WTF ?!-Thread

  • 29. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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nein, eigentlich nicht, weil ich keine Lust habe, hier heute und jetzt tiefer in die Diskussion einzusteigen

Daher nur kurz - ich befürworte grundsätzlich keinen Eingriff, sofern nicht medizinisch erforderlich.
Und ich weiß zB nicht, wie das mit den kastrierten Hunden auf der Straße ist, wenn sie auf unkastrierte treffen?

Trotzdem halte ich es bei Straßenhunden für alternativlos zu versuchen, so viele wie möglich zu kastrieren.
Ich weiss wie es ist wenn sie aufeinander treffen, meine sind jahrelang nachts rum geströmert inmitten von intakte hunden, kein problem am horizont, wenn jedoch ein intakter rüde sich hier verirrt hatte, bekam der saures und machte den fehler nicht zweimal.

jack, der vor seine kastration immer nach hause kam als ein puzzlespiel, nichts als löcher und risse, hatte nach seine kastra, keine raufereien und keine schramme mehr.

hunden ducken wenn welcome an der leine vorbei lauft, sie ist und bleibt die herrscherin in der umgebung.

meine kastraten haben sogar eine intakte hündin auf ihrem gewissen. Wobei, wenn der halter den hund nur etwas gepflegt haette, sie es wahrscheinlich überlebt hatte.

die wurfschwester von welcome wurde nur 2,5 jahre alt, sie bekam einen wurf um den andern, aber kein welpe hat je überlebt. Das soll natur sein? Ich schaetze das dieser hund lieber kastriert gewesen waere, und noch am leben, wie welcome.
 
Für Audlandshunde im Tierschutz, die bei uns in ein neues Zuhause einziehen, gilt das dann genauso. Auch da sollte man den Hund nicht pauschal schnell noch kastrieren, bevor in DE einzieht.
Du wirst solche Fälle kennen, da du das schreibst.
Meiner Erfahrung nach sind Auslandshunde im Tierschutz in aller Regel bereits kastriert, das entsprechende Alter vorausgesetzt, bevor sie vermittelt werden, und werden schon deshalb nicht schnell noch vor der Ausreise kastriert.
 
Ich weiss wie es ist wenn sie aufeinander treffen, meine sind jahrelang nachts rum geströmert inmitten von intakte hunden, kein problem am horizont, wenn jedoch ein intakter rüde sich hier verirrt hatte, bekam der saures und machte den fehler nicht zweimal.
Ich verstehe auch irgendwie nicht die Pauschalaussage, dass ein unkastrierter Rüde per se ein Problem mit einem kastrierten haben soll oder umgekehrt. Das kann ich so nicht so bestätigen. Und ja, es ist nach meiner Beobachtung eher so wie toubab es beschreibt
 
Daher nur kurz - ich befürworte grundsätzlich keinen Eingriff, sofern nicht medizinisch erforderlich.
Und ich weiß zB nicht, wie das mit den kastrierten Hunden auf der Straße ist, wenn sie auf unkastrierte treffen?
Deine Begründung ist so lala.
ABER:
Du befürwortest dennoch GRUNDSÄTZLICH keinen Eingriff, sofern nicht medizinisch erforderlich.
Also auch nicht für Straßenhunde.
Das kommt mir alles so theoretisch vor.
 
(Ohne den Inhalt des Zitierten in Frage stellen oder werten zu wollen)
Und andere Leute nehmen Fälle sehr mit, in denen unkastrierte Tierschutzhunde geworfen und gedeckt haben und der Nachwuchs es dann nicht so besonders dolle getroffen hat. So gibt es eben einfach unterschiedliche Perspektiven - und darum gibt es mMn bei der Thematik sehr viele Grautöne abseits von Einzelfallentscheidungen für einzelne konkrete ganz private Hund-Halter-Situationen hier bei uns in DE.

Und wenn - sich allein auf konkrete ganz private Hund-Halter-Situationen hier bei uns DE beziehend - allgemein gehaltene Aussagen im Sinne von "Kastration ist Tierquälerei / Verstümmelung o.Ä." getätigt werden, sehe ich persönlich die Gefahr, dass da Leuten mehr oder minder durch die Blume Vorwürfe gemacht werden, die diese Entscheidungen vor ganz anderen Hintergründen zu treffen haben.

