ZDF- Dänemark gegen deutsche Hunde

Scheint keine "offizielle" Quelle sondern eher ein BLOG-Artikel zu sein ?
Wieviel Wahrheit und wieviel Vermutung/Publicity dahinter steckt lässt sich schlecht beurteilen.
ALLE Mixe verstehe ich nicht so - sondern "nur" alle Bulldog-Type-Mixe .... wobei "Bulldog-Type" wie im Fall von Fido wohl recht weit gefasst sein kann :sauer:
 
  • 23. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi ccb ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 34 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Das ist doch Kinderkram. :rolleyes:

Wenn die Polizei einen Hund einziehen will, dann tun sie das auch, egal mit welchen Mitteln.

Das kann niemand verhindern, wenn man nicht vorher einen Tipp bekommt und den Hund verschwinden lassen kann ;)
 
So wie ich es lese, will der Kennel Club die Einziehung und Tötung der Bull-Mixe auf die ausdehnen, die älter sind als das Gesetz und deswegen jetzt noch Bestandsschutz haben.

Der Hinweis auf die Einziehung und Tötung aller Mixe überhaupt bezieht sich nicht auf den Kennel Club, sondern war wohl 2009 der Vorschlag einer pol. Partei.
 
ccb, was machst du, wenn die Polizei dich mit deinem Hund auf der Staße anhält und dir sagt, der Hund ist jetzt durch uns beschlagnahmt?


Mal wieder ein klares "kommt drauf an" ;) wie die Möglichkeiten in diesem Moment aussehen.

2000 hatte Cheyenne z.B. immer nur ein Halsband an, das ich mit einem Handgriff öffnen konnte, um es zu erschweren, dass sie jemand festhalten kann.
Und ein CS-Gas in der Tasche um uns einen Vorsprung zu verschaffen.
Handy, Autoschlüssel, Geld und Ausweis sowieso :(




Auf jeden Fall würde ich keinem auch noch die Leine in die Hand drücken - da brauchen die schon mindestens 2-3 Leute um sie mit Gewalt zu nehmen :eg:.

Dein klares "kommt drauf an" sagt garnichts aus....weder ja noch nein., also nichts und auch nichts klares!
Du läßt dir alle Möglichkeiten offen.

Weil ich nicht weiß wie die Situation konkret aussieht .... wäre doch blöd zu sagen "ich renne weg", wenn die Polizisten zu Fuss, zu viert und schneller sind :lol:

Was du da erzählst, ist Widerstand gegen die Staatsgewalt!!!

OH wie schrecklich !!!!! JA ein ganz klares eindeutiges JA, wenn es um das Leben meines Hundes geht leiste ich Widerstand - gegen wen auch immer !
Dann zahle ich halt ein Bußgeld -na und - aber mein Hund sitzt dann schon bei Bekannten in Sicherheit.

GS Gas, um auf Polizisten zu sprühen? Das erschwert noch die Anzeige und den Widerstand, dazu kommt noch eine Anzeige wegen Körperverletzung.
Das bringt eindeutig den Einsatz von Waffengewalt der Polizei mit sich (wird auch in DK nicht anders sein).

Das alles wäre es schon in Deutschland gewesen (wo man noch die Möglichkeit hat die Justiz einzuschalten)

Diese MÖglichkeit hatte man 2000 in Hessen nur seeeeeeeeeehhhhhhhr begrenzt.

und in Dänemark ist es erst recht Quark und unsinnig weil die Polizei, wie du ja selber richtig festgestellt hast, die Ermächtigung bekommen hat, aus eigenem Ermessen Hunde zu beschlagnahmen und sofort einzukassieren!

Also, was erzählst du denn die ganze Zeit von, der Besitzer hat die erste Möglichkeit, die Herausgabe des Hundes zu verhindern und tut es nicht!???

Sag mal, das kann doch wirklich nicht dein Ernst sein?!

Komm erst mal selbst in die Situation - dann erzähl mir was geht und was nicht!
Ein Bekannter aus Hamburg hat wegen seinem Hund monatelang bei diversen Freunden "illegal" gewohnt.
In Hessen wurden reihenweise Hunde nach Bayern (!!!) geschafft - weil es dort zumindest keine Tötungsanordnungen und sowas wie Rechtssicherheit gab.

