Genau die auf dem Bild,( ich wußte bisher nicht, was es ist), und Storchenschnabel habe ich im vorherigen Garten gepflanzt und weil sich beides rasch ausbreitete, auch in den neuen mitgenommen.
Genau die auf dem Bild,( ich wußte bisher nicht, was es ist), und Storchenschnabel habe ich im vorherigen Garten gepflanzt und weil sich beides rasch ausbreitete, auch in den neuen mitgenommen.Wenn du sicher bist, dass du dort nie was anderes pflanzen willst, kannst du es mit Giersch probieren. Kann sein, dass er den Brennesseln Paroli bieten kann. Aber sollte der Tag kommen, wo du den Giersch wieder los werden willst, wirst du ihn ebenso verfluchen wie jetzt die Brennesseln. Und du kannst damit rechnen, dass er sich auch aus dem Waldstück heraus ausbreiten könnte, denn er blüht ja und bildet Samen. Und vermehrt sich als klassisches Wurzelunkraut über Wurzelausläufer.
Eine Waldbodenpflanze, die im Sommer nicht einzieht, ist das Kleine Immergrün (Vinca Minor).
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Und den wirst du schwerer wieder los als Brennesseln, das steht fest! Zumal Brennesseln auch Futter für Schmetterlinge sind, bzw deren Raupen...wenn ich wählen dürfte, würde ich lieber Brennesseln nehmen.Aber sollte der Tag kommen, wo du den Giersch wieder los werden willst, wirst du ihn ebenso verfluchen wie jetzt die Brennesseln.
Grade unter dem Aspekt, würde ich auch überlegen zumindest ein, zwei Ecken stehen zu lassen, eventuell mit Wurzelsperre wenn man Angst hat sie verbreiten sich wieder durch das komplette Wäldchen. Sind auch ein prima Zusatz zum Barfen ab und an und für alle Grasfresser, so man welche hat.Zumal Brennesseln auch Futter für Schmetterlinge sind, bzw deren Raupen...
Lassen die das dann sein mit dem Gras fressen und/oder ist da was drin was gut ist für den Magen? Mein Youngster kotzt in letzter Zeit immer fröhlich vor sich hin...Gastritis und ich kriegs nicht in den Griff. Er bekommt Fenchel das hilft aber auch nur wenig.Sind auch ein prima Zusatz zum Barfen ab und an und für alle Grasfresser, so man welche hat.
Er bekommt Fenchel das hilft aber auch nur wenig.
aah ok auch ein guter Tipp, Danke! Ich füttere reinen Fenchel, den koche ich allerdings bißfest, sonst würden die den nicht fressenIch gebe der Madame zu Grasfresserzeiten gerne reinen Fencheltee über's Futter, das hilft (so bilde ich es mir ein) ganz gut. Aber darauf achten, dass es reiner Fencheltee und keine Kombination mit Anis (?) ist.
Eher zur Entschlackung, leicht harntreibend. Und sie hat viele Vitamine und Mineralien. Ich fütter sie eher Kurweise, bin mir nicht sicher, ob sie, da sie ja auch als Heilpflanze gilt, zur Dauerfütterung geeignet ist.Lassen die das dann sein mit dem Gras fressen und/oder ist da was drin was gut ist für den Magen? Mein Youngster kotzt in letzter Zeit immer fröhlich vor sich hin...Gastritis und ich kriegs nicht in den Griff. Er bekommt Fenchel das hilft aber auch nur wenig.
Ja das weiß ich ja aber du sprachst von Dornen am Stamm und da sind keineWir haben hier viele Robinien stehen und da ist mir dergleichen noch nie aufgefallen...mach mal ein Bild vom ganzen Baum..oder hat der so lange Schoten an den Zweigen hängen?
Und den wirst du schwerer wieder los als Brennesseln, das steht fest! Zumal Brennesseln auch Futter für Schmetterlinge sind, bzw deren Raupen...wenn ich wählen dürfte, würde ich lieber Brennesseln nehmen.
Grade unter dem Aspekt, würde ich auch überlegen zumindest ein, zwei Ecken stehen zu lassen, eventuell mit Wurzelsperre wenn man Angst hat sie verbreiten sich wieder durch das komplette Wäldchen. Sind auch ein prima Zusatz zum Barfen ab und an und für alle Grasfresser, so man welche hat.
Ja, das könnte schon hinkommen mit der Robinie. Ich hab übrigens grade gelesen, dass sie giftig ist, wusstest du das?
There it is .... but what is it?
Stamm eines jungen Baumes. Er trägt noch keine Blätter und umso dünner er wird (zu den Ästen und Zweigen hin), umso stacheliger wird er.
Keine Ahnung ob das hier der Weisheit letzter Schluss ist, aber es macht in Teilen Sinn...Darf ich mal OT dazwischen fragen, was das mit dem Gras fressen auf sich hat?
Ich kenne eigentlich nur Hunde, die zumindest im Frühjahr und dann ab und an Gras fressen.
Danke.
Ich hatte es hier mehr so verstanden, dass Hunde das eher nicht tun sollten und man deswegen z.B. etwas ins Futter oder darüber gibt und dass es jeder weiß, (außer mir natürlich, sonst hätte ich nicht gefragt).