Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
ist wohl eher Glaskugel

äh nein.... weder Glaskugel, noch Panikmache... Die Netze (nicht die Lasestationen), geben das nach heutigem Stand nicht her

Und - unabhängig von den Netzen - wir hatten eine Anfrage von Jemanden, der Eigentümer einer Wohnung mit TG-Stellplatz in einem Mehrfamilienhaus ist.
Normale Elektroausstattung des Hauses... nicht aus den 60ern, aber auch nicht ganz modern...
….als der hörte, was da für Arbeiten an Verteilung etc. notwendig sind, hat er es gelassen...

PS: Natürlich sind 100 E-Autos unrealistisch, derzeit geht man ja auch nur von ca. 30% Anteil aus.

hm - 333 Autos in der Hauptferienzeit an einer Autobahntankstelle? So unrealistisch finde ich das jetzt nicht
 
Ich durfte mich ja nun belehren lassen, dass man auch über die normale Steckdose bzw Starkstrom laden kann - kostet ja nun eigentlich fast nichts.

Ja, aber lies mal den verlinkten Text. Das dauert und dauert und dauert... ist also nicht wirklich praktikabel.
 

DOCH, die Netze geben das her:





Aber egal, ich bin raus aus der Diskussion - man könnte sagen, BILD hat ordentlich gearbeitet, wir beschäftigen uns schon länger und das mein ich wirklich nicht böse, ich denke wir kommen da einfach nicht auf eine Meinung,müssen wir ja auch nicht

Da ich gerade gestern das Angebot für die Wallbox zum Laden erhalten habe : 2.300€ brutto - da wir aber gerade die PV Anlage zahlen müssen, warten wir damit noch

Ja, aber lies mal den verlinkten Text. Das dauert und dauert und dauert... ist also nicht wirklich praktikabel.
Kann ich leider nicht ohne Anmeldung
 
Die Antwort ist eigentlich ziemlich simpel.
Wasserstoff.
Damit würde man ziemlich effizient das Überangebot bei den erneuerbaren Energien auffangen und die E-Autos könnten ohne die Schwachstelle "Akku" fahren. Deutschland war mal führend, was diese Technologie betrifft, man muss es nur wollen.
 
Hmm, wenn ich da lese, dass in Ballungsgebieten Engpässe möglich wären, aber ja grade Ballungsgebiete ideal für E-Autos sind, denke ich, dass das alles noch nicht so ausgereift ist.
Und meine Frage wurde in dem Artikel nicht beantwortet: Aus welcher Quelle stammt der Strom?
 
aus dem ersten Artikel, die anderen hab ich mir jetzt nicht angeschaut

Widerspricht mir genau wo?
Und natürlich sieht ENBW das positiv
Kann ihnen ja nur entgegenkommen, wenn es immer mehr E-Autos gibt und in die Netze investiert werden muss. Evtl. sogar mit Zuschüssen?
 
Eine Freundin von mir, Züchterin, hat gerade einen ihrer Hunde verkauft und erzählte mir das der neue Besitzer E Auto fährt und sehr zufrieden ist. Kein Problem mit aufladen oder Reichweite. Ich habe dann sofort gefragt wie die genauen Umstände sind.
Er wohnt ca. 30 km von Düsseldorf, pendelt täglich hin und zurück und hat eine Wallbox installiert.
Alles wunderbar.
Seine Frau pendelt weiter ca.45 km und fährt ein konventionelles Auto. Dieses Auto wird dann auch für längere Strecken genutzt.

Also er fährt täglich eine Strecke die kein aufladen erfordert. Nachts wird bequem zuhause aufgeladen. Er braucht nichts transportieren. Das Auto braucht also nicht groß sein.
Zusätzlich hat er ein weiteres Auto zur Verfügung für alle anderen Eventualitäten.
Unter den Umständen wäre ich mit einem E Auto auch zufrieden. Leider fehlt mir da der Goldesel der mir die nötigen finanziellen Mittel verschafft.
 
