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Maenne hat eins von Swarovski Optik. Welches genau muesste ich nachsehen, aber die sind alle gut.


Danke für die Tipps!
Ein Fernglas das um die 2.000€ kostet sollte man definitiv vorher testen.
 
Darf ich fragen, um was für Berufe es sich handelt und warum die Leute so weit pendeln müssen? Und das mit dem PKW?

Da reicht es doch, auf dem Land zu wohnen!

"Bei mir zuhause" (also in NDS) ist die Durchschnittsentfernung zur Arbeit 20 km einfache Fahrt. Gut, der eine oder andere hat es etwas kürzer, in den nächstgrößeren Ort oder die Kreisstadt, und der Rest arbeitet in Bremen (ca. 40 km entfernt). Und das sind mehrheitlich nicht Leute, die "auf's Land gezogen" sind. Sondern Leute, die auf dem Land in dem dort vorhandenen überschaubaren Angebot keine Arbeit gefunden haben.

Wer in der Innenstadt arbeitet, hat Glück - der kann mit dem Zug fahren. Da kenne ich sogar Leute, die jeden Tag eine Stunde nach Hamburg pendeln.

Wer an den Stadtrand muss, hat dann leider Pech gehabt. Der braucht für die Strecke rein und wieder raus dreimal so lange mit den Öffis wie mit dem Auto. (Wobei der ÖPNV in der Region teils echt ein Witz ist. In den meisten Familien hat jeder, der berufstätig ist, zwangsweise ein eigenes Auto. Und die Lokalpolitiker lehnen sich jetzt zurück und sagen: "Wozu Busse? Fährt doch jeder Auto!" )

Aber es kann und will auch nicht jeder in die Stadt ziehen, weil die Familie noch vor Ort ist. Und zB auf die Kinder aufpasst. Und man dort in der Regel Eigentum hat (auch in Mehrgenerationenhäusern, aber man wohnt auf jeden Fall günstig. Und kinderfreundlich.) Und sozial eingebunden ist. Und auch dran gewohnt ist, so weit fahren zu müssen. Im Grunde muss dort jeder zweite entweder pendeln oder wegziehen, weil es einfach nicht genug Arbeit vor Ort gibt und alles so weit auseinanderliegt.

Als ich hierhergezogen bin - ins Düsseldorfer Umland - hab ich am Anfang, als ich noch einen (Angestellten-) Job gesucht habe, entsprechend großzügig kalkuliert, nach dem Motto: Bis 35 km muss man fahren.
Dass das hier je nach Richtung allein durch die Vielzahl der pendelnden Leute in unter 1,5 h nicht machbar ist, hatte ich nicht so auf dem Schirm.

Vielleicht ist ein E-Bike trotzdem für den einen oder anderen eine Alternative. Aber die gibt es halt auch noch nicht so lange. Gependelt wird in der Region aber schon, solange ich zurückdenken kann.
 
Es ist ja auch noch nicht so lange her, dass es hieß, wer Arbeit will, muss in Kauf nehmen, 1-2 Stunden am Tag einfach zu pendeln. Heißt es ja, je nach Region, immer noch
Und bei so ner langen Anfahrt noch zu sagen, man ist zu bequem, um mit den öffentlichen zu fahren... nun ja...
Und das sind ja keine Einzelfälle

Und über knappen Wohnraum in den Ballungsräumen haben wir ja grade kürzlich diskutiert
 
Ich fahr auf die Arbeit 45km und zur Uni knapp 80km. Einfache Strecke. Busse fahren hier morgens 2 und abends einer, aber dann gibts keine Anschlüsse nach Frankfurt oder Aschaffenburg. Ich kann also eigentlich gar nicht mit den Öffis fahren. Und nein, ich radel nicht täglich wahlweise 90 oder 160km.
 
Und noch einmal. Es trifft wen? Die Kleinen. Die Großen lachen über 2 Cent pro Liter mehr, die lachen auch über einen Euro pro Liter mehr.
Es gibt so viele Wege das Klima zu schützen und zu stabilisieren, aber diese doch sauberen Autos von heute machen einfach einen kleinen Teil der Klima Verschmutzung aus.
Viel, viel wichtigere Dinge wären da endlich mal angebrachter. Die werden aber nicht in Angriff genommen.

