Wieso Kampfschmuser und Sokas ?

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jaja.

also, in welcher gegend wohnst du, damit man dir evtl. nen guten hundeplatz empfehlen kann? und mach bitte einen thread unter erziehung/verhalten auf und frag nach hilfe, wie du deinem hund die rüdenunverträglichkeit "aberziehen" kannst.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Ninchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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erst machen mich hier alle fertig wie kann ich nur sagen es gibt kampfis und jetzt bist du marion die einzigste die mir wenigstens zt zustimmt. ich denke eben das es nen größer unterschied ist vom showpit zum gamepit was die leistungsfähigkeit im positiven sinne nen pitdog muss eben fit sein aber eben auch was das negative die artgenossenagression angeht. ideal wäre ein gesunder hund mit power, der hunde und menschen mag
 
pitfan, du verwechselst die rüdenunverträglichkeit deines hundes mit "kampfhundeigenschaften". es gibt linien, die auf "schärfe" selektiert werden, aber trotzdem kann man so gut wie jeden hund zu einem guten begkeithund machen. DEN geborenen kampfhund gibt es m. ansicht nach nicht.
 
Original geschrieben von Pitfan

würde den gerne hinbekommen aber manche sagten mir schon das es sinnlos sei also es kann besser werden aber man sollte diesen hund nie alleine lassen mit anderen rüden. und die zucht ist leider ne pitdog zucht und denke mal das ist schon nen anderes pote ntial als wenn nen hobbykämpfer seinen ast kämpfen lässt oder so. deswegen läuft meiner eben 35 km am rad und hat keine schäden weil er ebe n nur auf leistung gezogen wurde


So, Pitfan, bevor wir alle wirklich anfangen Dir Tipps zu geben etc. usw. -
bist Du eigentlich bereit und offen Neues zum Wohle des Tieres auszuprobieren, Altes zu vergessen und einen Menge Liebe, Geduld und Zeit zu investieren ???

So wie Du oben schreibst, hört es sich an als hättest Du die Hoffnung auf Besserung aufgegeben und hängst dich immer wieder an gameness, Zuchtlinie etc. fest -
mit dieser Einstellung hat Dein Hund (a. wie heisst er eigentlich ? und b. sieh ihn mal nur als Hund und nicht als Kampfhund) kaum eine Chance. Deine Erwartungshaltung ist: er tickt aus wenn ein Rüde auftaucht (weil er ein Kampfhund ist, Deiner Meinung nach), also tickt er aus -weil er spürt, dass Du angespannt bist sobald ein Hund auftaucht...usw und so fort.
Deine HS scheint daneben zu sein, aber vieles in Deinem Denken bzw. Handeln (nach Deinem Auftreten hier beurteilt, mag mich irren) ist auch so vage, dass ein Erfolg nicht so nah scheint.
Was erwartest Du von Deinem Pitti?Was möchtest Du für ihn sein? Was soll er für Dich sein?

:verwirrt:
 
ich erwarte von ihm das er ein friedlicher hund wird. also unsere beziehung stimmt ja auch. er hört bei allem anderen. menschen liebt er überalles er begrüsst jeden schwanzwedeld booker heißt mein hund. er soll eben so wie er zu menschen ist auch zu hunden werden. wie gesagt bei allem anderen hört der super gut nur bei anderen rüden da dreht er durch. es liegt ja nicht nur an meiner anspannung der der hundetrainer ist auch mit ihm an anderen rüden vorbei gelaufen da war es auch so und ich war im haus und der trainer mit ihm draussen. also es lag nicht an den stimmungen
 
Du solltest erst mal alles über bord werfen und noch mal von vorn anfangen,was deine einstellung angeht
 
Hi Pitfan, gibt es denn schon Rüden mit denen Booker sich verträgt und ist er kastriert oder unkastriert ?
Gab es einen Vorfall als er zwei war, wodurch der Stress anfing?
Gebärdet er sich nur an der Leine so oder auch im Freilauf (mit Mauli ) ?
Spricht Booker auch hündisch, d.h. kannst Du an ihm Beschwichtigungssignale beobachten?
Ich meine, mein einer Rüde unkastriert, 7 Jahre alt, mag auch keine unkastrierten anderen Rüden -da muss ich auch aufpassen, aber im kontrollierten Freilauf und durch längere Kennenlernphasen mit anderen Rüden ist vieles besser geworden (übrigens kein Kampfi und keine Zuchtlinie irgendeiner Art). Möchte Dir sagen ,es kann tatsächlich sein, dass Dein Booker nie alle Hunde mögen wird, aber das vieles leichter werden kann und Du nicht immer nen Breaker mit Dir rumtragen musst.
 
er ist unkastriert . man sagte mir ddas bringt auch nix den zu kastrieren da er sein erlerntes und angeborenes verhalten wie auch immer nur durch kastration nicht ablegen wird . er ist immer agressiv mit leine ohne leine mit mauli aber ohne mauli und freilauf das hatten wir einmal dann hing er sofort drinne also das will ich nicht wieder haben. der ta sagte dises verhalten wird er duch kastration nicht mehr ablegen das ist zu spät
 
Original geschrieben von Pitfan
in wie fern denn ? alles über bord werfen ist mir zu ungenau


Ich denke Mönchen meint das du deine Einstellung den Schmusern gegenüber ändern solltest und das, das Verhalten mancher Hunde nicht 100%ig an der Rasse festzumachen ist!!