Was würdest Du denn machen ?
Dem (armen beamteten) Polizisten mit einem freundlichen Lächeln die Leine in die Hand drücken (Oh Gott nur keinen Widerstand gegen Staatsgewalt) und nacher auf die bösen Tierärzte schimpfen, die für einen fremden Hund nicht ihren Job riskieren können oder wollen UND keinen Widerstand gegen den Befehl des Polizisten leisten?


Ich hab daheim IMMER zuerst durch den Türspion geschaut und eine Sicherheitskette vor (zum Schutz vor der Polizei - nicht vor Einbrechern ) - und die Tel.Nr. vom Anwalt neben dem Telefon.
Cheyenne hatte - auch als es in Hessen noch keine offiziellen WT gab - schon ein Gutachten von Willnat, das ihr bescheinigte, dass sie nicht als gefährlich bezeichnet werden kann ....



Diesen äußerst rechtskonformen Absatz hast Du freundlicherweise ignoriert und unterschlagen ;)tztztz ...

Generell bin ich ein braver gesetzestreuer Bürger :D - und bleibe bei rechtsstaatlich erlaubten Methoden SOLANGE ES GEHT
 
Das ist doch Kinderkram. :rolleyes:

Wenn die Polizei einen Hund einziehen will, dann tun sie das auch, egal mit welchen Mitteln.

"egal mit welchen Mitteln" glaub ich nicht - sie werden keinen Besitzer erschießen nur um einen Hund einziehen zu können ;).

Sie sind auch damals in D nicht "ins Millieu" gegangen um dort die Hunde zu beschlagnahmen (was halbwegs Sinn gemacht hätte - aber wohl zu gefährlich war) .
Die ersten die abgeholt wurden, waren die, die von ihren braven Besitzern als erstes auf dem O-Amt gemeldet wurden in der Hoffnung auf Genehmigung :(.

Das kann niemand verhindern, wenn man nicht vorher einen Tipp bekommt und den Hund verschwinden lassen kann ;)
 
Das ist doch Kinderkram. :rolleyes:

Wenn die Polizei einen Hund einziehen will, dann tun sie das auch, egal mit welchen Mitteln.
Vielleicht hat ja ccb auch zuviele Cowboy oder Science Fiction Filme gesehen oder möchte mal in die Kartei der mit Haftbefehl Gesuchten kommen oder auch in die Zeitung.
 
Das ist doch Kinderkram. :rolleyes:

Wenn die Polizei einen Hund einziehen will, dann tun sie das auch, egal mit welchen Mitteln.
Vielleicht hat ja ccb auch zuviele Cowboy oder Science Fiction Filme gesehen oder möchte mal in die Kartei der mit Haftbefehl Gesuchten kommen oder auch in die Zeitung.

oder CCB hat die nackte angst verspürt und weiß, warum er das schreibt. ich kann dir eines sagen.. bei mir wäre es nicht anders, egal was der eine oder andere von mir denkt.. :D

und ja, ich würde wissentlich widerstand gegen die staatsgewalt in kauf nehmen.. wo recht zu unrecht wird, wird widerstand zur pflicht.. das haben wir damals schon gemacht und ich würde es heute wieder machen.. so hat man deutsche autobahnen bei nacht kennen gelernt.:eg: ..
 
Das ist doch Kinderkram. :rolleyes:

Wenn die Polizei einen Hund einziehen will, dann tun sie das auch, egal mit welchen Mitteln.
Vielleicht hat ja ccb auch zuviele Cowboy oder Science Fiction Filme gesehen oder möchte mal in die Kartei der mit Haftbefehl Gesuchten kommen oder auch in die Zeitung.

oder CCB hat die nackte angst verspürt und weiß, warum er das schreibt. ich kann dir eines sagen.. bei mir wäre es nicht anders, egal was der eine oder andere von mir denkt.. :D

und ja, ich würde wissentlich widerstand gegen die staatsgewalt in kauf nehmen.. wo recht zu unrecht wird, wird widerstand zur pflicht.. das haben wir damals schon gemacht und ich würde es heute wieder machen.. so hat man deutsche autobahnen bei nacht kennen gelernt.:eg: ..


DANKE
Ich denke, keiner der das nicht live erlebt hat kann sich so eine Situation im "Rechtsstaat Deutschland" wirklich vorstellen.
Noch 1999 war ich auch davon überzeugt in einem Land zu leben in dem "Recht und Gesetz" gelten :rolleyes:.
Ich stamme schließlich aus einer gutbürgerlichen, braven Mittelschichtfamilie mit akademischer Bildung und der Überzeugung, dass die Polizei die Guten sind, die die bösen Verbrecher fangen :lol::lol::lol:
Bis ich 2000 auf der anderen Seite stand - weil ich meinen Hund liebte und nicht freiwillig töten lassen wollte ...
 
