Wie schütze ich meinen Hund und mich vor freilaufenden Hunden

Bei uns in Bayern sind Alanos Listenhunde, lass da was sein dann haben wir Rieseprobleme. Die probiere ich gleich aus dem Weg zu räumen...
Meistens reicht schon meine Hunde hinter mich und die anderen anplärren und fuchteln. Wenn nicht dann verhau ich die fremden.

Würdest du meinen Hund schlagen dann hättest du ein noch viel größeres Problem mit anschließender Gerichtsverhandlung.

Selbiges auch für LuvAmStaff.

Wenn ihr eure Listenhunde nur mit Bewaffnung und strafbaren Handlungen vor die Tür bringen könnt solltet ihr eure Hunde lieber in souveräne Hände mit Sachkunde abgeben.

meiner letzten Antwort an dich vom 30.5. 12:36h ist auch diesmal nichts hinzuzufügen
 
  • 28. April 2024
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Hi LuvAmStaff ... hast du hier schon mal geguckt?
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Heran laufende Hunde wegtretten ist schon heftig!

Aber wenn der eigene Hund gebissen wird, weil jemand anderes seinen bissigen Hund frei laufen lässt, dann sollte Tretten schon erlaubt sein.

Oder wie würdet ihr euch in solch einer Situation verhalten?
 
Würdest du meinen Hund schlagen dann hättest du ein noch viel größeres Problem mit anschließender Gerichtsverhandlung.

Ach, und du glaubst allen Erntes, Du wärst im Recht ?

Na dann viel ,Spass vor Gericht. Ich glaube langsam für den einen oder anderen hier wäre das mal eine lohnende Erfahrung. :rolleyes:
 
Heran laufende Hunde wegtretten ist schon heftig!

Aber wenn der eigene Hund gebissen wird, weil jemand anderes seinen bissigen Hund frei laufen lässt, dann sollte Tretten schon erlaubt sein.

Oder wie würdet ihr euch in solch einer Situation verhalten?


Ich würde in eine Beißerei nicht reintreten, weil du damit die Sache nur verschlimmerst. Beide Halter sollten ausgesprochen ruhig bleiben, weder brüllen noch schreien noch treten oder schlagen.

Aber da ja nun nicht täglich 100 "bissige" Hunde unsere Wege kreuzen, sondern so etwas äußerst selten passiert, muss man hier auch nicht über Bewaffnung und Treten etc. debattieren.

Ich finde das völlig überzogen.
 
Würdest du meinen Hund schlagen dann hättest du ein noch viel größeres Problem mit anschließender Gerichtsverhandlung.

Ach, und du glaubst allen Erntes, Du wärst im Recht ?

Na dann viel ,Spass vor Gericht. Ich glaube langsam für den einen oder anderen hier wäre das mal eine lohnende Erfahrung. :rolleyes:

Es reicht doch vollkommen wenn gewaltbereite Hundehooligans sich im Recht fühlen. :lol:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/5511-hundehalter-bissen-sich-pitbull-muss-weg.html
 
ich habe jetzt nicht alle seiten durch gelesen, deswegen beantworte ich einfach mal die eingangsfrage wie man sich schützen KANN.

- pfefferspray ist blödsinn. man verletzt sich meist selbst und seinen eigenen hund.
- wegtreten ist auch blödsinn. meist heizt es den angreifer noch mehr an und man wird verletzt, weil man den hund am arm oder bein hängen hat.

was nach meiner eigenen erfahrung gut geholfen hat, war schon beim heranstürzen des anderen hundes lautes "ab!..hau ab!" rufen und dem heranstürmenden hund entschlossenheit signalisieren.
UND wenn das nicht schon hilft => eine wasserpistole.:p
ein gezielter "schuß" und lautes, energisches rufen s.o. hat mich mit meinem rüden schon öfter vor prikären situationen bewahrt.;)

zu dem vorfall:
den halter kannst du über das o-amt ermitteln lassen, insofern er seinen hund da angemeldet hat.
auch wenn der halter unbekannt ist, kannst du strafanzeige gegen unbekannt erstatten.
hierzu benötigst du ein attest deines hausarztes über deine verletzungen und ein attest deines tierarztes, damit du das untermauern kannst.
(bei einem weiteren vorfall, wird die POL das demenstrechend zuordnen und auf dich zukommen)
 
Ich verstehe wirklich nich, wieso man seinen nicht abrufbaren Hund (mal abgesehen davon, ob er unverträglich ist oder nicht) frei laufen lässt. Für mich war immer das oberste Gebort: Abrufbarkeit und das in absolut jeder Situation! Und nur deswegen kann ich meinen Kleinen ohne Leine führen und das überall.