Wie schon öfters geschrieben auch ein Dackel kann super aggressiv sein wenn er in den Falschen Händen gelandet ist!!

Wie sagt man so schön: Der Falsche Halter ist der wahre Kampfhund!! :(
 
Also wie schon gesagt, ich würde mir an deiner stelle eine gescheite HUNDESCHULE suchen. Es gibt bestimmt auch in deiner näheren oder weiteren Umgebung eine gescheite.
Und dann würde ich deine Einstellung zu deinem Hund ändern.
So wie du z. Z. denkst hast du ihn schon in eine Schublade geschoben und dann geht nichts mehr! Du mußt wirklich nochmal bei Null anfangen. Gib deinem Hund doch mal ne Chance.
 
nein es gab keinen vorfall es kam so eben als er voll ausgereift war vorher war alles super mit dem also waren immer mit vielen hunden unterwegs und auch in der hs usw immer zu gruppentraining aber als er ca 2 war da änderte sich alles . wie gesagt ohne vorfall
 
ja nur meinhund wurde eben von heute auf morgen so ohne grund das ist schon komisch muss ich sagen er ist da kein einfacher kandidat da habe wir wenigstens was gemeinsam ich und booker lol
 
das stimmt, kastration ersetzt nicht die erziehung. aber evtl. wird er dann ruhiger.
 
Ich hoffe du hast auch gelesen was du da geschrieben hast, dann würdest du so in etwa wissen was ich damit meine.:(
Du hast eine etwas merkwürdige einstellung was solche Hunde angeht,das finde ich sehr schade.
Hast du mal richtig schlechte erfahrungen mit solchen Tieren gemacht, oder warum bist du so verkrampft mit deiner meinung.
Nicht nur wir hier im Forum sagen das alle Hunde gleich sind,sondern sehr viele leute die auch andere Hunde haben sagen das .
Und ich finde es sehr schade das du fast alle über einen Kamm schärst.
Dass meine ich damit:( Für mich ist nicht der Hund an seinem Verhalten schuld, sondern immer der,der am anderen ende der Leine ist,und das ist leider überall so.
 
ach ja also der trainer hat nur nen bulli weiss nicht ob das der richtige ist wie gesagt einmal in der hs da hing er im anderen hund. und der trainer der wollte ihn lösen durch nierendrücken also sein bulli lässt dann los meinen hats nicht weiter gestört er dachte nich daran aufzuhören also und dann anhm er eben den stick also und von ins maul fassen habe ich noch nix gehört was der eine hier schrieb
 
Pitfan, was Du tust wenn Dein Hund auf einen anderen Rüden reagiert nennt man "negative Bestrafung" und dass Dein Hund weiterhin so negativ reagiert wundert mich nicht besondes :(
Stell Dir mal bei Dir selbst vor, dass Dir jedesmal wenn Dir ein männliches Wesen begegnet Schmerz bzw. Unangenehmes zu- gefügt wird. Nicht anders geht es derzeit Deinem Hund!

Mit Sicherheit gibt es auch bei Deinem Hund eine Distanz, in der er NICHT auf andere Rüden reagiert (zumal er das auf eine größere Distanz gar nicht erkennen kann ;)) Fändest Du es nicht wesentlich besser, diese Entspanntheit (auf größere Distanz) erst einmal zu loben und zu belohnen? Somit die Anwesenheit eines anderen Rüden selbst auf größere Distanz zu etwas positivem zu machen? Diese Distanz kann man Schritt für Schritt verkürzen, reagiert Dein Hund auf eine kürzere Distanz vergrößere sie wieder.

Konditioniere Deinen Hund auf Blickkontakt und biete ihm diesen Blickkontakt als Alternative für blödes Verhalten an. Für blödes Verhalten gibts keinerlei Reaktionen Deinerseits mehr, für gutes Verhalten wird gelobt und belohnt. Bestärke einfach positives Verhalten und erhöhe damit die Wahrscheinlichkeit, dass es immer öfter gezeigt wird.

Wenn Du mir sagst aus welcher Ecke Du kommst kann ich Dir gerne kompetente Trainer (keine Hundeplätze!) empfehlen. Voraussetzung ist allerdings, dass Du bereit bist mit Deinem Hund nochmal komplett bei "NULL" anzufangen.

P.S.: Ich hab auch "nur" Bullterrier, denke aber schon, dass ich von Erziehung ein klein bissel Ahnung habe ......:unsicher:
 
Das was Nobby geschrieben hat iss aber vollkommen richtig habe schon live daneben gestanden,und es selber auch schon gemacht,Und unser hudetrainer hat uns zu dieser Methode sogar geraten.
 
na klar tom garner hat ihn ja so gezüchtet also ist sowieso der mensch schuld vielleit bin auch ich schuld und alle die disen hund trainieren wollten sind unfähig kann auch sein aber ich weiss eben nicht weiter mit ihm waren ja schon beim ta wegen tumor usw aber da ist alles ok. denkt ihr ich will so einen hund ? nein hätte leiber einen der unproblematischer ist
 
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