Wie schütze ich meinen Hund & mich effektiv gegen Hundeattacken?

Also,ich kann Euch aus eigener leidvoller Erfahrung nur sagen : Wenn ein wirklich agressiver Hund auf Deinen Hund lsogeht, machst Du Original gar nichts mehr !
Kannst nur hillflos danebenstehen und hoffen,dass das Ganze glimpflich ausgeht ! Als ich meinen Dicken gerade drei Wochen hatte,bin ich mit ihm eines Nachmittages ( es war der erste Advent 2005 ! ) raus in die Feldmark gefahren,weil ich dachte "geh' mal nicht da,wo alle gehen".
Schwerer Fehler: Kommt doch von so einer Rinderfarm eines grossen Bauern bei uns so ein völlig gestörter (sorry,aber der war's wirklich ! ) holländischer Schäferhund vom Hof geschossen,springt aus zwei Meter Entfernung ab und verbeisst sich direkt in Kopf und Kehle meines armen Clarke ! Und der hat sich noch nichteinmal gewehrt ! Irgendwann hat er dann abgelassen und ich hab' zugesehehn,dass ich die Biege mache.Eine Wunde musste geklammert werden,das Auge war lediert und das Ohr war auch kaputt.
Und was glaubt ihr,wer sich zuständig gefühlt hat ? Die Polizei ?! NEIN,weil man ja nicht sagen kann,dass der Besitzer des anderen Hundes den Hund auf meinen gehetzt hat.Das Ordnungsamt ? Nein,für sowas ist die Polizei zuständig.Es war echt zum K..... ! Erst,als ich beim Ordnungsamt einen Mordsaufstand gemacht habe,hat man mich an unser Vet.amt verwiesen.Und die Dame war supernett ! Ich solle mir eine Besch. vom TA ausstellen lassen,was der Hund für Verletzungen hatte und dann kümmert sie sich ganz sicher darum.Hat sie offensichtlich auch,denn ein paar Tage,nachdem ich meine schriftliche Schilderung des Horror-Nachmittages und die Besch. meiner Tierärztin dorthin geschickt hatte,stand auf einmal der Bauer bei mir vor der Tür. Er müsse ja jetzt Rechenschaft ablegen.Es war eine relativ kurzes Gespräch,da er meinte,dass man solche Banalitäten ja nicht unnötig aufbauschen müsste und das wäre ja schliesslich die Aufgabe seines Hundes.Ich habe ihn dann gebeten, zu gehen......
Es folgten dann einige (!!!) Einzelstunden in der Hundeschule,bevor es möglich war,sich auch nur annähernd wieder anderen Hunden zu nähern.Schönen Dank auch.
 
  • 25. April 2024
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hallo

das mit dem pfeffer spray usw. würde ich selbst nicht machen - denn ich habe schon mehr als einen gesehen der danach aber dann wirklich amok lief und auf alles biss was in der näher war.

ein allgemein gültiges rezept gibt es in dieser hinsicht nicht, wenn ein hund wirklich zum anderen hin will und ihn auseinandernehmen will - dann lässt er sich auch nicht davon abbringen - oder nopch schlimmer, er beisst sich den weg frei !

da meine hunde klein sind, nehme ich den hund hoch über die schulter und drehe mich im kreis - verpass dem hund eines mit der leine, oder kicke ihn weg wenn der besitzer nicht in die gänge kommt. ich war früher auch nicht so heftig, aber ich habe die nase voll von dem *******.

am besten gefall mir die, die dann sagen "wir müssen es nur die hunde untereinander ausmachen lassen" - mittlerweile, sag ich - wenn du ihn am schwanz nach hause tragen willst kein problem.

bei denen die ich als einsichtig einstufe - sage ich der hund hat eine ansteckende hautkrankheit - ist schön zu sehen wie sie auf einmal in die gänge kommen und den wuschel einpacken.

gruss
mf
 
Kann auch nur aus leidvoller Erfahrung sagen: Wenn wirklich mal ein Hund einer gewissen Größe ernstmacht: Pech gehabt, da machste gar nix mehr. Ich hab' wirklich körperlich alles versucht.
Dieses Vieh hing an Enya's Kehle und hat geschüttelt, mein Hund blutete schon, hat elendig geschrieen und unter sich gemacht, und ich hab' getreten, geboxt und gezerrt so sehr ich konnte (souverän daneben stehen hatten wir zu dem Zeitpunkt schon mehrfach durch:heul:).
Dieser Hund hat mindestens je einen Stiefel volle Lotte auf die Nase, in die Rippen, vor die Brust bekommen - nichts, keinerlei Reaktion.
Ich erinner' mich noch, wie ich einmal den "Kampf" gewonnen hatte und auf dem Hals dieses Tiers lag. Mein Hund stand zitternd, winselnd und blutend zwei Meter vor mir und wollte zu mir, sie hat sich einfach nicht wegschicken lassen - ich konnte aber nix machen, weil das Tier unter mir immer noch nach vorn wollte.
Ich weiß gar nicht mehr wie wir da weggekommen sind...:(