Wir haben schon so manche Situation damals mit meiner English Bulldoghündin gehabt, wo sie an der Leine war und sich vor keifenden Zwergen schützen musste bzw ich sie schützen musste und WIR nachher die Blöden waren, weil meine Dicke diese Minifürze natürlich nich ignoriert hat, wenn die fletschend und geifernd vor ihr Theater gemacht haben.

Ich hab die Erfahrung gemacht, man kann sich nich hunderprozentig schützen. Viele HH leinen ihre Hunde an, wenn sie sehen, da kommt jemand mit Leine oder mit der Bitte den Hund auch anzuleinen und diejenigen, die es nich raffen, denen "hilft" nur Strafe. Aber diese Strafe sollte auch den HH treffen udn nich den Hund, denn der kann seltenst was dafür...
 
Es ist echt erschreckend was für gewaltbereite und dazu geistig komplett unreife Personen Hunde führen dürfen.

Ich konnte da jetzt keine Gewaltbereitschaft bei den Beteiligten erkennen.

Nur einen Haufen Inkompetenz, genau wie bei Deinen Kommentaren. Antworten kann man sowas ja nicht nennen.
 
der frisch operierte dobermann einer bekannten wurde beim gassi angegriffen und getötet.:( das ist ca. 3 jahre her.
der schäferhundhalter hat sich einfach aus dem staub gemacht, hat nicht geholfen, nichts - sondern sich einfach verpisst.:sauer:

ich weiss auch nicht, wenn mir sowas schreckliches passieren würde, wie ich auf solche hunde reagieren würde zukünftig.:(

aber wie gesagt....man kann sich nicht 100% schützen.
 
Die Variante käme auch noch in Frage:



Das mag ja für so manchen Zeitgenossen das einzig richtige sein, nicht wahr? :eg:

Wo musste da jetzt jemand seinen Hund schützen ?

Mann, mann, da werden Geschichten aus 2001 und 2009 rausgekramt, die gar nicht das Threadthema betreffen. So gesehen, stimmt, könnte für den einen oder anderen hilfreich sein, so eine Einrichtung. :lol:
 
@Makrele:

Zitat:
Zitat von dragon
Da ich den "kleinen Waffenschein" habe .....
ich habe immer einen soliden Knüppel dabei!! Der liegt super gut in meiner Hand; ist aus solidem Rosenholz, mittitg aufgebohrt und mit Blei gefüllt!
der Knüppel ist bisher noch nie zum Einsatz gekommen, da er eine tötliche Waffe ist!

Bei solchen Aussagen bekomme ich eher den Eindruck es handelt sich um den kleinen Waffelschein.
C:%5CUsers%5CBosco%5CAppData%5CLocal%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_image002.gif

Wo Du meinst, dass es sich um eher einen Waffelschein handelt, habe ich halt lieber meinen soliden Knüppel in der Hand, um meinen Hund und mich vor Hundeattacken zu wehren.
Was evtl. nicht in Dein Spatzenhirn möchte ist die Tatsache, dass es Leute gibt, die aufgrund gewisser Auflagen Waffen mit sich führen dürfen! Was Glaubst Du ist an einer Schreckschusspistole, die Pfefferspray verschießt schlimmer oder anders als jemand, der eine sprühdose Pfeffferspray in der Tasche mit sich fürht?
Ich will Dir den Unterschied erklären: Es gibt da 2 Möglichkeitn, weswegen ich dann doch lieber den Knüppel mitnehme.
1. der angreifende Hund ist so in Rage und abgebrüht, dass ihm eine ordentliche Ladung pfefferspray aus der Dose nichts ausmacht und er sich dennoch auf Deinen Hund stürzt!
2. siehe oben, der Knall,n des "leichten" Schusses könnte den angreifenden Hund evtl. in die Flucht schlagen, was aber meist nicht der Fall ist.

Aufgrunddessen gehe ich ohne WAFFELSCHEINBERECHTIGUNG nur noch mit solidem Knüppel spazi.

Wenn Du ein Problem damit hast, dass ich meinen Hund und mich vor Beissern schützen möchte und nur im äußersten Notfall zum Äußersten greife, dann hast DU ein Problem und somit stimmt was mit deiner Waffel nicht :hallo:
 
@Makrele:

Zitat:
Zitat von dragon
Da ich den "kleinen Waffenschein" habe .....
ich habe immer einen soliden Knüppel dabei!! Der liegt super gut in meiner Hand; ist aus solidem Rosenholz, mittitg aufgebohrt und mit Blei gefüllt!
der Knüppel ist bisher noch nie zum Einsatz gekommen, da er eine tötliche Waffe ist!

