Hatte aehnliche Situation kürzlich im Urlaub. Wir waren mit insgesamt vier Hunden gerade in Holland angekommen und hatten uns zur ersten Gassirunde aufgemacht, da ist der Jüngste im Bunde, ein viermonatiger Goldi-Welpe, in ein ca. einen Meter tiefen trocken gelegten Graben gekullert. Nachdem ich ihn rausgeholt hatte, hat er wahnsinnig gefiept und ist mit der rechten Vorderpfote gar nicht mehr aufgetreten. Sah auch irgendwie komisch aus.
Bin dann natürlich sofort zum Tierarzt. Der hat die Pfote intensiv abgetastet, mit der gesunden Pfote verglichen und festgestellt, dass sie nicht gebrochen, sondern nur verstaucht war. Dann war es mit einem Schmerzmittel getan. Trotzdem musste der Kleine dann die nächsten Tage getragen werden...