Phil fährt auch jeden Tag 30km einfache Strecke zur Kaserne, es ging halt nicht anders. Mit Bus keine Chance, bei den Arbeitszeiten. Außerdem Überland und durch kleine Orte, wer weiß wie lange der Bus da brauchen würde.
 
Ist bei mir ähnlich. Ich lebe auf einem Dorf und arbeite 35 Kilometer entfernt auf einem anderen Dorf. Es gibt zu der Zeit, an der meine Arbeit anfängt, keine Verbindung mit öffentlichem Nahverkehr. Nach Lux-Stadt sieht es anders aus, da gäbe es jede Menge Verbindungen. Wenn ich Dienstschluss habe, ist es dasselbe.
 
Mein Freund fährt jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit, nachts um halb 2, auch bei minus 15 Grad. Dafür nur ca 3km. Aber wenn noch kein Winterdienst da war, nicht lustig. Öffis gibt es auf dieser Strecke keine sinnvollen - um diese Uhrzeit natürlich gar keine.

Dafür fahre ich viele Kilometer mit dem Auto. Oft 60 bis 100 km am Tag, manchmal auch nur 10.
Mein Arbeitgeber hat 3 Standorte und viele viele Außenstellen. Ich wohne an einem der Standorte, aber ein Einsatz nur hier ist aufgrund der Auftragslage nicht möglich. Zugfahren auch nicht, weil erstens zT keine Anbindung an den kleineren Außenstellen, zweitens ständig wechselnd und für einen Tag oder wenige Tage pro Woche lohnt sich kein Monatsticket, außerdem je nach Standort zeitlich viel länger. Und drittens hab ich oft so viele Ordner, Bücher etc dabei, dass das Auto eine Art mobiles Büro ist.
Am Anfang hab ich es mit Fahrrad und Zug versucht. Aber es geht einfach nicht - meines Erachtens.
 
Hier fährt der letzte Bus auch kurz nach 15 Uhr und natürlich nur an Schultagen .

M.E. ist das Problem, dass man die Sache von Kopf auf die Füße stellen muß. Es muß ganz schnell die notwendige Infrastruktur geschaffen werden und die Fahrpreise in ein akzeptables Verhältnis zum Einkommen gesetzt werden, dann nehmen die Menschen das auch an.
Dann kann es eben auch nicht weiterhin so sein, dass Fliegen gar keinen Beitrag zum Umweltschutz leistet, obwohl bereits eine Flugreise nach Teneriffa Hin und Rückflug in etwa die Bilanz des Gebrauchs des Autos für ein Jahr hat und ein Aufschlag von 2,50€ pro Flugreise und dagegen als Zielstellung 1€ pro Liter Sprit, dass kann eben auch nicht der Weg sein.
Für eine der super billigen Kreuzfahrten, weil die Schiffe fahren ja mit billigsten und vielfach umweltschädlichen Schweröl, kann weit mehr als ein Jahr Auto gefahren werden.
Wir bauen weiter fleißig immer mehr dieser Schiffe, obwohl deren Umweltbilanz verheerend ist.

Das sind nur ein paar Beispiele zusätzlich zu den ganz aktuellen Erkenntnissen aus dem Bericht des Weltklimarats IPCC .
 
Dazu müßte sich zuerst aber IN der Politik etwas ändern. Solange die in Wolkenkuckucksheim rumdümpeln, und bestenfalls darüber nachdenken wie sie ihren A*sch über die nächste Wahl retten, wird sich nichts Grundlegendes ändern. Ein bißchen Aktionismus fürs Wahlvieh zeigen, und ansonsten sich von der Wirtschaftslobby schön Zucker in den Hintern blasen lassen.
 
Wtf ist in Italien los? Der nächste Dulce Salvini?
Und hier dann Kanzler Höcke? Muss sich immer alles wiederholen?
 
Hier fährt der letzte Bus auch kurz nach 15 Uhr und natürlich nur an Schultagen .
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Das kann ich toppen, hier fährt gar kein Bus. Nur ein Schulbus, 2 x am Tag, aber der nimmt definitiv nur und ausschließlich Schüler mit.
Die nächste Bushaltestelle des ÖPNV ist ca. 8 km entfernt. Der nächste Bahnhof 15 km entfernt, ebenso wie der nächste Einkaufsladen.
Ohne Auto ist man hier dermaßen aufgeschmissen...
Und nein, ich möchte meinen Wocheneinkauf nicht mit dem Lastenfahrrad 15 km hin und 15 km zurück transportieren.
Und ich möchte auch nicht mit meinen Hunden per Lastenfahrrad zum Tierarzt müssen, der auch 15 km entfernt ist.