Bei solchen Aussagen bekomme ich eher den Eindruck es handelt sich um den kleinen Waffelschein.
C:%5CUsers%5CBosco%5CAppData%5CLocal%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_image002.gif
Wo Du meinst, dass es sich um eher einen Waffelschein handelt, habe ich halt lieber meinen soliden Knüppel in der Hand, um meinen Hund und mich vor Hundeattacken zu wehren.
Was evtl. nicht in Dein Spatzenhirn möchte ist die Tatsache, dass es Leute gibt, die aufgrund gewisser Auflagen Waffen mit sich führen dürfen! Was Glaubst Du ist an einer Schreckschusspistole, die Pfefferspray verschießt schlimmer oder anders als jemand, der eine sprühdose Pfeffferspray in der Tasche mit sich fürht?
Ich will Dir den Unterschied erklären: Es gibt da 2 Möglichkeitn, weswegen ich dann doch lieber den Knüppel mitnehme.
1. der angreifende Hund ist so in Rage und abgebrüht, dass ihm eine ordentliche Ladung pfefferspray aus der Dose nichts ausmacht und er sich dennoch auf Deinen Hund stürzt!
2. siehe oben, der Knall,n des "leichten" Schusses könnte den angreifenden Hund evtl. in die Flucht schlagen, was aber meist nicht der Fall ist.

Aufgrunddessen gehe ich ohne WAFFELSCHEINBERECHTIGUNG nur noch mit solidem Knüppel spazi.

Wenn Du ein Problem damit hast, dass ich meinen Hund und mich vor Beissern schützen möchte und nur im äußersten Notfall zum Äußersten greife, dann hast DU ein Problem und somit stimmt was mit deiner Waffel nicht :hallo:

ich habe immer einen soliden Knüppel dabei!! Der liegt super gut in meiner Hand; ist aus solidem Rosenholz, mittitg aufgebohrt und mit Blei gefüllt!

Solidem Rosenholz und zudem noch manipuliert und mit Blei gefüllt ist das ein Todschläger !

Man muss nicht sonderlich intelligent sein um zu erkennen das schon das mit sich führen verboten ist.

Wer meint so etwas zu benötigen um mit seinem Hund spazieren zu gehen gehört wohl eher in eine Klinik.
 
Anlage 2 (zu § 2 Abs. 2 bis 4) WaffG

Abschnitt 1:
Verbotene Waffen
Der Umgang mit folgenden Waffen und Munition ist verboten:

[...]

1.3.2
Stahlruten, Totschläger oder Schlagringe;

Mann oh Mann, sind hier Psychopathen unterwegs. Da fällt einem nichts mehr zu ein. Gut, dass das I-Net anonym ist, besser ist das!
 
Das Thema hat noch Potential .....
Wer einen Listi in Berlin hält, muß hart im nehmen sein und das in allen Situationen.
Der Grund ist simpel, Du hast immer Schuld egal wie es gelaufen ist. In manchen Bezirken mehr als in anderen. Eigene Erfahrung ( 14,5 Jahre Casper - Bullterrier - Friedenstaube ).
Nun bin ich aber die Megaassoziale, 2 Boerboels .... Lilly war gewollt und Duke war ein Nothund den ich aus Koblenz geholt habe ( 17 Monate und 0 Erziehung das bei 54 KG). Da sind respektlose Hundeannäherungen und Provokationen sehr lustig .... Da ackerst du Dir einen ab mit deinem Hund und 1 solche Begegnung macht alles zunichte. Auch der SH Rüde der ihm ins Kreuz gesprungen und ihm in den Nacken gepackt hat, wollte doch nur spielen lt. Besitzer. Nun ja, mein Hund spielt so nicht.
Na klar bin ich dafür da, um meine Hunde auch vor soetwas zu beschützen aber da ich jetzt weis das der Rüde kein Killer ist habe ich mir vorgenommen die Leine fallen zu lassen. Ich wohne hier in einem Park wo Leinenzwang ist. Das ist nicht mein Job mich hier mit den Hundehaltern zu streiten aber ich sage ihnen konkret das es mit mir nicht so läuft. Also wer dann noch dieses Risiko eingeht, ok. Hier ist kaum ein Hund abrufbar, sind doch alle nur lieb. Manno, der Hund ist kein soziales Wesen und er reagiert immer der Situation entsprechend gleich und sofort. Meine Hündin ist mit allen Hunden verträglich aber läßt auch keine Respektlosigkeiten ungeahndet, normal wie ich finde. Etwas mehr Hundeverstand wäre wünschenswert , scheint aber immer weniger zu werden. Hunde müssen heutzutage alles ertragen und dürfen nicht mal mehr z.B. Knurren zeigen das sie das nicht wollen. Dann sind sie aggresiv und was weis ich noch. Wehe mein Rüde bellt zurück wenn so ein kleiner Omapudel ihn angiftet, nein das ist aggresiv und böse. Er ist weder noch, Duke ist nur ein normaler Rüde mit einem tollen Wesen und basta. Ich kann jeden gut Verstehen der seinen Hund beschützt !!
Ist leider tägliche Realität geworden bei dem heutigen Hundeverständnis .

Conny
 
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