Das ist doch Kinderkram. :rolleyes:

Wenn die Polizei einen Hund einziehen will, dann tun sie das auch, egal mit welchen Mitteln.
Vielleicht hat ja ccb auch zuviele Cowboy oder Science Fiction Filme gesehen oder möchte mal in die Kartei der mit Haftbefehl Gesuchten kommen oder auch in die Zeitung.

Falls du es vorher überlesen hast :


Was würdest Du denn machen ?
Dem (armen beamteten) Polizisten mit einem freundlichen Lächeln die Leine in die Hand drücken (Oh Gott nur keinen Widerstand gegen Staatsgewalt) und nacher auf die bösen Tierärzte schimpfen, die für einen fremden Hund nicht ihren Job riskieren können oder wollen UND keinen Widerstand gegen den Befehl des Polizisten leisten?
 
ich halte jetzt seit über 30 jahren hunde, mein erster hund war ein schäfermischling " struppi ", dann waren DSH da, doggen-mischling, rottweiler und jetzt seit 1984 staff, pit und co.

es war ein schock und selbst für uns betroffenen erst nicht zu begreifen. mein riesen vorteil war, dass ich damals schon in bawü lebte, bei uns niemand per gesetz getötet wurde, sondern altbestand galt, bis die tötungen los gingen.. sprich mal mit leuten, die in hamburg, niedersachsen oder hessen lebten.. dort war es der horror pur.:(
 
oder CCB hat die nackte angst verspürt und weiß, warum er das schreibt. ich kann dir eines sagen.. bei mir wäre es nicht anders, egal was der eine oder andere von mir denkt.. :D

und ja, ich würde wissentlich widerstand gegen die staatsgewalt in kauf nehmen.. wo recht zu unrecht wird, wird widerstand zur pflicht.. das haben wir damals schon gemacht und ich würde es heute wieder machen.. so hat man deutsche autobahnen bei nacht kennen gelernt.:eg: ..


DANKE
Ich denke, keiner der das nicht live erlebt hat kann sich so eine Situation im "Rechtsstaat Deutschland" wirklich vorstellen.
Noch 1999 war ich auch davon überzeugt in einem Land zu leben in dem "Recht und Gesetz" gelten :rolleyes:.
Ich stamme schließlich aus einer gutbürgerlichen, braven Mittelschichtfamilie mit akademischer Bildung und der Überzeugung, dass die Polizei die Guten sind, die die bösen Verbrecher fangen :lol::lol::lol:
Bis ich 2000 auf der anderen Seite stand - weil ich meinen Hund liebte und nicht freiwillig töten lassen wollte ...

Danke für euer Beiträge.
 
ccb, was machst du, wenn die Polizei dich mit deinem Hund auf der Staße anhält und dir sagt, der Hund ist jetzt durch uns beschlagnahmt?


Mal wieder ein klares "kommt drauf an" ;) wie die Möglichkeiten in diesem Moment aussehen.

2000 hatte Cheyenne z.B. immer nur ein Halsband an, das ich mit einem Handgriff öffnen konnte, um es zu erschweren, dass sie jemand festhalten kann.
Und ein CS-Gas in der Tasche um uns einen Vorsprung zu verschaffen.
Handy, Autoschlüssel, Geld und Ausweis sowieso :(

Ich hab daheim IMMER zuerst durch den Türspion geschaut und eine Sicherheitskette vor (zum Schutz vor der Polizei - nicht vor Einbrechern ;) ) - und die Tel.Nr. vom Anwalt neben dem Telefon.
Cheyenne hatte - auch als es in Hessen noch keine offiziellen WT gab - schon ein Gutachten von Willnat, das ihr bescheinigte, dass sie nicht als gefährlich bezeichnet werden kann ....

.

Mit grauen denke ich an diese Zeit zurück. Ich hatte damals einen Pitbull Mastino Mix und einen Rotti Mix.
Nur zu gut kann ich mich daran erinnern: Ja Sicherheitskette vor der Tür und Telefon Nr vom Anwalt hatte ich auch neben dem Tele liegen. Außerdem mit Nachbarn gegenüber von mir im Haus schon abgesprochen, wenn ich laut würde, dass sie rauskommen und mit Fotoapperatur aufnehmen, was passiert.
Immer die Angst es könnte ein "netter" Nachbar einen anschwärzen, dies reichte ja damals als Grund für einen Polizei Einsatz.
Wesenstest damals unter aller Sau und stellenweise so dermaßen unfair.