Hier gibts ringsherum unfassbar viel Gegend. Und ansonsten gar nix. Die meisten, die hier pendeln, pendeln nach Cuxhaven (32 km einfache Strecke), Bremerhaven (35 km einfache Strecke) oder sogar nach Stade, Hamburg etc. (um die 50 bis 100 km einfache Strecke).
Ich "arbeite" ja einen Tag die Woche in Otterndorf, sprich ich gehe im dortigen Archiv meinem Hobby nach (und bekomme das auch noch bezahlt, sehr nett).
Mein Chef wohnt in Stade und pendelt jeden Tag nach Otterndorf. 60 km einfache Strecke.
Er fährt mit dem Zug... nun ja... er kommt nicht allzu oft in Otterndorf an, schon gar nicht pünktlich, oft genug gar nicht, wenn der Zug entweder komplett ausfällt (ist ein privatisiertes Unternehmen... erst Metronom, da war Chaos pur, jetzt heißt es Start+ und ist genauso unzuverlässig). Oder irgendwo auf halber Strecke nicht mehr weiter fährt. Ständig ist ein Mitarbeiter des Archivs unterwegs, um den gestrandeten Chef irgendwo an einem Bahnhof abzuholen oder ihn zu einem Bahnhof hin zu bringen, weil der Zug erst ab da fährt.
Schienenersatzverkehr kennen die hier wohl auch nicht. Der Zug fällt aus wegen Wetter, wegen Lokführer krank, wegen zu wenig Lokführer, wegen Maschinenschäden... was auch immer. Oft mehrfach die Woche... Das ist echt kein Zustand. Aber es gibt hier auch keine Alternativen außer das Auto.

Wir müssen ja recht oft unsere Ferienhäuser anfahren... Fernseher funktioniert nicht, Gardinenleiste runter gerissen, die Gäste kriegen das WLAN nicht ans Laufen, der Wäschetrockner (die Waschmaschine/Spülmaschine) was auch immer ist kaputt...

Alleine wenn wir alle 4 Häuser einmal abfahren, wie jeden Samstag (ohne Baumarkt zwischendurch) sind wir gut 60 km unterwegs.
Und das geht nicht mit dem Fahrrad, wir müssen ja Werkzeug etc. dabei haben und auch mal spontan losfahren können, so wie letzten Samstag... angedacht war eine reine Kontrollrunde aber dann mussten wir mal eben vom Ferienhaus aus nach Cuxhaven, einen neuen Wäschetrockner kaufen, im Haus aufstellen und den alten ins Auto schmeißen und mit nach Hause nehmen...

Wir könnten hier gar nicht auf unseren großen Wagen mit ordentlich Ladevolumen verzichten und oft genug haben wir noch einen Hänger dahinter, mal eben zum Baumarkt... oder wenn einer der Rasenmähertrecker zur Inspektion muss oder verreckt ist, dann müssen wir einen von Zuhause ja irgendwie zu den Häusern bewegen, um da zu mähen...

Gruß
tessa
 
Ja, es gibt ja auch viele Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht Rad fahren können, wie ich z.B.

ES ist halt höchste Eisenbahn endlich etwas in wirklichen Leben, in der Umwelt anzupacken, statt irgendwelchen Populistischen Unsinn breit zu feiern.
Die E-Roller sind so ein Beispiel. Man schaue nur mal in Berlin, wer, wann damit fährt, die, die zur Arbeit fahren, sind es jedenfalls nicht. Mit den Dingern wird zusätzlich herumgekurft. Sie haben auch die umweltschädlichen Batterien, sollen bei Leihfirmen max. 1 Jahr halten und werden abends nicht zu Fuß eingesammelt, um sie zu den Ladestationen zu bringen.
 
