Wuerdet ihr auswandern?

Wuerdet ihr auswandern?


  • Umfrageteilnehmer
    132
Ich würde auch, sofort auswandern und auch in die USA.. Solange ich hier aber noch Familie hab (Papa und Oma), kommt das aber leider nicht in Frage..

Wenn ich auswandere, dann nach Vienna, MD.. Meine Schwester, mein Schwager und meine 4 Neffen wohnen dort und die Gegend gefällt mir einfach und die Leute sind toll. Ich war jetzt mehrmals dort und bin auch nächstes Jahr wieder für ein paar Wochen da.
 
  • 11. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Inga's Bande ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich würd sofort auswandern :D
wenn ich mir die hundeverordnungen in deutschland angucke wird mir schlecht :unsicher::eg:
 
Wenn ich auswandere, dann nach Vienna, MD.. Meine Schwester, mein Schwager und meine 4 Neffen wohnen dort und die Gegend gefällt mir einfach und die Leute sind toll. Ich war jetzt mehrmals dort und bin auch nächstes Jahr wieder für ein paar Wochen da.


Es gibt ein Vienna in Maryland?
Bist du dir sicher das es nicht in Virginia ist?

Ansonsten wuerd ich an deiner Stelle der Schwester sagen das sie schon mal deinebb Antrag fuer die greencard beginnt,die wartezeit bis der antrag durch ist,liegt Im Moment bei ca 10 Jahren.

Mixxy
 
Namibia ist cool,ich koennte mir auch vorstellen das Neuseeland auch keine Kampfhundebestimmungen hat.
In den USA gibt es leider Staedte und counties die BSL haben.
Hier wo ich bin gibt es das nicht,aber ich werde ganz sicher auch wieder woanders hinziehen,und mich dann wieder mit Bestimmungen auseinandersetzen muessen.Das liegt aber an meinem Job,wenn man einfach nur in die USA auswandert gibt es genug bestimmungsfreie Gegenden.
Wenn man nur bedenkt das allein der Staat Texas 3x so gross ist wie Deutschland,Platz gibt es genug.

Mixxy
 
ich koennte mir auch vorstellen das Neuseeland auch keine Kampfhundebestimmungen hat.

Mixxy

Die Einreisebestimmungen für Neuseeland sind so streng, das kostet Dich in etwa 6- 7000 Euro, mit Impfungen, Titerbestimmungen, Vorsorgeuntersuchungen, Quarantäne und sogenanntem "Pet-Coach".
 
Ich bin in meinem Heimatland zufrieden, finde es wichtig, auch sozial abgesichert zu sein, wenn man mal ohne Job ist.
Hier muss keiner auf der Strasse leben, kann es aber wenn er will, das gibt es nicht überall.
Ich denke mal, es kommt aber auch drauf an, wo man in Deutschland lebt, gibt mit Sicherheit Ecken, da ist es nicht schön und/oder die Leute haben eine Mentalität, mit der man nicht klar kommt.
 
Ich strecke gerade wieder meine Fühler aus..... in Richtung San Diego (wohin auch sonst). Jobmässig könnte ich nach Kanada, aber da ist es mir zu kalt ;)

Was mich hier im Moment so sehr stört, sind die ständig ansteigenden Lebenshaltungskosten (Stromaufschlag, Gaspreisaufschlag, Benzin), Lebensmittel sind sehr teuer geworden. Wir haben 4 jahre auf Mauritius gelebt, dort sind die Löhne natürlich niedriger, aber im Gegensatz zu den Lebenshaltungskosten und Unterhaltskosten für ein schönes Haus lebt es sich dort natürlich günstiger. Was man dort nicht hatte, war eine Krankenversicherung, was nicht heisst, dass das Gesundheitssystem dort schlecht ist.
Auch muss man sich selbst um seine Rente kümmern.
Ach ja und die Steuern die wir hier zahlen, die gibts natürlich in dem Umfang überhaupt nicht. Hab ich blöd gekuckt als ich hier meine erste Gehaltsabrechnung bekommen hatte......:unsicher:

Ich finde Deutschland jetzt nicht schlecht, da gibt es auf alle Fälle ganz andere Länder, warum aber andererseits nicht auch mal was anderes probieren?
 
San Diego?
Also billig ist es da auch nicht gerade...

