Wird ein Hund aggressiv, wenn er beim Freilauf ständig einen MK trägt

Bisher hatte ich keine Verletzungen, die vom TA behandelt werden mussten ;)
So ein Loch im "Pelz" (beim eigenen Hund) von einem Hundezahn ist ja nicht weiter dramatisch... das heilt mit ein bißchen Wasserstoff und Salbe schnell.
Und wenn nicht, dann wäre ich die Letzte, die von dem anderen Hundebesitzer Ersatz fordern würde. Ich wäre nur immer froh, wenn dem Hundekollegen nichts passiert ist.

Und es soll auch NIE zu solch einem Ernstfall kommen! Das will ich nicht!
Deshalb muss (nach 6 Monaten Bekanntschaft mit Bibi) eine Maßnahme ergriffen werden. Es ist wie bei jeder Beziehung - man lernt sich immer wieder neu kennen :D

Ich habe 2 Hundeausbilder/-trainer. Einen direkt vor Ort, der aber mit dieser Situation überfordert zu sein scheint :( und eben den Polizeihundeausbilder, der im Prinzip nicht Unrecht hat mit dem Gehorsam, aber eben diese Aussage gemacht hat, dass ein Hund aggressiver werden kann (mit MK). Aber wahrscheinlich meinte er, wie bereits hier erwähnt, dass dies der Fall sein wird, wenn es tatsächlich zu einer Auseinandersetztung mit MK kommt?!
 
  • 28. April 2024
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Hi Hanni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe von Lekto den BIN-Leder-MK bekommen,
Den hatte Bibi auch einmal an, als sie mit dem Hund meiner Bekannten auf unserem Hof zusammen geführt werden sollte. Hier war das Ergebnis Katastrophe -> sie ging gleich auf den Hund und packte diesen mit ihren Schneidezähnen. Folge: Hautablösung beim "gezwickten" Hund, Loch im Kopf bei Bibi (Anm. trotz Schleppe und MK nicht schnell genug reagiert).

Hier dachte die Bibi wohl, sie hätte keine MK um?

Wenn man mal immer wüßte, was in den Köpfen der Hunde so abläuft....

Diesen MK benutze ich erst, wenn ich den Hund sehr genau kenne, seine Reaktionen einschätzen kann und er die Grundkommandos sicher befolgt.
Dann ist er im abschließbaren Hundeauslaufgebiet, wo ich selbst bestimmen kann, wer mit hinein darf, für beide Seiten super. Der Hund darf trotz MK-Pflicht an andere heran und die akzeptieren das halt eher, als mit den Metall-oder Leder- MK.

(Auch, wenn es nicht genau weiß, die meisten Hunde können wohl einschätzen, was ihnen mit welchem Mk möglich ist.)

Und, wie schon jemand geschrieben hat, eine Zusammenführung besser immer auf völlig neutralem Gelände machen. Alles andere ist ein großes Risiko und die Ergebnisse können stark differieren.

Jedenfalls habe ich die arme Bibi viel zu früh mit viel zu vielen Situationen konfrontiert. Aber es lief auch anfangs so super.
Ich hatte sie mit zu einem Reitturnier und sie war total friedlich - lief frei am Pferdetransporter, spielte mit allen anderen Hunden. Was sollte da noch schief gehen.

Die Erfahrung macht wohl jeder mal, der adulte Hunde aufnimmt.
Wer erst mal angekommen ist, der zeigt dann, was er so kann.:D
Das nächste Mal ist man dann eher darauf gefasst und wartet gespannt, was der Neue noch drauf hat.
Habe eben gesehen, dass Du es ja selbst schreibst:


Bisher hatte ich keine Verletzungen, die vom TA behandelt werden mussten ;)
So ein Loch im "Pelz" (beim eigenen Hund) von einem Hundezahn ist ja nicht weiter dramatisch... das heilt mit ein bißchen Wasserstoff und Salbe schnell.
Und wenn nicht, dann wäre ich die Letzte, die von dem anderen Hundebesitzer Ersatz fordern würde. Ich wäre nur immer froh, wenn dem Hundekollegen nichts passiert ist.

