Du bist entschuldigt. Ich habe grade das vom Hockenheimring gelesen.nein, eigentlich nicht, weil ich keine Lust habe, hier heute und jetzt tiefer in die Diskussion einzusteigen
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Du bist entschuldigt. Ich habe grade das vom Hockenheimring gelesen.nein, eigentlich nicht, weil ich keine Lust habe, hier heute und jetzt tiefer in die Diskussion einzusteigen
Ich weiss wie es ist wenn sie aufeinander treffen, meine sind jahrelang nachts rum geströmert inmitten von intakte hunden, kein problem am horizont, wenn jedoch ein intakter rüde sich hier verirrt hatte, bekam der saures und machte den fehler nicht zweimal.nein, eigentlich nicht, weil ich keine Lust habe, hier heute und jetzt tiefer in die Diskussion einzusteigen
Daher nur kurz - ich befürworte grundsätzlich keinen Eingriff, sofern nicht medizinisch erforderlich.
Und ich weiß zB nicht, wie das mit den kastrierten Hunden auf der Straße ist, wenn sie auf unkastrierte treffen?
Trotzdem halte ich es bei Straßenhunden für alternativlos zu versuchen, so viele wie möglich zu kastrieren.
Du wirst solche Fälle kennen, da du das schreibst.Für Audlandshunde im Tierschutz, die bei uns in ein neues Zuhause einziehen, gilt das dann genauso. Auch da sollte man den Hund nicht pauschal schnell noch kastrieren, bevor in DE einzieht.
Ich verstehe auch irgendwie nicht die Pauschalaussage, dass ein unkastrierter Rüde per se ein Problem mit einem kastrierten haben soll oder umgekehrt. Das kann ich so nicht so bestätigen. Und ja, es ist nach meiner Beobachtung eher so wie toubab es beschreibtIch weiss wie es ist wenn sie aufeinander treffen, meine sind jahrelang nachts rum geströmert inmitten von intakte hunden, kein problem am horizont, wenn jedoch ein intakter rüde sich hier verirrt hatte, bekam der saures und machte den fehler nicht zweimal.
wo steht die pauschale Aussage?Ich verstehe auch irgendwie nicht die Pauschalaussage, dass ein unkastrierter Rüde per se ein Problem mit einem kastrierten haben soll oder umgekehrt.
Deine Begründung ist so lala.Daher nur kurz - ich befürworte grundsätzlich keinen Eingriff, sofern nicht medizinisch erforderlich.
Und ich weiß zB nicht, wie das mit den kastrierten Hunden auf der Straße ist, wenn sie auf unkastrierte treffen?
(Ohne den Inhalt des Zitierten in Frage stellen oder werten zu wollen)
Und andere Leute nehmen Fälle sehr mit, in denen unkastrierte Tierschutzhunde geworfen und gedeckt haben und der Nachwuchs es dann nicht so besonders dolle getroffen hat. So gibt es eben einfach unterschiedliche Perspektiven - und darum gibt es mMn bei der Thematik sehr viele Grautöne abseits von Einzelfallentscheidungen für einzelne konkrete ganz private Hund-Halter-Situationen hier bei uns in DE.
Und wenn - sich allein auf konkrete ganz private Hund-Halter-Situationen hier bei uns DE beziehend - allgemein gehaltene Aussagen im Sinne von "Kastration ist Tierquälerei / Verstümmelung o.Ä." getätigt werden, sehe ich persönlich die Gefahr, dass da Leuten mehr oder minder durch die Blume Vorwürfe gemacht werden, die diese Entscheidungen vor ganz anderen Hintergründen zu treffen haben.
Wir beide werden da auf keinen Nenner kommen. Müssen wir ja auch nicht.
Du wirst solche Fälle kennen, da du das schreibst.
Meiner Erfahrung nach sind Auslandshunde im Tierschutz in aller Regel bereits kastriert, das entsprechende Alter vorausgesetzt, bevor sie vermittelt werden, und werden schon deshalb nicht schnell noch vor der Ausreise kastriert.
Wie kommst du auf andere Leute?
Wie ich auf andere Leute komme? Weil die Welt nicht nur aus einer Kastration-ist-ohne-wenn-und-aber-Tierquälerei-Bubble besteht.*
Ich kenne alleine hier in unserem 1000-Seelen-Kaff zwei unkastriert vermittelte Tierschutzhündinnen, die in den letzten 3 oder 4 Jahren geworfen haben.
Meine Frage war, wie du zu dieser Einteilung der Tierschützer in entweder oder kommst. Ich denke, die Masse ist in der Lage zu differenzieren und je nach Lage der Dinge für das eine oder das andere einzustehen. Es sind einfach keine entweder-oder-Tierschützer mit sich widersprechen Meinungen.
So wird das eher nichts mit einer sachlichen Diskussion. Kastration verletzt kein Gesetz. Und ich werde dieser Behauptung immer wieder widersprechen, auch wenn es zu nichts führt und sich zum drölfzigsten Mal wiederholt.Darüberhinaus ist es im Tierschutz wie überall in einer Demokratie, Gesetze gelten ohne wenn und aber, sind einzuhalten und durchzusetzen, da kann nicht jeder für sich entscheiden, ob er sie doch lieber verletzt. Das gilt auch für das Tierschutzgesetz und die Kastration.
du denkst dran, dass der Stundenlohn jetzt 12 € sein muss?Meine Kollegin, die ihren Schwerbehinderten Freund betreut/pflegt arbeitet bei mir noch auf 451 € Basis 40 Stunden im Monat. 405 € netto +50 € Tankgutschein.
Damit sie sozial versichert ist. Von der Pflege wird nur die Rente bezahlt sie müsste sich freiwillig krankenversichern und damit ist uns beiden geholfen.
Diese Grenze wurde jetzt auf 520 erhöht also verdient sie jetzt 521 € brutto. Durch diesen neuen Mindi Job bekommt sie dieses jetzt netto wo sie vorher knappe 50 € für die Sozialversicherungsbeiträge bezahlen musste.
Ich hab mich im ersten Moment sehr gefreut, dass der Staat mir so unter die Arme greift. Ist aber nicht so ich darf diese Sozialversicherungsbeiträge jetzt komplett alle alleine zahlen.
12 € brutto, damit bin ich bei 13 € nettodu denkst dran, dass der Stundenlohn jetzt 12 € sein muss?
Ich sprach von verschiedenen Perspektiven und von sehr vielen Grautönen bei dieser Thematik, nicht von Entweder-Oder.
Ich weiß echt nicht, wo du deine Thesen zu meinen Beiträgen manchmal rausliest bzw. herholst. Manchmal frag ich mich, ob es was Persönliches ist, von dem ich nichts mitbekommen hab... Sollte ich dich in der Vergangenheit verletzt haben o.Ä., täte mir das wirklich leid. Ansonsten bin ich wohl einfach dieser Auseinandersetzung mit dir kognitiv nicht gewachsen. Das muss ich dann wohl akzeptieren und tue das hiermit (zumindest an dieser Stelle) auch.