Mixxy
 
Gut es muss ja nicht La Jolla sein:D (wäre mir aber recht), es kann auch ausserhalb in Escondido sein. Da wohnen gute Freunde von mir. Hauptsache in 30 min in Little Italy oder Mission Beach......mehr brauchts net sein............*tiefschnauf* unf im Winter eine Stunde bis zum Desert...........*nochtieferschnauf*
 
Ich würde niemals auswandern, denn ich hänge an meinem Freunden und meiner Familie.
Die würde ich für niemanden auf der Welt aufgeben und zig tausende Kilometer weiter meine Zelte aufschlagen.
 
Ich würde niemals auswandern, denn ich hänge an meinem Freunden und meiner Familie.
Die würde ich für niemanden auf der Welt aufgeben und zig tausende Kilometer weiter meine Zelte aufschlagen.


Ach Midivi, hätte ich das vor 11 Jahren gewusst, wäre ich auch nicht da. Du hast Recht - die Familie ist das wichtigste! War jetzt für 5 Tage wieder mal zu Hause und am liebsten wäre ich dort geblieben. Ich muss jedesmal sooooo heulen.Nun ist es zu spät.:kp:
 
Ja beim Nachbarn is das Gras immer grüner und die Sonne scheint heller. :unsicher:
Auswandern - Niemals, ich bin hier geboren, gehöre hier hin und werden auch irgendwann hier verscharrt.

Wenn ich früher mal Urlaub im Ausland gemacht hab, hatte ich spätestens nach 10 Tagen "Heimweh" und somit stellt sich mir die Frage nicht.:lol:

Danke, das seh ich genaaau so!!! :hallo:
Obwohl ich auch mal gerne länger Ferien mache. Aber schlussendlich kehr ich immer wieder mit freuden in die Heimat zurück!
 
Ich hoff ich bin im richtigen Unterforum,wenn nicht,dann moege man mir verzeihen ich bin ein Newbie.
Als ausgewanderte Deutsche in den USA interessiert es mich immer ob andere Leute auswandern in Betracht ziehen wuerden,wenn ja,wohin wuerdet ihr gerne wollen,was wuerdet ihr Im Traumland beruflich machen,oder warum kaeme auswandern gar nicht fuer euch in Frage?
Freu mich schon auf eure Meinungen.

Gruss
Mixxy

Besser gestern als heute. Ich hatte schon immer Fernweh, selbst als Kind. Zum Glück bin ich im meinem Leben bisher viel und weit gereist, so dass es nicht mehr ganz so schlimm ist. Aber Auswandern und was ganz anderes machen, das wär's. Bei mir stagniert's seit 2 Jahren irgendwie und das nervt.

Meine 1. Wahl wäre London. Ich bin ein richtiges Stadtkind und LIEBE diese Stadt einfach. Wegen der EU könnte man meinen, es wäre vergleichsweise einfach dieses Traum zu verwirklichen. Aber leider weit gefehlt. Die Katze beißt sich - wie so oft im Leben - in den Schwanz und macht die Sache etwas kompliziert.

An 2. Stelle kämen für mich die USA in Frage, da es Visas gibt für Praktikumsaufenthalte, dir recht leicht zu bekommen sind. Somit könnte man die Sache erst einmal antesten und dann entscheiden, ob man irgendwie anderweitig bleiben kann oder eben lieber zurück geht. An dieser Option bin ich gerade am rumwerkeln (sprich: Job/Praktikumssuche) und hoffe, dass ich das Geld für die Organisation und das Visum in der Zwischenzeit zusammenbekomme.
 
Meine 1. Wahl wäre London. Ich bin ein richtiges Stadtkind und LIEBE diese Stadt einfach. Wegen der EU könnte man meinen, es wäre vergleichsweise einfach dieses Traum zu verwirklichen. Aber leider weit gefehlt. Die Katze beißt sich - wie so oft im Leben - in den Schwanz und macht die Sache etwas kompliziert.

An 2. Stelle kämen für mich die USA in Frage, da es Visas gibt für Praktikumsaufenthalte, dir recht leicht zu bekommen sind. Somit könnte man die Sache erst einmal antesten und dann entscheiden, ob man irgendwie anderweitig bleiben kann oder eben lieber zurück geht. An dieser Option bin ich gerade am rumwerkeln (sprich: Job/Praktikumssuche) und hoffe, dass ich das Geld für die Organisation und das Visum in der Zwischenzeit zusammenbekomme.