Nur daß das für den Ladestrom ziemlich unerheblich ist. Der Ladestrom richtet sich nämlich so gut wie nicht (nur ganz zum Ende wird der Strom etwas abgesenkt) nach dem Ladezustand des Akkus. Der Ladezustand beeinflusst nur die Ladedauer.
Was helfen Elektroautos, wenn der Strom aus Atomkraftwerken kommt?
Immer noch besser als wenn er aus fossilen Energieträgern gewonnen wird.
Was du beschreibst, ist aber nicht das Stromnetz sondern die Ladekapazität bzw Ladesäulen und was du da beschreibst ist wohl eher Glaskugel.
Die Stromnetze sind nicht auf die nötige Durchleitungskapazität ausgelegt. Ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen wenn man sich etwas "mit Strom" auskennen würde. "Strom" besteht, vereinfacht gesagt, aus 2 Dingen, der Spannung V und der Stromstärke A. Miteinander multipliziert ergibt es die Leistung. Und während man in einem gegebenen Leiter die Spannung (theoretisch) nahezu beliebig steigern kann (zumindest bis irgendwann die Isolation durchschlagen wird), ist die Stromstärke der limitierende Faktor, da für die Durchleitung von mehr A größere Leitungsquerschnitte benötigt werden.
Hier im Dorf haben ca 20% der Häuser eine PV-Anlage, unserer geht diesen Monat ans Netz - darüber läd es sich problemlos
Tja, und wann werden E-Autos in der Regel geladen?
Wenn man sie nicht benötigt, also vor allem Nachts.

Ich durfte mich ja nun belehren lassen, dass man auch über die normale Steckdose bzw Starkstrom laden kann - kostet ja nun eigentlich fast nichts.
Kann man auch. Dauert eben nur länger, weil eine normale Steckdose aufgrund der gegebenen Leitungsquerschnitte nicht die nötige Durchleitungskapazität hat. Sonst bräuchte man ja keine speziell angeschlossenen Ladesäulen.
Nö, selbst in dem von dir verlinkten Artikel heist es doch:
 
Für mich ist die Umstellung vom konventionellen Auto auf ein Elektroauto nicht meine höchste Priorität.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob solche Massnahmen überhaupt etwas bringen, ausser das schlechte Gewissen zu beruhigen.
Und ob mehr AKWs die Lösung sind, mit dem Abfall, der da ensteht und für den wir immer noch keine Lösung haben, halte ich für zweifelhaft.
 
Und ob mehr AKWs die Lösung sind, mit dem Abfall, der da ensteht und für den wir immer noch keine Lösung haben, halte ich für zweifelhaft.
Zumindest die Bestehenden könnte man erst einmal weiterlaufen lassen, anstelle neue Kohle- oder Gaskraftwerke zu bauen. Soviel Abfall produziert ein AKW im laufenden Betrieb gar nicht. Die meisten Abfälle fallen erst beim Rückbau an. Ganz im Gegensatz zu den zig millionen Tonnen CO2, die bei der Verstromung von fossilen Energieträgern anfallen.
 

Weil Wasserstoff-Motoren weder bezahlbar noch gut für das Klima sind.
Beschäftige dich mal mit der Herstellung von Wasserstoff. Das ist keineswegs eine bessere Alternative als Strom. Die Energie die benötigt wird um Wasserstoff herzustellen ist unverhältnismäßig groß. Zudem wird Wasserstoff meist aus Erdgas gewonnen.
 

Und ein Auto mit Verbrennungsmotor muss nicht hergestellt werden?
Das Elektroauto schadet dem Klina nur zum Zeitpunkt seiner Herstellung, der Verbrenner tut es sein Leben lang.
 

Aber der Abfall, der verursacht wird, ist ja nun nicht ohne. Und da haben noch jede Menge Generationen nach uns was davon.
Zudem frage ich mich, wieso ich mir in den 80ern den Hintern auf den Anti-Atomkraft-Demos abgefroren habe.
 
Ich frage mich halt auch, wo der Strom für die Elektroautos herkommen soll, wenn sich die Mehrzahl der Bevölkerung für so ein Auto entscheidet

Nach der Logik müssten wir zurück in´s Jahr 1920. Oder besser noch weiter zurück. Der Bedarf an Strom steigt mit jedem Jahrzehnt.

Ich finde es ehrlich gesagt schräg, wie jetzt auf E-Autos rumgehackt und krampfhaft das Haar in der Suppe gesucht wird. Die Batterie ist böse, aber der eigene Laptop ein Muss. Der steigende Stromverbrauch geht ja mal gar nicht, aber man selbst braucht natürlich unbedingt 50% mehr Elektrogeräte als zur Zeiten unserer Eltern und Großeltern. Und wieviele Jahre so ein Auto braucht, bis es wirklich Co2-neutral ist ist ungeheuerlich, da fahre ich lieber weiter meinen Diesel der niemals Co2-neutral sein wird.
 