ES ist halt höchste Eisenbahn endlich etwas in wirklichen Leben, in der Umwelt anzupacken, statt irgendwelchen Populistischen Unsinn breit zu feiern.
Die E-Roller sind so ein Beispiel.
Ihr versteht den tieferen Sinn hinter den E-Rollern einfach nicht. Wir haben doch einen Mangel an Organspenden. Und die E-.Roller haben durchaus das Potential deren Anzahl zu erhöhen. Schließlich müssen potentiellen Organspendern ja Möglichkeiten geschaffen werden ihre Spendenbereitschaft auch auszuleben.
 
Ich bin früher auch mit den öffentlichen zur arbeit gefahren, eine strecke von 15 km, es dauerte 1 stunde 15 minuten. Nur 1 zug in der stunde, des anschliessende bus fuhr wenigstens alle 15 minuten.

Nacher jahrelang mit dem auto, einzel strecke 36 km. Bis auf 5 km vom arbeits ort, waeren die öffentlichen möglich gewesen ( zug, umsteigen, zug, umsteigen bus, fahrzeit total fast zwei stunden,) und der chef oder seine frau haben mich von de bushalte stelle abgeholt um mich die letzte. 5 km den berg hoch zu fahren. Das war als ich einen monat keinen fahrausweis hatte.

Im winter übrigens, unten am berg schneeketten montieren, sonnst kam ich nicht hoch. Ich habe nachher auf ein homeoffice bestanden. Aber das geht nicht in jedem beruf.

Meine erster gatte fuhr mindestens 150.000 km im jahr geschäftlich. Mein sohn muss 11 weit verstreute betriebe im auge behalten, er hat dafür ein kleines geschäftsauto. Privat fährt er ein kombi, ach, und seine freundin hat auch ein auto weil die im Gastgewerbe tätig ist, nächts fahren keine büsse.
 
Ich finde es sehr erstaunlich, dass fast alle Schreiber hier solche langen Arbeitswege haben, die ein Auto zwingend erforderlich machen.
Oder schreiben die, die kurze Arbeitswege haben hier nicht?

Bei meinen Kollegen fällt mir jedenfalls auf, dass nur wenige, die in weniger als 10 km Umkreis von der Arbeistsstelle wohnen, auch mit dem Rad fahren. Das ist streng genommen ganz regelmäßig nur eine. Drei fahren bei gutem Wetter Rad, immerhin. Aber mindestens 10 weitere könnten von der Entfernung Rad fahren, nehmen aber selbstverständlich das Auto. Und alle haben „gute“ Ausreden, warum ausgerechnet sie nicht mit dem Rad fahren können.
 
Es gibt auch arbeitsstellen wo man nicht gerne nassgeschwitzt gesehen wird. Am flughafen waere das nicht gegangen.
Aber es stimmt. Es gibt viele leute die würden am liebsten ihr auto im ladengeschaeft neben der kasse parkieren.
 

Meine Ausreden sind super.
Ich fahre die 10 Kilometer mit dem Rad nicht zur Arbeit weil:
- ich nicht um 2 Uhr Nachts aufstehen will, um den Hund vor der Arbeit auszuführen. 3.30 bzw. 4.30 Uhr reicht schon.
- ich nicht eine Stunde körperlich aktiv sein will, um danach 8 Stunden körperlich zu arbeiten und dann wieder 1 Stunde zu radeln.
- das Wetter in Bremen 2/3 des Jahres Shice ist, was bedeutet man ist immer nass oder kalt
- der Hund ganze 2 Stunden zusätzlich alleine wäre
- ich stinkefaul bin

Ich bin auf vielen Ebenen dafür den Klimawandel aufzuhalten. Aber zu denken, der deutsche Individualverkehr wäre ein Hauptverursacher, der ist blinder Aktivist.

Schaut man sich an, was die großen Industrienationen und Schwellenländer an CO2 in die Luft blasen, dann ist alles was ich tun kann Peanuts. Soviel Wald, wie jährlich allein in den Schwellenländern abgeholzt wird oder Gas, das bei der Erdölförderung verbrannt wird, so kann der Einzelne bei allem Verzicht, maximal ein Zeichen setzen.

Ich setze meine Zeichen anderswo.

Trotzdem bin ich für das E-Autos (auf Wasserstoff Basis) . Nicht wegen dem Klima allein, sondern weil es eine logische Weiterentwicklung ist.
 

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