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Einfach nur ekelhaft und grausam

Eigentlich traurig, dass der Gestank in dem Artikel (und vielen anderen Medien) mehr Beachtung findet als das Leid der Tiere...

Im folgenden Link wird auch auf die "Problematik" (in meinen Augen sind es Verbrechen) der Lebendtransporte näher eingegangen.



Und es ist nicht so, dass es nicht auch Rinder aus Deutschland bzw. der deutschen Milchindustrie trifft.
 
Mein WTF betrifft Ärzte bzw. einen Arztbesuch.
Ich wurde zum Check UP ab 35 gebeten.

Mein 1. WTF: der Check-Up ist ein Witz. DAs Blutbild beinhaltet nicht mal Leber + Nierenwerte, zumindest in dem Fall nicht. Einmal Blutdruck messen. Und Gewicht abgefragt Thats all.

Mein 2. WTF: ich lasse mir aufgrund meines nicht vorhandenen Fleischkonsums auch immer Vitamin B12 bestimmen -auf eigene Kosten. Darüber musste ich dann diskutieren, warum, wieso usw. bis es dann schlussendlich gemacht wurde.

Mein 3. WTF: ich wurde dann angerufen am nächsten Tag, ich müsste sofort vorbei kommen - mein HB Wert wäre total niedrig. Also hingegangen. HB bei 6,8, Ferrritin wurde nachgeordert - unter 10, Referenz fängt an bei 49. So weit so gut.

Mein 4. WTF: ich wurde mit einer Überweisung zu einem anderen Arzt (ich habe eine Vermutung geäussert, wo es herkommen könnte), ohne Eisentabletten oder sonstige Maßnahmen weggeschickt. Auf die Überweisung wurde "eilig" geschrieben, das war seine Maßnahme.

Mein 5. WTF: drei Wochen später hab ich bei dem anderen Artzt einen Termin bekommen, wobei ich sagen muss das war echt noch schnell, und sogar an einem Samstag extra reingeschoben

Mein 6. WTF: den Wert mal gegoogelt und gesehen - oha, das ist ja wirklich niedrig. Hatte dann zu Hause noch frei verkäufliche Eisentabletten, aber das sind ja nur 14mg drin. Hab dann eine Woche später bei meinem Hausarzt angerufen, ob das jetzt 2 Wochen so bleiben kann ohne Eisen. Macht die mich doof an , also die Tabletten die ich nehmen würde , wären ja viel zu niedrig (ja, der Arzt hat nir ja nix verschrieben, woher soll ich welche nehmen ) und ich könnte auch in ein Krankhaus, die würden mir eine Bluttransfusion geben. Häh, also ihr schickt mich weg ohne alles und dann sowas?

Bin mal gespannt was der andere Termin bringt, aber ich habe echt immer das Gefühl auf meiner Stirn steht : bitte fertig machen. Ich bin so gut wie nie beim Arzt, wüsste nicht wann ich das letzte Mal krank war oder krankgeschrieben. Aber wenn man mal Hilfe braucht, man wird nur hin und hergeschoben. Ich habe jahreleang den Höchstsatz in die gesetzliche KV einbezahlt, leider kann ich persönlich auch nichts für das schlechte Gesundheitssystem.
 
Der Arzt hätte mich zum letzen mal gesehen. Wir haben freie Arztwahl in Deutschland. Ich war bei 5 Hausärzten bis ich den passenden gefunden habe. Um mich da zu ärgern wäre mir auch meine Zeit zu schade.

Aber mein Check Up 35 lief auch nicht anders. Herz und Lunge abgehört, Gewicht "geschätzt" Waage gabs da ja nicht, Blut untersucht und fertig.
 
ja, du hast recht. Ich wechsel jetzt bald auch. Mein LG ist auch bei diesem HA, der hatte jetzt auch ein Erlebnis. probleme mit der Sehne unter dem Fuss. "Damit kenn ich mich nicht aus, da müssen sie woanders hin" . Nicht mal angeschaut oder gar angefasst. Aber das Gewicht abgefragt, scheint er zu mögen. Mein Nachbar ist auch dort, den schreibt er seit Wochen krank wg "Rücken" - während ich ihn fleissig Holz spalten sehe
 

Hier ist eine Gnade, wenn überhaupt ein Hausarzt geruht einen zu nehmen, auch als Privatpatient.
Ansonsten könnte ich ebensolches wie @embrujo berichten, z. B. wie auf einen 100fach erhöhten Vitamin B12 Wert im Blut reagiert wird, bzw auch gar nicht.
(Natürlich ohne jegliche Einnahme durch mich.)
 




