nicht platt gefahren wird und der Besitzer sie evtl. findet.
 
Anubis

Ich komm ja ursprünglich aus dem Norden Niedersachsens... ich weiß sehr genau, wovon du sprichst.

Erst vorletzte (?) Woche ist bei mir zuhause ein alter Landwirt jenseits der 80 tödlich verunglückt, der mit seinem Benz bei leichtem Nebel eine überbreite Erntemaschine gerammt hat. Der Mann konnte nur noch mit einer Geh-Hilfe über den Hof schleichen. Drum musste er ja auch mit dem Auto überall hin fahren, auf den Trecker ist er nicht mehr drauf gekommen...

So jemand rammt auch einen Bernhardiner und bemerkt es nicht.

Edit: Podifan, bei an sich fahrtüchtigen Menschen geb ich dir natürlich Recht.
 
Ich habe für die beiden armen Lakritznasen hier eine Kerze angezündet.....

 
In Sachen merken: ein Bekannter von mir (dazumal ca. 24 Jahre) hat ein Kaninchen auf einem Feldweg ueberfahren und hat es nicht gemerkt ... er hat das Gehubbel fuer ein Schlagloch gehalten!

Aber das ist ja die Sache mit dem Ueberfahren ... man merkt was, aber je nach Strassenverhaeltnisse haelt man es nicht zwangslaeufig fuer ein Tier. Manchmal rennen einem die Tiere ja seitlich unter's Auto ... wie beim Kaninchen, ich war Augenzeuge) ... und so kommt man noch nicht einmal auf die Idee, dass der Hubbel daher ruehrt, dass man gerade ein Tier ueberfahren hat.

Anders sieht die Sache meiner Meinung beim bspw. Rueckwaertsfahren aus ... wenn der arme Rotti mit der hinteren Stossstange gegen eine Wand, einem Poempel oder was weiss ich gedrueckt wurde, dann wuerde das mit der Lungenverletzung und den gebrochenen Rippen passen ... und wie Lektorratte schon sagte: laute Musik und man hoert noch nicht einmal die Schreie des Hundes (wenn er bei der Lungenverletzung ueberhaupt noch schreiben konnte!)) ... und der Widerstand ist so 'soft', da muss man nicht scheintot sein, um es nicht zu registrieren.
 
Äh. Wenn ich dazu sagen darf, dass ein Drohanruf eindeutig dafür spricht, dass das keine Unfälle waren, sondern, dass da jemand was zu verbergen hat!
 
die diskussion geht ja in die richtige richtung.
wir wissen nicht, ob es ein und derselbe täter war.

der kleine körper sollte gestern zur obduktion gehen - leider gehen die ergebnisse erstmal zum amt, da es ja ein "fundtier" war.
vielleicht haben wir dann gewissheit über schuß, schuß direkt aufgesetzt - was widerum unwahrscheinlich ist, da sie sich ja angeblich nicht anfassen ließ.

und von den jägern gibt es ja bekanntgermassen nun solche und solche.
ein ordentlicher jäger hätte es meiner meinung nach melden müssen, wenn er einen angeschossenen hund nicht findet. - oder?

es sind viele versäumnisse geschehen.

und wir werden es nicht zulassen, daß hier einfach die akten nach ein paar tagen geschlossen werden.

daher auch die ganze aktion mit dem finderlohn.

liebe grüße
bea
 
Manchmal sollen auch Unfaelle verborgen werden ... aber egal ... jemand ist verantwortlich und derjenige/diejenige/diejenigen muss/muessen gefunden werden!

Edit: Bea - viel Glueck und halte uns doch bitte auf dem Laufenden!
 