Und es soll auch NIE zu solch einem Ernstfall kommen! Das will ich nicht!
Deshalb muss (nach 6 Monaten Bekanntschaft mit Bibi) eine Maßnahme ergriffen werden. Es ist wie bei jeder Beziehung - man lernt sich immer wieder neu kennen :D

Ich habe 2 Hundeausbilder/-trainer. Einen direkt vor Ort, der aber mit dieser Situation überfordert zu sein scheint :( und eben den Polizeihundeausbilder, der im Prinzip nicht Unrecht hat mit dem Gehorsam, aber eben diese Aussage gemacht hat, dass ein Hund aggressiver werden kann (mit MK). Aber wahrscheinlich meinte er, wie bereits hier erwähnt, dass dies der Fall sein wird, wenn es tatsächlich zu einer Auseinandersetztung mit MK kommt?!

Auch dann eher nicht, zumindest wenn der Hund mit MK nicht von anderen ohne MK beschädigt wird.

Ansonsten wurde das Prinzip Raufergruppe nicht funktionieren.
Da, wo die Trainer es wirklich beherrschen, machen Raufergruppen bei vielen unverträglichen Hunden m.E. schon Sinn und erhöhen die Aggressivität der Hunde nicht.

@sabsi macht das, glaube ich.
Vllt.kannst Du sie mal fragen.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vielen Dank matty!

@sabsi macht das, glaube ich.
Vllt.kannst Du sie mal fragen.

Leider ist sabsi 242 km Luftlinie von mir entfernt... Das ist mir doch zu weit.
Genau so eine Raufergruppe mit kompetentem Trainer fände ich ganz toll. Diese Zeit (und Geld) würde ich gerne investieren, um einen mir verständlichen Hund zu bekommen.

Ich wollte das ja schon selbst versuchen, aber man findet halt nicht immer den Hundepartner, der sich mitsamt seinem Hund für solche Aktionen zur Verfügung stellt ;)
Nicht einmal mein "Heimtrainer" oder Polizeitrainer wollen das machen.

Deshalb hatte ich auch so eine Hochachtung vor der Bernhardiner-Besitzerin! Und sie hatte auch die Courage, ihre anderen beiden großen Hunde (Berner Sennen und Hütehund) zurück zu halten. Sonst hätte es Bibi wohl ganz schön erwischt :(
Aber keiner weiß nun, wer "Sieger" war :unsicher:
 
Ich wollte das ja schon selbst versuchen, aber man findet halt nicht immer den Hundepartner, der sich mitsamt seinem Hund für solche Aktionen zur Verfügung stellt ;)
Nicht einmal mein "Heimtrainer" oder Polizeitrainer wollen das machen.

Wie genau meinst du das?
Wofür genau bräuchtest du einen Partner?

Wenn deine Hündin im allgemeinen verträglich ist, aber mit einer bestimmten Hundesorte nicht klar kommt, kann man das wohl kaum trainieren - da ist dann eher auf Gehorsam zu setzen und eben stets aufmerksam zu sein und den Hund abrufen, wenn sich solch ein "Opfer" am Horizont zeigt (ich wüsste auch nicht, ob da jetzt eine Raufergruppe hilft- meine Hündin hat auch ein Feindbild, deswegen steck ich sie aber nicht in eine Raufergruppe sondern leine sie an, wenn ich so einen Hund sehe und leine sie ab, wenn wir genügend Abstand haben - ist kein Problem!)

