Zu Tode gequälte Rottweiler in Schleswig Holstein

Mir stockt der Atem, ich hab nen Klos im Hals, Tränen in den Augen. Ich kann kaum Luft holen, so erschüttert bin ich über das was ich da gerade gesehen und gelesen habe.
Ich bin geschockt, was sind das für kranke Köpfe!
RIP ihr zwei kleine Hundeseelen!!!
 
  • 9. Mai 2024
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Hi Biro ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein gott ich bin geschockt ,aber sprachlos nicht ,wenn der wer auch immer das getahn hat das gehört hätte was ich gesagt habe wüßte er das die Welt zuklein ist für ihn ,hass purer hass mehr habe ich für solche die sich auch noch als Menschen bezeichnen ,Mensch da fallen mir Tausende andere Wörter ein aber bestimmt nicht Mensch ,boah ich könnte aus der Haut fahren so einen dicken Hals hab ich !!!
 
Wenn jmd sowas meinem Hund antun würde, würde ich 100% zur Selbstjustiz greifen (wobei ich das allzugerne auch bei allen Tquälern tun würde) und dem sonstwas antun. Bei den geringen Strafen in D, könnte ich nicht damit Leben, wenn so ein "Mensch" mit einer geringen Geldstrafe davon kommt. :sauer:
 
Zum Thema 'nur Schrotpatronen be der Jagd' ... hier ein paar Erfahrungsberichte mit Jagdmuniton:

Aber wie gesagt, bin kein Profi, vielleicht kann sich da ein Kenner zu aeussern !

Und zum Thema zielen und treffen sage ich auch mal nix ... aber wenn ein Tier sich bewegt, geht so mancher Schuss daneben!

Aber ich will nicht darauf beharren, es ging mir nur darum, dass in mehrere Richtungen gedacht werden sollte!
 
omg*sprachlos binzZ*
ich habe ja auch schon vieles an bildmaterial gesehen,aber sowas....wie ein tier dabei noch überleben kann....sie schaut noch so lieb drein...bei dem was man ihr angetan hat....

Es ist peinlich zu der Gattung Mensch zu gehören, wenn Mitmenschen zu soetwas fähig sind.
Ich hoffe sie werden diejenigen finden und sie bekommen ihre gerechte strafe...
 
hallo ihr lieben,

ich bin wirklich dankbar, eure reaktionen zu lesen. mir geht die kleine auch nicht mehr aus dem kopf.
mein mann und ich haben von so auf mo nicht schlafen können und nur geheult - du hast immer wieder den hund vor augen, ihre augen und wie sie sich mit einer selbstverständlichkeit an mich gedrückt hat - ich hatte sie im arm und auf dem schoß als wir zum ta gefahren sind.
(bin das verheulte etwas auf dem einen bild) - man braucht wohl viel zeit um die bilder zu verarbeiten, - vergessen werde ich die kleine hündin niemals.

[Edit - Marion]

ein bericht über die kleine hündin war heute in drei verschiedenen regionalen zeitungen.
einen anonymen drohanruf hat mein mann auch schon bekommen - grins - !
soll der mensch mal kommen!

ansonsten haben wir herausgefunden, daß sie wohl schon seit fast vier wochen in dem gebiet herumgestreunt ist, sehr schüchtern war und sich auch nicht anfüttern ließ.
LEIDER hat niemand die Polizei benachrichtigt - sonst hätten wir sie schon viel eher einfangen können- nun ist es zu spät-

sie wurde am donnerstag, den 06.11.08 noch unverletzt gesehen.
also muß die verletzung drei bis vier tage längstens alt gewesen sein - und schon so verwest.

auf grund des einschußlosches gehen wir alle (als ballistische laien) von einem gezielten schuß aus, aber der trümmerbruch des kiefert heißt, da hat nochmal einer nachgesetzt.

wir hoffen alle sehr, daß wir licht in das dunkel bringen und werden nicht locker lassen.

thema ausland:
ich weiß um die schrecklichen mißhandlungen im ausland.
niemand, kein mensch hat das recht ein tier so zu quälen, egal wo.
egal welches tier.

ganz liebe grüße
beatrice hoff
 
Hallo Bea, danke. Danke auch daß du dich um das Hundemädchen gekümmert hast. Meine Güte wie muß dir zumute gewesen sein. Ich kanns mir ehrlich gesagt nicht vorstellen wie es sein muß so ein armes Wesen im Arm zu haben. Mich verfolgen seit heute Morgen diese treuen Augen und dein Gesicht als du sie im Arm hast. Schrecklich. Einfach nur schrecklich.
 
dieses mistschwein(e), ich hoffe das derjenige der sie findet sie ...... das sie wissen wie es sich anfühlt.
 
