Hallo Squeeky,
grundsätzlich ist das eine gute Idee, aber Du musst Dir über die Verantwortung im Klaren sein. Es gehört schon ein bisschen mehr dazu als dn Kids eine Perspektive zu bieten und schon läuft es.
Meine Lebengefährtin arbeitet im Kinderheim in der psyschatrischen Nachsorge verhaltensorgineller ("schwer erziehbar" sagt man heute nicht mehr) Kinder. Unsere Hunde werden da eingesetzt und ich bin mittlerweile so etwas wie eine unbezahlte Kraft, da wir viele Angebot mit den Hunden gemeinsam machen. Man braucht eine Menge Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen und pädagogisches Know-How, wenn man etwas erreichen viel. Das häufigste Problem ist eine niedrige Frustationsschwelle die dann schnell auch zu agressivem Handeln der Kids führen kann. Ausserdem muss natürlich im Vorfeld gut abgekärt werden, wer für eventuelle Schäden aufkommt und wie es mit Versicherung aussieht. So das war die Kurzform, wenn Du Fragen hast mail mich an und wenn ich die nicht beantworten kann leite ich diese weiter an den eigentlichen Experten in unserem gemischten Rudel.
Gruss