Aber keiner weiß nun, wer "Sieger" war :unsicher:

Ich denke, bei Hunden, die sich einmalig treffen und es knallt, gibt es keinen Sieger - die bilden kein Rudel und haben keine Struktur - meine Hündin hat z.B. eine Lieblingsfeindin (die nicht in ihr sonstiges Schema fällt) - die beiden hassen sich abgrundtief;) - wir haben das früher dann 2,3 mal knallen lassen, weil wir dachten, das dann der eine Hund überliegt und das dann geklärt ist - so ist es aber nicht, würden die täglich aneinanderknallen hätte man da vielleicht einen Lerneffekt - aber nicht, wenn Hunde einmalig oder alle paar Wochen mal aufeinander treffen.
(anderes Beispiel, wir haben hier eine Hündin, die jedesmal wenn sie Lucky sieht nen dicken Max macht - und jedesmal warten wir 5 Minuten, sie beruhigt sich und die zwei können auch spielen - aber trotzdem macht sie jedes mal, wenn wir uns treffen nen Larry...)

Hier gilt einfach, dass meine Hündin mit anderen keine Rangelein zu haben hat, die hat nix mit denen zu klären etc. weil es eben jedes mal wieder zu klären wäre... sinnlos...
 
Ich habe mit meiner Willow (Cattle Dog Mix) genau solch ein Problem gehabt. Als Junghund verträglich bis sehr unterwürfig, wurde sie von 3 verschiedenen Hündinnen (alle drei nicht wirklich souverän) angepöbelt.
Anscheinend hat sie sich genau diese 3 genaustens gemerkt und als sie selber erwachsen war, meinte sie, es wäre an der Zeit sich diese Mal zur Brust nehmen zu müssen.

Dummerweise hat sie sich da doppelt so große Hunde ausgesucht, wo die Halter dann hilflos daneben standen, als es zur Sache ging.

So ein Verhalten ging für mich garnicht und Willow bekam Schleppleine verordnet und ich habe mit ihr hart an dem Verhalten gearbeitet. Bis zum Abwinken Impulskontrolle und sofortiges Umsetzen des Kommandos "Platz" in jeder Situation und auch aus dem vollen Lauf heraus.

In der Zeit gab es nur ausgesuchte Hundekontakte mit souveränen erwachsenen Hunden, wo ich sicher war - weil ich sie kenne - dass Willow vernünftig gedeckelt wird, wenn sie aufmuckt. Jeder Kontakt mit "Tut nixen" und unbekannten Hunden war in der Zeit gestrichen.

Heute kann ich Willow im Freilauf jederzeit stoppen oder abrufen, sogar aus Situationen, wo ein anderer Hund von sich aus anfängt zu pöbeln.

Ich denke allerdings, hätte ich sie damals mit Maulkorb einfach laufen lassen, dann hätte sie daraus einfach nichts gelernt. Klar hätte es Beißen verhindert, aber doch nicht das Problem beseitigt. Hunde sind doch nicht doof, die wissen doch, dass sie mit Maulkorb nicht beißen können, aber wenn man nicht dauerhaft Maulkorb drauflassen will, ist dies doch wirklich keine Lösung.

Und Hunde müssen auch nicht jeden Hund lieben. Willow kann diese 3 Hündinnen immer noch nicht leiden und wenn es nach ihr ginge, würde sie diese nachwievor gerne fressen. Aber sie weiß, dass sie dies nicht darf und hält sich daran und ist auch abrufbar, wenn einer davon aufeinmal um die Ecke kommt.

Aber wie gesagt, dass war eben eine Menge Arbeit
 
  • 28. April 2024
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Vielen Dank matty!

@sabsi macht das, glaube ich.
Vllt.kannst Du sie mal fragen.
Leider ist sabsi 242 km Luftlinie von mir entfernt... Das ist mir doch zu weit.
Genau so eine Raufergruppe mit kompetentem Trainer fände ich ganz toll. Diese Zeit (und Geld) würde ich gerne investieren, um einen mir verständlichen Hund zu bekommen.

