Also, erst einmal: Bea - Respekt, was ihr fuer den Hund getan habt und auch immer noch tut. In keinster Weise 'pinkel ich Euch an's Bein' und/oder unterstelle, dass Ihr Euch bereichern wollt, bekommt meine Fragen bitte nicht in den falschen Hals.
Aber wenn eine solche Vorgabe kommt: ein Tierquaeler, der beide Hunde gequaelt habt, dann manipuliert ihr die potentiellen Zeugen (nicht boesartigerweise), aber diese Leute versuchen sich dann daran zu erinnern, ob sie bspw. jemanden auf dem Parkplatz gesehen habe, der auf den Hund eintritt oder einschlaegt und verdraengen dann vielleicht den rueckwaerts ausparkenden Wagen ... verstehst Du, was ich meine?
Das Problem der zwei 'Taeter': ihr solltet vielleicht darauf hinweisen, dass, wenn ihr zum Erfolg fuehrende Hinweise von zwei Personen auf zwei unterschiedliche Taeter bekommt, dass das Geld dann geteilt wird.
@wauzimama: ich verstehe ja, dass Dir das Thema sehr nahe geht und Du von daher sehr emotional reagierst ... geht mir ja nicht anders!
Jedoch:
Wenn ein Jaeger schiesst, dann gehe ich mal davon aus, dass er es nicht aus tierquaelerischen Motiven heraus tut und nicht zu seinem Vergnuegen den halben Kopf wegschiesst!
Und bzgl. Parkplatz: es liegt kein Bild vor, wie der Parkplatz beschaffen ist, wie dicht dort Autos geparkt waren und wie unueberscihtlich (oder auch nicht) der Parkplatz zu dem Zeitpunkt war und wo genau der Hund festgebunden war.
Wenn ich jedoch hoere (ohne weitere Details zu kennen), dass ein Hund an einem Parkplatz festgebunden wird, dann geht mir schon mal vorbereitend das Messer in der Tasche auf!
Und wenn Du bspw. beim Wenden rueckwaertsfaehrst, dann siehst Du nicht zwangslaeufig einen Hund. Ohne abstreiten zu wollen, dass (wenn es ein Autounfall war) der Fahrer Fahrerflucht begangen haben koennte, so sind Schuldzuweisungen doch etwas verfrueht, nicht war?