Zu London: Wo liegt das Problem? Such dir ueber monster oder eine andere Stellenboerse dort einfach nen Job... . Nachdem ich meinen CV bei monster rein gesetzt habe und auch UK als moegliches Land angegeben habe, wurde ich zugebombt mit Jobangeboten ;) .

Zu den USA: Wuerde an deiner Stelle erst mal von Deutschland aus nach nem Arbeitgeber suchen, der dich "sponsert" . Solltest du kein Glueck dabei haben, wuerde ich erst mit einem entsprechendem Visum vor Ort mir was suchen und hoffen dann einen AG zu finden, der mich sponsert.
 
Zu den USA: Wuerde an deiner Stelle erst mal von Deutschland aus nach nem Arbeitgeber suchen, der dich "sponsert" . Solltest du kein Glueck dabei haben, wuerde ich erst mit einem entsprechendem Visum vor Ort mir was suchen und hoffen dann einen AG zu finden, der mich sponsert.


Man bekommt kein Visum um sich in den USA nen Job zu suchen.
Außerdem nen AG zu finden der einen sponsort ist auch nicht so einfach wie sich das anhört.
In den USA gibt es ne begrenzte Zahl von Visa die zur verfügung stehen, damit ein AG einen AN aus dem Ausland zu sich holen kann.
Dieser Antrag muss dann auch erstmal durchgehen, und wenn du nicht gerade ein Spezialist in ner best. Sache bist stehen die Chancen eher schlecht.

Am einfachsten an einen Job in den USA ranzukommen ist wenn eine deutsche Firma ne Tochtergesellschaft in den USA hat und man dann sozusagen intern versetzt wird.

Ich hoffe dass ich diese Möglichkeit in meiner jetzigen Firma irgendwann nutzen kann ;) und dann heißts Goodbye Germany :D
 
Mich würd gar nix in die USA ziehen, nicht mal zum Urlaub ;)

Ich würde dafür gerne nach Kapstadt oder Dänemark. Vielleicht irgendwann wenn ich pensioniert werde (so mit 75 ;) )
 
Ich würde gern in die Staaten gehen.
So ganz FriedeFreudeEierkuchen und honigkuchenfröhlich wie manch anderer die Amis darstellen mag, sind sie allerdings auch nicht.

Mir ist ein schlecht gelaunter,ehrlicher Dutscher noch 10 mal lieber als ein geheuchelt fröhlicher Amerikaner..:)

just my 2 cents anyway...
 
Man bekommt kein Visum um sich in den USA nen Job zu suchen.

Stimmt so nicht! Besorg dir ein Visa fuer Au Pair oder Praktikumsplaetze und schon kann es los gehen... . Das ist zumindest eine von vielen Moeglichkeiten dort Kontakte zu knuepfen. Mit einem Touristenvisum kannst du noch nicht mal eine Praktikumsstelle offiziell antreten.

Außerdem nen AG zu finden der einen sponsort ist auch nicht so einfach wie sich das anhört.
Kommt drauf an, was man kann... :D.
In den USA gibt es ne begrenzte Zahl von Visa die zur verfügung stehen, damit ein AG einen AN aus dem Ausland zu sich holen kann.
Dieser Antrag muss dann auch erstmal durchgehen, und wenn du nicht gerade ein Spezialist in ner best. Sache bist stehen die Chancen eher schlecht.

Stimmt so auch nicht! Ein AG muss lediglich nachweisen, dass er keinen geeigneten Arbeitnehmer im Inland gefunden hat. Dafuer reicht z.B. eine Stellenausschreibung auf die sich kein geeigneter Kandidat innerhalb einer vorgegebenen Zeit beworben hat.

Am einfachsten an einen Job in den USA ranzukommen ist wenn eine deutsche Firma ne Tochtergesellschaft in den USA hat und man dann sozusagen intern versetzt wird.

Was nicht oft vorkommt. Ausserdem sind wir dann wieder bei dem oben angesprochenen Punkt.

Der wirklich einfachste Weg ist nach wie vor eine Familienzusammenfuehrung / Heirat oder man macht in den USA sein eigenes Gewerbe auf, was bei weitem nicht so kompliziert ist, wie die meisten denken ;) .
 
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