Boh nee, mir kommt gerade beim nachdenken alles wieder hoch von damals.
In diversen Zeitungen Bilder von Sokas und Halter (mit schwarzem Balken über den Augen) die mit ihrem Hund spazierengingen und dem Hinweis - so eine Bestie wohnt in der Straße xyz (Straßenname vollständig genannt). Sondersendungen im TV - z.b. komplette Stern TV Sendung nur zu dem Thema und nur über negative Fälle.

Massentötungen von Sokas im Tierheim Mönchengladbach, der Fall von Apollo der so unsagbar qualvoll leiden mußte - auf den mehrfach geschossen wurde und er ewig lange blutüberströmt aber lebend auf der Straße lag und dann noch nicht einmal der Tierarzt es vernünftig hinbekam ihn einzuschläfern.

Der Fall wo Polizei eine Wohnung aufbrachen, weil Nachbarn sich Sorgen über den Halter machten, weil der Hund ungewöhnlich bellen würde und die Polizei den Hund anschossen, der daraufhin aus dem Fenster sprang und sie ihn verfolgten und immer wieder schossen. Der Hund hatte niemanden etwas getan.

Ein Wesenstest, wo der Hund alles prima bestand um ganz am Ende an ein Auto geführt werden mußte, wo mehrere Polizeihunde drin bellten und er zurück bellte. Sofort wurde der Hund eingezogen. Die Halterin tauchte eine Stunde später mit Anwalt im Tierheim auf und ihr wurde mitgeteilt, dass ihr Hund tot (eingeschläfert) ist

Nee, diese Zeit werde ich nie vergessen. Das sitzt zu tief.
 
Schon heftig, was in einem demokratischen Staat quasi "von jetzt auf gleich" an Rechtsverletzungen möglich ist und z.T. mit Gewalt durch die Exekutive durchgesetzt wird/wurde. Noch heftiger allerdings finde ich, das "die Bevölkerung" sich dabei relativ stickum hält und dieses Unrecht nicht nur zulässt, sondern zu Teilen noch für gut hält. Hier ging/geht es nicht nur um Hunde - sondern ums Prinzip. Scheint aber immer und immer wieder zu funktionieren ...
 
Geli, wenn ich dich richtig verstehe, würdest du also, wenn es um deinen Hund ginge, keinesfalls Widerstand gegen die Staatsgewalt leisten, sondern deinen Hund herausgeben, dann aber den TA verantwortlich machen, wenn er auch keinen Widerstand leistet, sondern tut, was die Polizei von ihm verlangt?
 
Das ist doch Kinderkram. :rolleyes:

Wenn die Polizei einen Hund einziehen will, dann tun sie das auch, egal mit welchen Mitteln.

Das kann niemand verhindern, wenn man nicht vorher einen Tipp bekommt und den Hund verschwinden lassen kann ;)

Man kann es ihnen aber leicht machen oder (vielleicht auch medienwirksam) schwer.

Wie war das noch, wie oft hat Gandhi im Gefängnis gesessen und was war mit dem Widerstand im Nazideutschland?

Da stand noch mehr für die "Täter" auf dem Spiel, die gegen ungerechte Gesetze verstoßen haben.
Sie haben es dennoch gemacht.
Ist Gandhi nicht auch zwei mal in den Hungerstreik getreten?

Vielleicht haben aber die Leute, die ihre Hunde freiwillig hergeben, den Glauben an den Rechtsstaat noch nicht verloren und glauben, in dem Moment, immer noch es würde alles gut ausgehen?
 
[

Mal wieder ein klares "kommt drauf an" ;) wie die Möglichkeiten in diesem Moment aussehen.