Aber das Gefühl, versagt zu haben, meinen Hund im Stich gelassen zu haben, nicht auf sie aufgepasst zu haben - das werde ich niemals los, trotz aller "Vernunft", die mir sagt, ich konnte eben nicht.

Wenn hier immer sofort die Emotionen hochkochen, weil ein böser, böser Polizist einen armen, natürlich unschuldigen Hund erschossen hat - dann denke ich manchmal an genau diese Hunde. Es mag böse Kollegen und auch manchmal Fehleinschätzungen geben - aber es gibt nunmal auch Hunde, die eine Gefahr darstellen, und die sind leider oft nicht anders zu stoppen.

LG
Mareike
 
Kann man eigentlich einen grossen Hund würgen wie einen Mann? Ohne Luft kein Festhalten. Oder sind zB. bei einem Rottweiler die Halsmuskeln zu stark? Sicher nicht für jeden machbar, aber ne Idee wärs...
 
Dieses Vieh hing an Enya's Kehle und hat geschüttelt, mein Hund blutete schon, hat elendig geschrieen und unter sich gemacht


Wenn hier immer sofort die Emotionen hochkochen, weil ein böser, böser Polizist einen armen, natürlich unschuldigen Hund erschossen hat - dann denke ich manchmal an genau diese Hunde. Es mag böse Kollegen und auch manchmal Fehleinschätzungen geben - aber es gibt nunmal auch Hunde, die eine Gefahr darstellen, und die sind leider oft nicht anders zu stoppen.

LG
Mareike


Das ganze erinnert mich an einem Horrorfilm und die Vorstellung das es Realität ist macht mit Angst...

...als Momo von den DSH so böße gebissen wurde, hatte ich diesen auch weggetreten und gepackt zum Glück waren dort noch andere Menschen die den Hund dann festhielten...

Ich habe mir auch oft über die Situation Gedanken gemacht, was wäre wenn ich alleine gewesen wäre? Was wenn er mich gebissen hätte? Was wenn ich mein Messer benutzt hätte?


Darf ich in solcher einer Situation mein Messer benützen? um meinen Hund das Leben zu retten? oder nur um mir zu helfen?
 
hallo

ich denke das würgen ist bei den grösseren, kräftigen hunden nahezu zwecklos - ich habe auch schon von fällen gelesen von leuten die einen hund erwürgt haben bei einem angriff - aber ich denke das waren eher typen von der grossen, kräftigen sorte.

@bones, ich bin natürlich keineswegs für den schnellen gebrauch von schusswaffen geg hunde, aber ich gebe dir schon recht jeder der selber schon von einem hund WIRKLICH angegriffen worden ist kann sich vorstellen dass manchmal kein weg daran vorbeiführt.

gruss
mf
 
Das Würgen in solch einer Situation bringt mich im Gedankenspiel auch nicht wirklich weiter...

Wenn ich alleine bin und dann z.B. wirklich den angreifenden Hund so festhalten könnte - was dann?

meiner liegt verletzt daneben und ich kann den "Angreifer" nicht loslassen oder fest machen um meinen Hund zu helfen, bzw. ihn nach Hause/ zum Tierarzt, zu bringen...

Horror pur...ich mag mir das nicht mehr weiter vorstellen, bete nur das mir ähnliches nie passiert...
 
Silvie schrieb:
Ich habe mir auch oft über die Situation Gedanken gemacht, was wäre wenn ich alleine gewesen wäre? Was wenn er mich gebissen hätte? Was wenn ich mein Messer benutzt hätte?
Darf ich in solcher einer Situation mein Messer benützen? um meinen Hund das Leben zu retten? oder nur um mir zu helfen?

Wenn du's drauf anlegst, die Nachbarschaft zu wechseln...

Vor Jahren ist einem meiner Lehrer mal folgendes passiert: Er ging in unserer Kreisstadt mit seinem Cockerrüden spazieren. (Oder Dackel? - Egal, ich meine, Cocker). Da kam ein unangeleinter DSH-großer Mischlingsrüde an, stürzte sich brüllend auf den kleineren , packte den am Hals und begann zu schütteln. Der kleine schrie, der große ließ nicht ab. Kein Besitzer weit und breit.