Und was macht ihr, wenn es zwei 'Taeter' sind?
Und wenn es beim ersten Rotti wirklich 'nur' ein Unfall war?
Und wenn es beim zweiten Rotti doch ein Jaeger war?

Will ja nicht korint..k. aber es ist doch bis jetzt nur eine Vermutung, dass es ein Tierquaeler war, oder?
 
das werden wir schon korrekt abwickeln.
niemand von uns will sich bereichern - wir wollen nur die wahrheit herausfinden.
und so traurig wie es ist, finderlohn beschleunigt manchmal die wahrheitsfindung.

vielleicht braucht es das alles nicht, und der/die schuldigen werden so gefasst.

es hat sich ja noch nicht einmal jemand gemeldet, dem die hündin gehört hat - mein gott, irgendwann hatte sie doch auch mal ein herrchen oder frauchen? - oder sie wurde ausgesetzt,
oder die leute schämen sich jetzt oder sind zu feige.............

was glaubst du , was leute alles erzählen um einen hund loszuwerden / oder zu bekommen?
ich denke, hier sind noch mehr die aus der vermittlungsarbeit berichten können.

also, es wird alles ordentlich abgewickelt werden. - versprochen.

liebe grüße beatrice
 
@ pommel - ach und einem Hund als Jäger den halben Kopf wegschießen ist keine Tierquälerei???? Und ein "Unfall" bei dem man das verletzte Tier einfach liegenläßt auch nicht?????
 
Also, erst einmal: Bea - Respekt, was ihr fuer den Hund getan habt und auch immer noch tut. In keinster Weise 'pinkel ich Euch an's Bein' und/oder unterstelle, dass Ihr Euch bereichern wollt, bekommt meine Fragen bitte nicht in den falschen Hals.

Aber wenn eine solche Vorgabe kommt: ein Tierquaeler, der beide Hunde gequaelt habt, dann manipuliert ihr die potentiellen Zeugen (nicht boesartigerweise), aber diese Leute versuchen sich dann daran zu erinnern, ob sie bspw. jemanden auf dem Parkplatz gesehen habe, der auf den Hund eintritt oder einschlaegt und verdraengen dann vielleicht den rueckwaerts ausparkenden Wagen ... verstehst Du, was ich meine?

Das Problem der zwei 'Taeter': ihr solltet vielleicht darauf hinweisen, dass, wenn ihr zum Erfolg fuehrende Hinweise von zwei Personen auf zwei unterschiedliche Taeter bekommt, dass das Geld dann geteilt wird.

@wauzimama: ich verstehe ja, dass Dir das Thema sehr nahe geht und Du von daher sehr emotional reagierst ... geht mir ja nicht anders!
Jedoch:
Wenn ein Jaeger schiesst, dann gehe ich mal davon aus, dass er es nicht aus tierquaelerischen Motiven heraus tut und nicht zu seinem Vergnuegen den halben Kopf wegschiesst!

Und bzgl. Parkplatz: es liegt kein Bild vor, wie der Parkplatz beschaffen ist, wie dicht dort Autos geparkt waren und wie unueberscihtlich (oder auch nicht) der Parkplatz zu dem Zeitpunkt war und wo genau der Hund festgebunden war.
Wenn ich jedoch hoere (ohne weitere Details zu kennen), dass ein Hund an einem Parkplatz festgebunden wird, dann geht mir schon mal vorbereitend das Messer in der Tasche auf!
Und wenn Du bspw. beim Wenden rueckwaertsfaehrst, dann siehst Du nicht zwangslaeufig einen Hund. Ohne abstreiten zu wollen, dass (wenn es ein Autounfall war) der Fahrer Fahrerflucht begangen haben koennte, so sind Schuldzuweisungen doch etwas verfrueht, nicht war?
 
Wenn ein Jaeger schiesst, dann gehe ich mal davon aus, dass er es nicht aus tierquaelerischen Motiven heraus tut und nicht zu seinem Vergnuegen den halben Kopf wegschiesst!


wenn ein jäger, vorausgesetzt es war einer (was ich nach wie vor nicht glaube) einem wirbeltier eine solche verletzung zufügt, er sieht, das der hund noch lebt und wegläuft, und dann nicht nachsucht, um das verletzte tier zu finden und endgültig zu töten, dann ist das ganz üble tierquälerei. das wäre es übrigens bei angeschossenem wild ebenfalls.

und mit dieser verletzung kann der hund nicht schnell und nicht weit gelaufen sein, er hätte ihn also finden müssen, und wenn er mit einem eigenen hund gesucht hätte.
 
jetzt mal meine vielleicht etwas naive Sicht der Dinge für Pommel

Was die ZWEI Täter betrifft könntest du Recht haben.