Generell bin ich ein braver gesetzestreuer Bürger :D - und bleibe bei rechtsstaatlich erlaubten Methoden SOLANGE ES GEHT


Damit nicht der Einduck ensteht, ich würde jedem Polizisten der mir über den Weg läuft erstmal ne Ladung Tränengas ins Gesicht sprühen - was ich auch so nie geschrieben habe (es notfalls aber tun würde/getan hätte) ;) :

Wenn es die Situation erlaubt, würde ich schon erstmal versuchen die Polizisten davon zu überzeugen, dass ich z.B. die richtigen Papiere zuhause liegen habe
"Ich kann sie gern morgen vorbeibringen" - Und "NEIN- den Hund können sie bis dahin nicht beschlagnahmen, der braucht dringend 3x täglich Medikamente"

Notfalls- "Sie können gern hinter mir herfahren" und sie dann an ner Ampel / Kreuzung "Verlieren"
NEIN -die tun nicht ALLES um einen Hund zu beschlagnahmen - es werden SICHER keine Strassensperren wie beim Banküberfall mit Geiselnahme errichtet :lol:.

Vielleicht bin auch gerade nicht alleine unterwegs oder habe Bekannte in der Nähe wohnen...... oder oder oder -

Da gibts hunderte verschiedene Szenarien (und ich habe sie glaube ich alle 2000 vor dem Einschlafen gedanklich durchgespielt :( ) - deswegen mein "Kommt drauf an" - aber eines ist ganz sicher:
Egal wie - Ich gebe den Hund NICHT für eine Sekunde aus der Hand wenn Gefahr besteht, dass er beschlagnahmt und getötet wird !

@bandalil : Ich werde das auch nie vergessen :(
@Podifan: Ich glaube auch nicht mehr an den Rechtsstaat :lol:
 
Ich würde meinen Hund nicht so einfach, also widerstandslos, hergeben, aber es gibt sicher Situationen, in denen es sicher klüger ist, den Hund heraus zu geben, weil man es mit Widerstand nur noch schlimmer macht. Das richtig zu beurteilen, fällt aber dem Normalbürger schwer, der plötzlich kriminalisiert wird und vor eine Situation gestellt wird, die ihn überfordert. Verwerflich handelt deshalb aus meiner Sicht nur der Staat, der seine Bürger terrorisiert und im Stich lässt.
 
Damals -und auch heute in DK - war/ist die Situation so, dass eine Beschlagnahmung quasi das Todesurteil bedeutet :heul:

Es gab also durch Widerstand nicht viel zu verschlimmern - zumindest nicht für den Hund.
Für mich selbst hätte ich durchaus eine entsprechende Strafe in Kauf genommen um Cheyenne damit in Sicherheit zu bringen.

So unvorstellbar es sich anhört - für mich haben die paar Monate bis die Eilverordnung in Hessen außer Kraft gesetzt wurde mein Weltbild verändert.
Ich habe zumindest eine Ahnung davon bekommen, wie sich die Leute 60-70 Jahre früher gefühlt haben.

Und Bouffier ist immernoch an der Macht :wand:
 
Ich würde es so machen wie procten u.a.
Würde versuchen, die Herausgabe zu verzögern und sofort mit Anwalt arbeiten. Je nachdem, wie da die Aussichten sind, könnte der Hund mir ja auch weglaufen:( und dafür würd ich auch ne Ordnungsstrafe hinnehmen.
Was ich aber mit Sicherheit nicht machen würde ist, mit Reizgas rum zuhantieren.

In 2000 bin ich sofort zum Amt gerannt um den Hund anzumelden und habe auch sofort die Sachkunde gemacht. Erstmal tue ich alles dafür, dass ich die Bestimmungen einhalte.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „ZDF- Dänemark gegen deutsche Hunde“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Crabat
Tierschutzorganisation TASSO fordert Abschaffung der Rasseliste und die Einführung des Hundeführerscheins Sulzbach/Ts., 16. Mai 2018 – Die Rasseliste in Hessen gehört abgeschafft! Diese Meinung vertritt die Tierschutzorganisation TASSO e.V. und unterstützt daher den Antrag „Rasseliste...
Antworten
22
Aufrufe
2K
Mausili
Mausili
kerstin+hogan
Ja, das wurde ja auch in der Sendung deutlich. Leider werden von den Laien eben gern alle Jäger in eine Pfanne geworfen. Aber das ist man als Kampfihalter ja auch schon gewohnt. :D
Antworten
38
Aufrufe
2K
Jackie
wurschti
Wünschen kann man sich viel. :eg:
Antworten
420
Aufrufe
42K
snowflake
S
Milu
Heute Morgen im ZDF: Erst den Link und dann das Video anklicken Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. LG Markus
Antworten
0
Aufrufe
442
Milu
Zurück
Oben Unten