Ich habe auch soeben eine Kerze angezündet.Mir ist speiübel,ich bin wütend,traurig und schäme mich schon fast zu der Spezies Mensch zu gehören,nachdem ich die Bilder gesehen habe.......
Mir laufen die Tränen über die Wangen und ich bin einfach nur fertig!
Es ist für mich vollkommen unverständlich,wie man einem Tier so etwas antun kann.Selbst wenn es auf die Kappe eines Jägers geht,müsste der nicht dafür sorgen,daß der Vorfall bekannt wird,damit der Hund erlöst werden kann oder sich zumindestens vergewissern,daß der Hund tot ist?Ich kann es einfach nicht verstehen.....
Unbekannterweise möchte ich Dir,Beatrice danken,daß Du der Kleinen in den letzten paar Minuten ihres Lebens gezeigt hast,daß nicht alle Menschen so sind.




@anubis: Du hast ja so recht......
Letzte Woche hätte so einer meine Tochter fast auf die Hörner genommen,weil er scheinbar rot und grün nicht unterscheiden konnte......:sauer:
 
Um einen "aufgesetzten Schuß" ( oder aus nächster Nähe ) abzugeben braucht man den Hund nicht anzufassen! Nicht an der Stelle!
Ob ein/ne KK-Gewehr/ Pistole ausreicht bin ich nicht sicher. Gibt aber auch noch Vorderladerwaffen!
 
vielleicht wäre ein luftgewehr auch eine möglichkeit?

ich weiss, hier ist es gang und gebe, das irgendwelche idioten durch die gegend fahren und illegal in der öffentlichkeit ihre schießübungen praktizieren. zum glück sind es in den meisten fällen verkehrsschilder, die ihnen zum opfer fallen, aber auch schonmal die ein odere andere katze.

ich weiss, hier auf der autobahn, da steht ein großes hinweisschild *nationalpark eifel*, darauf abgebildet ein großer hirsch, allerdings nur die silhouette des tieres, dieser hirsch ist mittlerweile im lauf der jahre total durchlöchert, weil er ein beliebtes ziel ist, auf das aus dem fahrenden auto auf der autobahn geschossen wird.

dieses schicksal teilen hier viele verkehrsschilder, ländliche gegend halt, die einen mehr, die anderen weniger löcher.

und wenn diese muntion in der lage ist, ein massives metallschild zu durchschlagen, dann mit sicherheit auch die kieferknochen eines hundes, zumal, wenn aus kurzer entfernung abgefeuert. die bilder, würde ich jetzt mal sagen, weisen eigentlich auf kugelmunition hin, die eintrittslöcher sind eher klein, die austrittslöcher dafür umso größer, was sinn der sache sein soll.

schrotkugeln streuen halt mehr, sie zerstören nicht so punktuell, d.h. der hund hätte eigentlich am ganzen körper schrotkügelchen haben müssen, ich hab das mal bei einer katze gesehen, die war regelrecht durchlöchert von schrotkugeln.

also, wie gesagt, ich gehe immer noch davon aus, das es kein jäger war (das wäre absolut unprofessionell gewesen, wegen der unterlassenen nachsuche), sondern eher so ein perverser hobbyschütze, der sich, illegal natürlich, aus jux und dollerei statt eines verkehrschildes den hund als ziel ausgesucht hat und jetzt auch noch stolz auf seine *heldentat* ist.

was ich nur nicht so ganz verstehe, ist dieses extreme maß an zerstörung, ich kann mich erinnern an den fall von *aaron* oder *apollo*, so hieß der hund glaube ich, der ist doch auch opfer von schießwütigen polizisten geworden, die dem hund mehrmals auch in den kopf geschossen haben, und der auch noch lebte, allerdings war auf diesen fotos ausser den eintrittswunden keinerlei verletzung zu sehen, mag vielleicht daran liegen, das es steckschüsse waren, aber trotzdem, irgendwie finde ich das komisch, die polizisten waren ja auch nicht sehr weit weg von dem hund, als sie abgefeuert haben, und was benutzen die für ein kaliber? 9 mm oder sowas, weiss nicht genau, jedenfalls war das nicht zu vergleichen mit dem hier.
 
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