Was den Jäger betrifft (falls es denn einer war) - hat er nicht als MENSCH die PFLICHT nachzusehen ob er getroffen hat? Zur Not einen Gnadenschuß abzugeben?
Die Jäger mit denen ich zu tun hatte bisher sehen das sicher so...
Und wenn er dieser MENSCHLICHEN PFLICHT nicht nachkommt sehe ICH das als Tierquälerei. Basta.
Emotionen hin oder her....

zu dem "Unfall" - ich hab mal mit meinem sehr großen, schweren Auto eine Kröte überfahren (leider) - das MERKT man! Erst recht merkt man wenn man einen ausgewachsenen Hund anfährt.
Als fühlendes Wesen bleibt man stehen und kümmert sich um das verletzte Tier. Tut man es nicht - Tierquälerei und Feigheit und völlige Gefühlsarmut!

Und ob der Hund da festgebunden war (ich finds auch Kacke!) spielt auch keine Rolle denn der Hund konnte es sich nicht aussuchen!

Ja, ich reagiere emotional - mir tun diese Hunde entsetzlich leid. Wie sollte ich da "kühl" bleiben?
 
Hey ... ich werde jetzt doch bestimmt nicht zur Verteidigung aller Jaeger und Autofahrer verpflichtet, oder? Wenn dafuer Diskussionsbedarf besteht, kann ja ein separater Thread eroeffnet werden!
BTT:
Noch einmal: es geht mir nur darum aufzuzeigen, dass es nicht zwangslaeufig ein (!)Tierquaeler (!) gewesen sein muss und man auch in andere Richtungen forschen sollte!

Edit: auch wenn es mir menschlicherweise - wie den Meisten hier - einfacher fallen wuerde, einem gemeinen Tierquaeler meine ganze Wut entgegenzuspucken!
 
Hey ... ich werde jetzt doch bestimmt nicht zur Verteidigung aller Jaeger und Autofahrer verpflichtet, oder? Wenn dafuer Diskussionsbedarf besteht, kann ja ein separater Thread eroeffnet werden!
BTT:
Noch einmal: es geht mir nur darum aufzuzeigen, dass es nicht zwangslaeufig ein (!)Tierquaeler (!) gewesen sein muss und man auch in andere Richtungen forschen sollte!


darum geht es doch auch gar nicht.

wir versuchen nur, zu erklären, das, falls es ein jäger war, er in dem moment zum tierquäler wurde, indem er nicht versucht hat, den verletzten noch lebenden hund zu finden.

im übrigen, das hatte ich schonmal geschrieben, werden die gebrochenen kieferknochen wohl kaum auf das konto eines jägers gehen.
 
Hmmm ... wenn es ein Jaeger war und selbiger Jaeger keinen Hund mitgefuehrt hat, dann duerfte er ziemlich chancenlos sein, einem fluechtenden Hund zu folgen! Und im Schock rennen angeschossene Tiere durchaus sehr schnell und weit!

Bzgl. des Kiefers: weiss ich nicht, habe mal unseren Forums-Jaeger gefragt, ob er da was zu sagen kann. Habe nur gehoert, dass die Geschosse auf groesstmoegliche innere Zerstoerung ausgelegt sind, damit die angeschossenen Tiere nicht mehr so weit wegrennen koennen (bezieht sich dann aber auf Lunge oder Herzumgebung, wenn richtig getroffen wird). Aber wie gesagt, bin keine Fachfrau!
 
siehst du, genau deshalb wäre es seine pflicht gewesen, entweder den eigenen hund zu holen, oder einen jagdkollegen mit hund, um eine nachsuche zu machen und nicht einfach den angeschossenen hund seinem schicksal zu überlassen.

ich habe noch nie von jägern gehört, die tieren die knochen brechen, zumindestens nicht, solage diese noch leben, zu welchem zweck soll das gut sein :verwirrt:

man hätte einen ballistiker heranziehen sollen, der hätte sagen können, ob die waffe aufgesetzt wurde oder ob der schuss aus der entfernung abgefeuert wurde. dann hätte man den jäger z.b. von vornherein ausschließen können.
 
Von solchen Jaegern habe ich auch noch nicht gehoert und Ballistiker kenne ich leider nicht!
Vielleicht kann unser Jaeger hier ja was dazu sagen ... oder sonst jemand, der sich mit Schussverletzungen auskennt!

Ahh ... ich sehe gerade, daya liest das Thema, vielleicht kann er da ja weiterhelfen!
 
du hast PN...hoffentlich...drei versuche, und jedesmal kackt der server ab, verflucht noch eins!
 
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