>>> Eine Gesetzeslücke sorgt für tausendfachen Missbrauch: Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die nicht ihre sind. Dafür bekommen die Kinder und ihre Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen.

Jonathan A. posiert mit einem Luxusfuhrpark aus deutschen Autos in Nigeria und wirft mit Geldscheinen um sich. Er nennt sich dort: "Mr. Cash Money". Den Behörden in Dortmund, wo er gemeldet ist, gilt er hingegen als mittellos.

Für die 24 Kinder verschiedenster Frauen vor allem aus afrikanischen Ländern, die er anerkannt hat, kommt nach Informationen von ARD-Kontraste und rbb24-Recherche der deutsche Staat auf. Die meisten Mütter stammen aus Nigeria, dem Herkunftsland von Jonathan A. Weil er Deutscher ist, haben die anerkannten Kinder, deren Mütter und weitere Angehörige über den Familiennachzug automatisch ein Bleiberecht in Deutschland. Bislang sind es 94 Personen.

Scheinvaterschaft durch Lücke im Gesetz

Die Geschichte von Jonathan A. gilt als beispielhaft für den Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung, der durch eine Lücke im Gesetz leicht möglich ist. Fachleute gehen von zehntausenden Fällen in den vergangenen Jahren aus, die Datenlage ist spärlich. Den Ausländerbehörden werden nur konkrete Verdachtsfälle der beurkundenden Stellen gemeldet, also von Standesämtern, Jugendämtern und Konsularbeamten in den Botschaften. Weil es in Deutschland aus Datenschutzgründen kein zentrales Personenstandsregister gibt, können diese vor einer Vaterschaftsanerkennung gar nicht einsehen, wie viele Kinder ein Antragsteller bereits anerkannt hat. Das können nur die Ausländerbehörden. Und die meisten Vaterschaften werden durch Notare beurkundet.

Missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung nicht strafbar

Axel Boshamer von der oberen Ausländerbehörde der Bezirksregierung Arnsberg geht von einer hohen Dunkelziffer aus. In Nordrhein-Westfalen häufen sich laut Boshamer die Verdachtsfälle zu Kindern von Müttern aus westafrikanischen Staaten sowie aus Ländern des Westbalkans. Im Fall von Jonathan A. geht er von "systematischem Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung" aus.
"Bei Scheinvaterschaften geht es darum, dass Menschen, die eigentlich keine Bleibeperspektive haben, in Deutschland bleiben können. Dafür sind diese Menschen bereit, Geld zu bezahlen, meistens an denjenigen, der die Schein-Vaterschaft übernimmt." Der Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung ist nicht strafbar.

Anklagen sind selten​

Den Behörden gelingt es nur selten, ein kriminelles Geschäftsmodell dahinter aufzudecken. Aktuell erhebt die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage "wegen Einschleusungen mittels Scheinehen und Vaterschaftsanerkennungen" gegen eine zehnköpfige Bande vietnamesisch-stämmiger Personen. Diese sollen Vaterschaftsanerkennungen für mindestens 20 Kinder für Mütter aus Vietnam vermittelt haben, um diesen einen Aufenthaltstitel in Deutschland zu verschaffen. Dafür haben sie deutschen "Vätern" aus dem Obdachlosenmilieu ein Handgeld zwischen 500 und 1.500 Euro gezahlt und von den Müttern aus Vietnam bis zu 35.000 Euro kassiert, so der ermittelnde Staatsanwalt Frank Pohle.
Der Staatsanwalt sieht darin ein "Phänomen im Milieu der vietnamesischen Staatsangehörigen beziehungsweise der vietnamesisch-stämmigen deutschen Staatsangehörigen" in Berlin mit seiner großen vietnamesischen Community. Es sei häufig so, dass die vietnamesischen Frauen gezielt nach Berlin kämen, "um hier ihr Aufenthaltsrecht zu legalisieren, um dann in andere Bundesländer zu verziehen".