Wir beide werden da auf keinen Nenner kommen. Müssen wir ja auch nicht.


Wie kommst du auf andere Leute? Unter den im Tierschutz aktiven Freunden findet sich da keiner. Ich und sie unterscheiden da mit Sicherheit nicht.
Seit etlichen Jahren mittlerweile werden Hunde, die aus unserem Tierheim vermittelt werden, nicht mehr pauschal kastriert und das sind inzwischen viele Es ist ein bisher kein Fall bekannt geworden, wo Hunde geworfen haben und nachden den vielen anders gelaufenen Jahren, wurde da schon genauer und länger geschaut.

Und den wiederkehrenden Vorwurf Kastration Ist Verstümmelung... das hatten wir eigentlich abgearbeitet.

Darüberhinaus ist es im Tierschutz wie überall in einer Demokratie, Gesetze gelten ohne wenn und aber, sind einzuhalten und durchzusetzen, da kann nicht jeder für sich entscheiden, ob er sie doch lieber verletzt. Das gilt auch für das Tierschutzgesetz und die Kastration.

Frei lebenden Straßenhunde haben wir in DE eben nicht.
 
Du wirst solche Fälle kennen, da du das schreibst.
Meiner Erfahrung nach sind Auslandshunde im Tierschutz in aller Regel bereits kastriert, das entsprechende Alter vorausgesetzt, bevor sie vermittelt werden, und werden schon deshalb nicht schnell noch vor der Ausreise kastriert.

Dann ist es doch ok, dort wo diese Hunde leben. Keiner hat Gegenteiliges geschrieben.
Ich kenne jedoch auch andere Fälle oder Kastrationsauflagen im Vertrag.
 
Wie kommst du auf andere Leute?

Wie ich auf andere Leute komme? Weil die Welt nicht nur aus einer Kastration-ist-ohne-wenn-und-aber-Tierquälerei-Bubble besteht.*

Ich kenne alleine hier in unserem 1000-Seelen-Kaff zwei unkastriert vermittelte Tierschutzhündinnen, die in den letzten 3 oder 4 Jahren geworfen haben. Einmal ist es wirklich richtig blöd gelaufen (Halter erkrankt, Hund in Fremdbetreuung und ohne einen Hinweis gedeckt zurückgegeben) und beim anderen Mal hat man es mMn drauf ankommen lassen. Die betreffenden Tierschützer wissen vermutlich gar nicht mal was davon. Bei einem anderen Fall einer trächtigen unkastrierten Tierschutzhündin (der jetzt schon ein paar Jahre mehr zurückliegt) haben die vermittelnden Tierschützer es erfahren und waren alles andere als erbaut. Und einer der damals vermittelten Welpen hockt nun im 7. oder 8. Jahr den ganzen Tag ohne Menschen im Flur. Mich (als anderer Leut) nimmt das durchaus mit.

Ich will nicht in Frage stellen, dass Deckakte oder Würfe bei den von euch vermittelten Hunden nie nicht passieren. Das kann man aber leider, leider nicht auf alle unkastriert vermittelten Tierschutzhunde umlegen. Es wäre schön, wenn man es könnte.

Du hast deinen Standpunkt, ich habe einen anderen. Da werden wir wohl mit leben müssen.

____
* Ich weiß, dass ich auch zz (ziemlich zickig) sein kann und es an der Stelle grad war. Aber ich muss zugeben, dass mir dein Ton zuweilen ein wenig herablassend erscheint und mich nahe an die 180 bringt.
 
Wie ich auf andere Leute komme? Weil die Welt nicht nur aus einer Kastration-ist-ohne-wenn-und-aber-Tierquälerei-Bubble besteht.*

Ich kenne alleine hier in unserem 1000-Seelen-Kaff zwei unkastriert vermittelte Tierschutzhündinnen, die in den letzten 3 oder 4 Jahren geworfen haben.

Meine Frage war, wie du zu dieser Einteilung der Tierschützer in entweder oder kommst. Ich denke, die Masse ist in der Lage zu differenzieren und je nach Lage der Dinge für das eine oder das andere einzustehen. Es sind einfach keine entweder-oder-Tierschützer mit sich widersprechen Meinungen.