Ich wollte das ja schon selbst versuchen, aber man findet halt nicht immer den Hundepartner, der sich mitsamt seinem Hund für solche Aktionen zur Verfügung stellt ;)
Nicht einmal mein "Heimtrainer" oder Polizeitrainer wollen das machen.

Deshalb hatte ich auch so eine Hochachtung vor der Bernhardiner-Besitzerin! Und sie hatte auch die Courage, ihre anderen beiden großen Hunde (Berner Sennen und Hütehund) zurück zu halten. Sonst hätte es Bibi wohl ganz schön erwischt :(
Aber keiner weiß nun, wer "Sieger" war :unsicher:

Entschuldigung. Ich habe mich wieder mal "verquer" ausgedrückt.:rolleyes::D
Ich meinte, dass @Sabsi sicher gut einschätzen kann, ob diese Aussage :
Zitat " Aber wahrscheinlich meinte er, wie bereits hier erwähnt, dass dies der Fall sein wird, wenn es tatsächlich zu einer Auseinandersetztung mit MK kommt?!"
zutrifft, was ich bezweifle.
Als Hundetrainer wäre sie für Euch sicher gut geeignet, aber leider zu weit weg.
Ob Dein Hund allerdings eine Raufergruppe braucht, ist auch eher zweifelhaft. Ich denke nein und würde da selbst auf keinen Fall herumexperimentieren.
Deine Hündin ist doch, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht mal allgemein unverträglich.
Wenn Du weiter an und mit ihr arbeitetest, dann wird das schon.
Im Wesentlichen sehe ich es so wie @Buroni im letzten Beitrag.
 
Hallo, ich gebe zu, ich habe mich hier nicht bis ans Ende "durchgewühlt"- habe aber bislang den Vorschlag vermisst, dass Du Dich vielleicht mit den Besitzern von dem "Erzfeind" einmal verabredest, sodass Ihr die Spannung ein bißchen abbauen könnt? Ich habe damit eigentlich gute Erfahrung gemacht, wenn man den Leuten das genau so sagt (Hund ausm Tierschutz, hat schon viel erlebt...) Ich gehe lieber ein paarmal ausgiebig Gassi (an der Leine, zügig laufen und nicht zu nahe zusammen lassen)- bei meiner "Ziege" bewirkt DAS Wunder, und nicht das Streben nach 1000% Gehorsam. Und Immerhin kommt Dein Hund ja auch von "unbekannt", und wer weiß, was er da mal erlebt hat- wofür er jetzt mit Maulkorb "abgestraft" wird?
 
Hallo, ich gebe zu, ich habe mich hier nicht bis ans Ende "durchgewühlt"- habe aber bislang den Vorschlag vermisst, dass Du Dich vielleicht mit den Besitzern von dem "Erzfeind" einmal verabredest, sodass Ihr die Spannung ein bißchen abbauen könnt? Ich habe damit eigentlich gute Erfahrung gemacht, wenn man den Leuten das genau so sagt (Hund ausm Tierschutz, hat schon viel erlebt...) Ich gehe lieber ein paarmal ausgiebig Gassi (an der Leine, zügig laufen und nicht zu nahe zusammen lassen)- bei meiner "Ziege" bewirkt DAS Wunder, und nicht das Streben nach 1000% Gehorsam. Und Immerhin kommt Dein Hund ja auch von "unbekannt", und wer weiß, was er da mal erlebt hat- wofür er jetzt mit Maulkorb "abgestraft" wird?

Auch das gehört sicher ganz normal dazu.

Aber richtig daran gewöhnt und eingesetzt, ist der exakt sitzende Mk für den Hund keine Strafe.
Oft haben die HH die größeren Probleme damit.

So, wie es hier geschrieben wurde, ist es auf jeden Fall besser für den Hund, er geht mit der Mutter der TE mit MK stressfrei spazieren , als er bekommt bei jeder Hundebegegnung ohne MK Stress; einfach, weil die ältere Dame doch unsicher wird und sich das auf den Hund überträgt.