Anerkennung lässt sich nicht mehr aufheben​

In Nordrhein-Westfalen gehen die Behörden davon aus, dass die meisten Personen, die ein dauerhaftes Bleiberecht im Zuge einer missbräuchlichen Vaterschaftsanerkennung erlangt haben, dauerhaft soziale Transferleistungen beziehen. Deshalb hatte sich etwa das kommunale Jobcenter der Stadt Wuppertal mit einer entsprechenden Warnanzeige an das Landesinnenministerium gewandt. Diese Warnanzeige liegt ARD-Kontraste vor.
Bereits im vergangenen Jahr sollte die Bundesregierung auf Bitte der Innenminister der Länder einen Gesetzentwurf zur Anpassung des geltenden Rechts zur Vaterschaftsanerkennung vorlegen. Seit Jahren drängen sie zusammen mit den Justizministern der Länder darauf, den Missbrauch präventiv zu verhindern. Denn wenn einmal eine Beurkundung stattgefunden hat, bleibt sie in jedem Fall wirksam. Ist ein Kind erst mal von einem deutschen Vater anerkannt, lässt sich diese nicht mehr aufheben.

Kaum Prüfungen durch Behörden

Harald Dörig, langjähriger ehemaliger Richter am Bundesverwaltungsgericht auf dem Gebiet des Ausländerrechts, erkennt in der Gesetzeslücke eine "unzureichende Regelung" wie sie "selten vorkomme". Selbst wenn der Vater gar nicht behaupten würde, dass er in einem Verhältnis zu der Frau stünde, könne er eine Vaterschaft anerkennen. "Auch das ist ein Grund, dass wir hier irgendwelche Voraussetzungen einbauen müssen, zum Beispiel eine familiäre soziale Beziehung", sagt Dörig. Diese würde aber momentan durch die beurkundenden Stellen überhaupt nicht geprüft.

Die NRW-Landesregierung hatte 2017 einen eigenen Gesetzesentwurf vorgelegt, mit dem sie später im Bundesrat gescheitert war. Darin ging es unter anderem um eine verpflichtende Kontrolle durch die Ausländerbehörden in solchen Fällen, in denen durch die Beurkundung einer Vaterschaft das Aufenthaltsrecht der Mütter legalisiert wird.

Kosten bundesweit bei mehr als 150 Millionen Euro

Das Bundesinnenministerium bezifferte 2017 "die Anzahl der Missbrauchsfälle auf eine mittlere vierstellige Zahl", wie aus einer internen Auswertung der "Sicherheitskooperation Ruhr" hervor geht, die ARD-Kontraste vorliegt. Der Behördenzusammenschluss beziffert die "jährliche bundesweite Belastung des Steuerzahlers" auf über 150 Millionen Euro. Aktuellere Zahlen liegen nicht vor.

Mit Blick auf den Einzelfall von Jonathan A. haben die Autoren dieses Berichts hochgerechnet, "dass alleine dieser Mann Kosten für die Sozialkassen von deutlich mehr als 1,5 Millionen Euro im Jahr verursacht", so Mitautor Andreas Keppke. Sein Team wertete anhand einzelner Fälle von mutmaßlichem Missbrauch von Vaterschaftsanerkennungen den Schaden aus, der dadurch den Steuerzahlern entsteht.

Gesetzliche Regelungen stehen aus

Im Zuge polizeilicher Ermittlungen fiel auf, dass Jonathan A. in einem Monat staatliche Leistungen in Höhe von über 22.500 Euro durch die zuständige Familienkasse bezog. Wie viel er insgesamt aus staatlichen Kassen erhielt, konnte der Behördenzusammenschluss in Essen bislang nicht mitteilen - aus Datenschutzgründen.

Das Bundesjustizministerium teilte in dieser Woche auf Anfrage von ARD-Kontraste mit, dass ein Gesetzentwurf zeitnah vorgelegt werden soll. Einen genauen Termin nannte das Ministerium nicht. Unterdessen hat Jonathan A., der angeblich mittellose Vater von 24 Kindern, bereits zwei weitere Vaterschaftsanerkennungen beantragt. <<<
 
Mein absolutes WTF. Ich bin online Profi. Also beruflich. Ich weiß, wer was wo wie an Daten abgreift und auswertet.

Gestern schrieb ich meiner besten Freundin via WhatsApp:

Ich würde dem Instaalgorhythmus gerne mitteilen, dass ich die Schnauze voll habe von diesen dusseligen Lebensweisheiten.

Scrolle durch
Du musst ihn vergessen
Er ist es nicht wert, weil.
Denk nicht drüber nach.
Überleg mal, was er dir angetan hat.

Danke Universum. Jetzt denk ich wieder drüber nach!

Und heute ist der Kram tatsächlich WEG! Wird nicht mehr ausgespielt. Das ist schon wirklich ganz großes Tennis.
 

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