dschihad in der innenstadt. alle bekloppt - und unsere lokalpolitiker sind ganz baff:"wie, wir wohnen in einer salafisten-hochburg?! wussten wir gar nicht?!". einfach mal die zeitung LESEN und nicht nur sudoku spielen, meine damen und herren.
Wie gut, dass ich in Bonn lebe. Hier wird nur die internationale Elite ausgebildet, so dass ich mich völlig sicher fühlen kann!
*naivguck*
09.09.2011 Die Spuren von Al Kaida führen nach Bonn
Schon drei Jahre bevor er als Student der Uni Bonn immatrikuliert war, hielt sich Al-Shehhi in Bonn auf: 1996 soll er mindestens vier Monate auf dem Heiderhof gewohnt und im Goethe-Institut Deutsch gelernt haben. Seine Vermieter beschrieben damals den Mann, der 1978 in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren wurde, als still, höflich und verschlossen.
"Die Spur der Terroristen führt nach Bonn", "Netzwerke, die im Namen Al Kaidas handeln", "Hochburg von Islamisten" - in die Schlagzeilen ist Bonn seit 2001 immer wieder geraten. Zuletzt noch Anfang des Jahres in dieser Zeitung, die geheime Dokumente des Landeskriminalamts zitierte.
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"Die Spur der Terroristen führt nach Bonn", "Netzwerke, die im Namen Al Kaidas handeln", "Hochburg von Islamisten" - in die Schlagzeilen ist Bonn seit 2001 immer wieder geraten. Zuletzt noch Anfang des Jahres in dieser Zeitung, die geheime Dokumente des Landeskriminalamts zitierte.
18.09.2012 Fahnder verhaften mutmaßlichen Terroristen in Bonn
"Seine Erkenntnisse habe er an die "Medienstelle" der "IBU" in Waziristan, einer Bergregion in Pakistan, übermitteln sollen. Zudem soll er dafür zuständig gewesen sein, in Deutschland Kämpfer für den militanten Dschihad der "IBU" zu rekrutieren und Gelder für die Organisation zu beschaffen."
Werden in Bonn Terroristen rekrutiert?
01.10.2013 | 02:26 min | Verfügbar bis 01.10.2014 | WDR
Bekannte Salafisten wollen sich am Donnerstag (3.10.2013) in Bonn treffen. Offiziell spricht der Neusser Verein "Helfen in Not" von einer Benefizveranstaltung für Syrien. Doch der Landesverfassungsschutz NRW beobachtet solche Treffen seit Monaten mit wachsender Sorge. Denn die Sicherheitsbehörde ist überzeugt: Hier soll nicht nur um Spenden geworben werden, sondern auch um Soldaten für den Heiligen Krieg in Syrien.