Hm.
Also irgendwie ist mir das komisch.
Ich bin als Kind (also vor 20 - 25 Jahren)mit nackten Armen und nackten Beinen im hohen Gras herumgelaufen.
Wir sind durch Feld, Wald und Wiesen gestreunt, von Frühling bis Herbst.
Die gleiche Gegend, in der ich heute mit meinen Hunden spazieren gehe!
Ich hatte als Kind niemals auch nur eine Zecke!
Auch Schulkamerden, Geschwister, Freunde, Spielkameraden... ich kann mich an keinen erinnern, der jemals eine Zecke gehabt hätte.
Mit den Hunden das Gleiche:
Charlie... der rannte ständig durch die Büsche. Wenn der mal eine Zecke hatte, dann war das eine Seltenheit! (in den 80er Jahren).
Der Yorkie meiner Mäm hatte auch kaum eine Zecke in seinem Leben (1981-1989), auch unsere damaligen Freigängerkatzen nicht.
Zeckenzangen kannte man gar nicht, auch kein Frontline, Exspot und wie sie alle heißen. Die bekamen alle paar Jahre mal ein Flohhalsband um und das wars dann.
Und heutzutage?
Eben treffe ich den Nachbarshund samt Frauchen, die sagte: Ich geh nicht mehr in die Wiese, mein Hund hatte gestern 16 Zecken!
Ich selbst hatte in den letzten 5 Jahren 3 Zecken, obwohl ich nicht mehr ohne lange Hosen und Socken - selbst im Hochsommer - ins Feld gehe.
Die Nachbarskinder kommen ständig mit Zecken an Armen und Beinen nach Hause.
Und dem armen Jago habe ich die Tage 4 Zecken rausgefummelt!
Die Viecher vermehren sich derartig, das ist nicht mehr feierlich.
Warum gibts davon plötzlich so viele? Warum gab es die früher nicht?
Klimawandel? Versuchen die Biester, die Weltherrschaft an sich zu reißen? Wollen die uns Aussaugen bis zum letzten Rest?
Meine Frage an Euch:
Meint Ihr auch, dass die Zeckenplage eine Erscheinung der neueren Zeit ist, oder hat es das in dem Ausmaß schon immer gegeben?
Gruß
tessa
Also irgendwie ist mir das komisch.
Ich bin als Kind (also vor 20 - 25 Jahren)mit nackten Armen und nackten Beinen im hohen Gras herumgelaufen.
Wir sind durch Feld, Wald und Wiesen gestreunt, von Frühling bis Herbst.
Die gleiche Gegend, in der ich heute mit meinen Hunden spazieren gehe!
Ich hatte als Kind niemals auch nur eine Zecke!
Auch Schulkamerden, Geschwister, Freunde, Spielkameraden... ich kann mich an keinen erinnern, der jemals eine Zecke gehabt hätte.
Mit den Hunden das Gleiche:
Charlie... der rannte ständig durch die Büsche. Wenn der mal eine Zecke hatte, dann war das eine Seltenheit! (in den 80er Jahren).
Der Yorkie meiner Mäm hatte auch kaum eine Zecke in seinem Leben (1981-1989), auch unsere damaligen Freigängerkatzen nicht.
Zeckenzangen kannte man gar nicht, auch kein Frontline, Exspot und wie sie alle heißen. Die bekamen alle paar Jahre mal ein Flohhalsband um und das wars dann.
Und heutzutage?
Eben treffe ich den Nachbarshund samt Frauchen, die sagte: Ich geh nicht mehr in die Wiese, mein Hund hatte gestern 16 Zecken!
Ich selbst hatte in den letzten 5 Jahren 3 Zecken, obwohl ich nicht mehr ohne lange Hosen und Socken - selbst im Hochsommer - ins Feld gehe.
Die Nachbarskinder kommen ständig mit Zecken an Armen und Beinen nach Hause.
Und dem armen Jago habe ich die Tage 4 Zecken rausgefummelt!
Die Viecher vermehren sich derartig, das ist nicht mehr feierlich.
Warum gibts davon plötzlich so viele? Warum gab es die früher nicht?
Klimawandel? Versuchen die Biester, die Weltherrschaft an sich zu reißen? Wollen die uns Aussaugen bis zum letzten Rest?
Meine Frage an Euch:
Meint Ihr auch, dass die Zeckenplage eine Erscheinung der neueren Zeit ist, oder hat es das in dem Ausmaß schon immer gegeben?
Gruß
tessa