Es wird sicher nicht für den Rest des Lebens angedacht sein.
 
Der "Erzfeind" ist nicht das Problem, denn diesen Hund sehen wir ganz selten ;) Das war ein absolut blöder Zufall und, wie bereits geschrieben, meine Einfältigkeit.

Da Bibi anfangs auch Probleme mit dem Hund meiner Mutter hatte, haben wir es genau so gemacht, wie Vango es schreibt.
...es gab da auch einen Zusammenprall im Haus... da war die Ursache wohl die anstehende Futterzeit (ja, ja, man lernt einen gebrauchten Hund immer wieder neu kennen). Danach wurde Bibi immer angebunden, jetzt klappt selbst das füttern problemlos und die beiden Hunde sind nun fast ein Traumpaar.
Wie matty schon schreibt, es soll alles kein Dauerzustand werden. Aber im Moment wollen wir alle eine etwas stressfreie Zeit, denn die bösen Zungen sind schnell locker und reden "dummes Zeug" (speziell bei dieser Rasse).

Heute war nun meine Mutter bei Rissmann in Hannover und hat ganz stolz (mit Bibi zusammen) einen Ledermaulkorb gekauft. Mein Drahtmaulkorb sah ihr zu wuchtig und "gefährlich" aus.
Ich persönlich finde ihn nicht so toll, denn Bibi hatte gleich eine wunde Nase :(
Allerdings sieht er wirklich nicht so gefährlich aus und das Leder ist butterweich - vielleicht wird es besser, wenn er sich ein bißchen angepaßt hat.

neuer Ledermaulkorb
16112011045.jpg 16112011046.jpg 16112011049.jpg

Drahtmaulkorb:
24082011825.jpg
 

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Hanni, sei mir net böse, aber der sieht aus wie mindestens eine Nummer zu klein bzw, zu kurz.

Wobei ich mit diesen MK selbst keine Erfahrung habe, aber irgendwie überrascht es mich jetzt nicht, dass er scheuert.

Ich glaube nicht, dass der sich noch "anpasst". Für nen kurzen TA-Besuch mag's gehen (das ist ja wohl auch der Hauptgrund, warum Leute Maulkörber kaufen), aber nicht für dauernd.

Arme Nase... :uhh:
 
Hanni, sei mir net böse, aber der sieht aus wie mindestens eine Nummer zu klein bzw, zu kurz.

Wobei ich mit diesen MK selbst keine Erfahrung habe, aber irgendwie überrascht es mich jetzt nicht, dass er scheuert.

Ich glaube nicht, dass der sich noch "anpasst". Für nen kurzen TA-Besuch mag's gehen (das ist ja wohl auch der Hauptgrund, warum Leute Maulkörber kaufen), aber nicht für dauernd.

Arme Nase... :uhh:

DAS sehe ich genauso - aber meine Mutter ist nun soooo stolz auf ihren Einkauf. Ich hoffe, ich kann sie morgen davon überzeugen, mit Hund und MK wieder ins Geschäft zu fahren und der Verkäuferin den Schaden (Nase) zeigen.
Mit dem Draht-Teil war alles prima.

@ bandalil:
genau dieser von Dir aufgezeichnete Weg soll unser Weg werden ;)
Aber wie bereits erwähnt, ist die kleine Eyra krank und meine Mutter wollte der agilen Bibi Auslauf gönnen, da sie sowieso jeden Tag mit ihrem Hund spazieren geht.
Nun kann ich aber nicht von meiner 75jährigen Mutter verlangen, dass sie die Erziehung übernimmt. Es ist also nur ein vorübergehender Zustand. Deshalb auch die Frage, ob es den Hund in diesem Zeitraum (bis Eyra wieder gesund ist und ich mehr Zeit für Hundetraining habe) verändern kann.
 
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