Und ob 2 Ups-Würfe in 3-4 Jahren, (die wahrscheinlich, ggf durch euch mit Hilfe des Tierschutzes gut betreut wurden), die Kastration sehr vieler Hunde rechtfertigen, das bezweifle ich.
So entsteht das Problem der Vermehrerhunde auf jeden Fall nicht.
Und es bleibt letzlich dabei, man muss sich in DE am hier geltenden Recht orientieren und das durchsetzen.
Sich darauf zu konzentrieren, kann vielen Hunden auch bereits eine Menge ersparen.
 
Meine Frage war, wie du zu dieser Einteilung der Tierschützer in entweder oder kommst. Ich denke, die Masse ist in der Lage zu differenzieren und je nach Lage der Dinge für das eine oder das andere einzustehen. Es sind einfach keine entweder-oder-Tierschützer mit sich widersprechen Meinungen.

Ich sprach von verschiedenen Perspektiven und von sehr vielen Grautönen bei dieser Thematik, nicht von Entweder-Oder.

Ich weiß echt nicht, wo du deine Thesen zu meinen Beiträgen manchmal rausliest bzw. herholst. Manchmal frag ich mich, ob es was Persönliches ist, von dem ich nichts mitbekommen hab... Sollte ich dich in der Vergangenheit verletzt haben o.Ä., täte mir das wirklich leid. Ansonsten bin ich wohl einfach dieser Auseinandersetzung mit dir kognitiv nicht gewachsen. Das muss ich dann wohl akzeptieren und tue das hiermit (zumindest an dieser Stelle) auch.
 
Darüberhinaus ist es im Tierschutz wie überall in einer Demokratie, Gesetze gelten ohne wenn und aber, sind einzuhalten und durchzusetzen, da kann nicht jeder für sich entscheiden, ob er sie doch lieber verletzt. Das gilt auch für das Tierschutzgesetz und die Kastration.
So wird das eher nichts mit einer sachlichen Diskussion. Kastration verletzt kein Gesetz. Und ich werde dieser Behauptung immer wieder widersprechen, auch wenn es zu nichts führt und sich zum drölfzigsten Mal wiederholt.

Ja, Gesetze gelten. Und wenn Gesetze Ausnahmen von ihren Bestimmungen zulassen, dann gelten diese auch. Und so gilt nicht nur das Amputations- und Organentnahmeverbot, das in §6 Abs.1 Satz 1 ausgesprochen wird, sondern es gelten auch die in Satz 2 genannten Ausnahmen. Und eine dieser Ausnahmen ist die Unfruchtbarmachung, somit die Kastration, lt. §6 Abs.1 Satz 2 Nr. 5.

Und bevor jetzt wieder kommt "aber die Kastration ist nicht notwendig um die unkontrollierte Vermehrung unserer Haushunde zu verhindern": das fordert das TSchG an dieser Stelle auch nicht. Da steht "zur Verhinderung der Fortpflanzung", und nicht "wenn es zur Verhinderung der Fortpflanzung unerlässlich ist".
Hätte der Gesetzgeber das gewollt, dann hätte er es vermutlich auch so formuliert. Wie er es in Satz 2 Nr. 3 getan hat. Die dort genannte Ausnahme gilt ausdrücklich nur, wenn sie "im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist." Und bei der Unfruchtbarmachung fehlt diese Formulierung nun mal.
 
Meine Kollegin, die ihren Schwerbehinderten Freund betreut/pflegt arbeitet bei mir noch auf 451 € Basis 40 Stunden im Monat. 405 € netto +50 € Tankgutschein.

Damit sie sozial versichert ist. Von der Pflege wird nur die Rente bezahlt sie müsste sich freiwillig krankenversichern und damit ist uns beiden geholfen.

Diese Grenze wurde jetzt auf 520 erhöht also verdient sie jetzt 521 € brutto. Durch diesen neuen Mindi Job bekommt sie dieses jetzt netto wo sie vorher knappe 50 € für die Sozialversicherungsbeiträge bezahlen musste.