Aber der Abfall, der verursacht wird, ist ja nun nicht ohne. Und da haben noch jede Menge Generationen nach uns was davon.
Haben die so oder so. Und da kommts dann auf ein paar Tonnen mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an. Zudem gibt es inzwischen Reaktoren die mit den Abfällen betrieben werden könnten. Aber wenn das Klima erst richtig am Ar*** ist sind die paar radioaktiven Abfälle eh das kleinste Problem der Menschheit.
Zudem frage ich mich, wieso ich mir in den 80ern den Hintern auf den Anti-Atomkraft-Demos abgefroren habe.
Eine eingeschränkte Sicht der Dinge?
 

Ja. Elektroautos kommen bei eingeschaltetem Autopiloten nur noch 25 Kilometer weit. Will man weiter kommen, muss man die Sitze ausbauen und auf einem Gartenstuhl sitzen. *Ironie aus*
 
Es geht mir weniger um die Masse des benötigten Stroms, sondern um die Quelle.
Was helfen Elektroautos, wenn der Strom aus Atomkraftwerken kommt?

Für das Klima wäre das wunderbar. Atomkraft ist neben Solar und Windernegie die Co2-neutralste Stromerzeugung unserer Zeit.

Im Ernst: Wieder ein Haar in der Suppe gefunden, nach dem man krampfhaft suchen musste? Lieber Diesel fahren, denn der Strom für´s E-Auto könnte ja aus einem AKW stammen.
 
War das nicht was mit der Gewinnung der Rohstoffe für die Batterien durch Kinderarbeit?

Ich habe ja nun nicht auf E-Autos rumgehackt. Ich habe beschrieben, warum für Chris und mich ein E-Auto nicht in Frage kommt. Da wir beide dieses Jahr ein neues Auto bekommen (ich habe meins schon), haben wir uns natürlich auch mit den Alternativen auseinandergesetzt und festgestellt, dass für unsere Bedürfnisse ein E-Auto zur Zeit nicht in Frage kommt.

Allerdings betrachte ich auch den jetzigen "Hype" um die Umwelt, z.B. mit FFF etwas skeptisch.
 

Ist ja auch nur das beste E-Auto das es aktuell auf dem Markt gibt, mit den besten und schnellsten Ladestationen.
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Danke! Ich habe jetzt einen Vertrag bei einem anderen Anbieter gemacht, dort kann man die Einrichtung des ganzen dazubuchen. Dann sehe ich gleich, was Sache ist. ... ich telefoniere normalerweise übers Internet, was auch seit zwei Tagen nicht funktioniert, das kann ich jetzt auch noch regeln...
Antworten
2
Aufrufe
546
lupita11
Hallo, dieser Eintrag ist schon ein weinig älter, allerdings dachte ich mir ich suche das Internet mal danach ab. Mein Hund (laut DNA-Test: Boxer-Weimaraner-Bulli-Mix) macht das auch schon seit ich ihn mit 1 Jahr bekommen hab. Heuer wird er 10 und macht das mal öfter mal viele Wochen gar nicht...
Antworten
175
Aufrufe
22K
DiPascha
Ich habe mich gegen ein neues Halsband und Leine Set entschieden. Eigentlich habe ich schon mehr als der Hund braucht.... Stattdessen waren wir Samstag in der Innenstadt shoppen und haben den lokalen Einzelhandel unterstützt (mein Freund hat eingesehen, dass wasserdichte Winterschuhe praktischer...
Antworten
24
Aufrufe
1K
Sunny-Vivi
F
Als wir in Thüringen Zwischenstation machten, haben wir uns mit einer Bekannten dort mit einem Staffbullrüden getroffen. Wir sind ein Stück zuammen gelaufen und auf einer Wiese haben wir die Hunde laufen lassen. Der Staffbull, gerade mal 4 Jahre alt, war richtig fett und nach einer kurzen...
Antworten
164
Aufrufe
6K
heisenberg
So, hab dir letzte Folge mit dem Urteil gehört. Interessant! Es kam ja noch eine Angehörige zu Wort und für mich hat sich da das Gefühl auch nochmal präzisiert und ich denke es war richtig ihr zu helfen.
Antworten
73
Aufrufe
2K
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…