Ich hab mich im ersten Moment sehr gefreut, dass der Staat mir so unter die Arme greift. Ist aber nicht so ich darf diese Sozialversicherungsbeiträge jetzt komplett alle alleine zahlen.:ko2:
 
Meine Kollegin, die ihren Schwerbehinderten Freund betreut/pflegt arbeitet bei mir noch auf 451 € Basis 40 Stunden im Monat. 405 € netto +50 € Tankgutschein.

Damit sie sozial versichert ist. Von der Pflege wird nur die Rente bezahlt sie müsste sich freiwillig krankenversichern und damit ist uns beiden geholfen.

Diese Grenze wurde jetzt auf 520 erhöht also verdient sie jetzt 521 € brutto. Durch diesen neuen Mindi Job bekommt sie dieses jetzt netto wo sie vorher knappe 50 € für die Sozialversicherungsbeiträge bezahlen musste.

Ich hab mich im ersten Moment sehr gefreut, dass der Staat mir so unter die Arme greift. Ist aber nicht so ich darf diese Sozialversicherungsbeiträge jetzt komplett alle alleine zahlen.:ko2:
du denkst dran, dass der Stundenlohn jetzt 12 € sein muss? :hallo:
 
Ich sprach von verschiedenen Perspektiven und von sehr vielen Grautönen bei dieser Thematik, nicht von Entweder-Oder.

Ich weiß echt nicht, wo du deine Thesen zu meinen Beiträgen manchmal rausliest bzw. herholst. Manchmal frag ich mich, ob es was Persönliches ist, von dem ich nichts mitbekommen hab... Sollte ich dich in der Vergangenheit verletzt haben o.Ä., täte mir das wirklich leid. Ansonsten bin ich wohl einfach dieser Auseinandersetzung mit dir kognitiv nicht gewachsen. Das muss ich dann wohl akzeptieren und tue das hiermit (zumindest an dieser Stelle) auch.

Bei mir kannst du sicher sein, dass Persönlichkeit nur eine Rolle spielt, wenn ich es ausdrücklich erwähne, wie letztes hier im Thema, wenn es Spaß macht, mich vorzuführen.
Kam bisher wohl nicht mal in jedem Jahr hier vor und ist damit auch vollständig erledigt.

Bei dir verstehe ich das entweder oder einfach nicht.
Wenn ich schreibe, ich hätte jeweils heulen können, wenn ich die Hunde erlebt habe, die totale Angsthunde waren und dann noch schlimmer empfanden und du schreibst dann, andere empfinden eben... und kommt nur das von dir beschriebene Leiden der Kastrationsproblematik. Ich verstehe nicht, warum Tierschützern wie dir derartig leidende Hunde nicht genauso leid tun. Schlimm für den Hund ist definitiv beides.

Damit haben wir es hier jetzt auch geschafft, denke ich. Ich hatte nie vor so tief einzusteigen, hatte haber immer den Eindruck, wir beide schaffen es irgendwie aneinander vorbei zu schreiben.


Und jetzt noch mal als Letztes
zum Thema.
Ich habe immer ausdrücklich darauf hingewiesen
dass Kastrationen in DE ausschließlich dann das Tierschutzgesetz verletzen, wenn sie die Kriterien des Gesetzes nicht erfüllen.
Ich habe auch mehrmals geschrieben, dass es neben gesundheitlichen Problemen u.a.auch Verhaltensprobleme sein können, bei denen eine Kastration sehr hilfreich für den speziellen Hund sein kann.

Für das Weitere ist der Kommentar zum Tierschutzgesetz Paragraph 6 sehr hilfreich.
 
Die ersten zwei Bilder sind von 2021, die zwei danach am Samstag gekaufte Packung Waschmittel selber Hersteller und Marke, denken die ernsthaft, dass man mit dem Klammerbeutel gepudert ist ?
verg-jahr-01.JPGverg-jahr-02.JPG
Freitag brachte GG ein neues Päckchen mit.
neu.JPGneu-2.JPG
 

Anhänge

Ich verstehe die Aufregung nicht, das Verhältnis ist doch gleich geblieben.

Sondergrößen mit Werbeeffekt gab es immer schon.
 
Ja, aber der Preis wird auch gleich geblieben sein… 80 Wäschen zum Preis von vorher 100. :gruebel:
 
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