Der Lehrer schrie, trat nach dem fremden Hund, und zog, als alles nicht fruchtete, in Panik sein Taschenmesser (also, so ein kleines Schweizermesser) und stach auf den Hund ein. Darauf ließ der irgendwann los und verzog sich zu der inzwischen aufgetauchten Besitzerin.
Die setzte nach kurzem Wortgefecht mit dem Lehrer ihren Weg fort, aber kurz danach brach ihr Hund zusammen und verstarb wenig später auf dem Tisch des TAs an einer Lungenblutung. Auch der kleinere Hund musste tierärztlich behandelt werden, war aber nicht lebensgefährlich verletzt.

Die Besitzerin des Mischlings, überaus empört, benachrichtigte die Presse, und dann ging die Schlagzeile: "Lehrer ersticht Hund" durch alle regionalen Zeitungen und schaffte es sogar in die Blöd (das muss so mitte der 1980er Jahre gewesen sein, lange vor der Hundehetze).

Der Lehrer wurde als Psychopath dargestellt, der "unverhältnismäßig" gehandelt hatte. Der "arme Mischling" war ein Tierheimhund, "noch gar nicht lange bei seiner Familie", hatte "nur ein Problem, er mochte einfach keine anderen Rüden". Aber "das ist doch kein Grund, sein Messer zu ziehen".

Dass der Mann angab, Panik und Angst um seinen Hund gehabt zu haben, wurde als "lauwarme Ausrede" abgetan, denn "sein Hund war doch gar nicht so böse gebissen worden" (und lebte schließlich noch).

Die Nachbarn schnitten ihn und seine Familie. Die ganze Gegend zerriss sich das Maul.

Da er auch im Unterricht gelegentlich immerhin schneidende Bemerkungen von sich gab, hatten "es alle plötzlich immer schon gewusst, dass der Mann nicht ganz dicht war" (das war etwa so die Ansicht meiner Klassenkameraden).

Dass er dann auch in der Schule noch ein paar mal ausgerastet ist (und herumbrüllte), da er mit den Nerven ziemlich zu Fuß war, bestätigte nur alle in ihrem Urteil.

Zum nächsten Schuljahr stellte er einen Versetzungsantrag und ist 200 km weiter gezogen - in eine Gegend mit anderer Blöd-Lokalredaktion, wo die Geschichte noch nicht bekannt war.

Weiß nicht, wie das Medienecho heute aussehen würde. Mit dir als Halterin eines ABFK (amtlich-bayerisch festgestellen Kampfhundes), die einen armen DSH ersticht, vermutlich nicht viel anders.

Würde also vor diesem Hintergrund sagen: Lass das Messer stecken.

Mitfühlende Grüße,

Lektoratte
 
huhu,

Für alle Mitleser, die jetzt aufgrund der Schilderungen Angst bekommen haben: Solche Dinge passieren extrem selten, solche Hunde sind extrem selten. Selbst aggressive, unkontrollierte Hunde sind meist mit Stänkern und Unterwerfen zufrieden, machen höchstens ein paar Macken. Oder aber Anschreien reicht um sie wegzujagen.

Vielleicht helfen die paar Berichte aber, etwas Verständnis für Menschen aufzubringen, die übertriebene Angst vor Hunden haben. Die vermuten nämlich hinter jedem Dackelchen so ein Vieh...

LG
Mareike
 
Ja ich gebe dir Recht (kann mich sogar vage erinnern, diesen Vorfall auch gelesen zu haben)

und mir wird gerade klar, das ich Bürger zweiter Klasse bin und meinen Hund tod beißen lassen muss...
 
Guter Hinweis.

Danke, Bones!

Bones schrieb:
Selbst aggressive, unkontrollierte Hunde sind meist mit Stänkern und Unterwerfen zufrieden, machen höchstens ein paar Macken.

Sogar meiner, bei dem es sich im Zweifelsfall nicht nur anhört, als wolle er den anderen Hund in der Luft zerreißen, sondern auch so aussieht, hat bei seinen bisherigen "Beißvorfällen" "nur" gekniept - kein Hund hatte auch nur einen Kratzer (aber Blutergüsse und blaue Flecken)

ABER:
Darum lass ich ihn noch lange nicht frei laufen, denn

1. will ich nicht wissen, ob das ne Regel oder glücklicher Zufall ist
und
2. hab ich begründete Angst, dass Menschen oder Hunde allein durch den Aufprall zu Schaden kommen.
3. weiß ich auch nicht, ob nicht mal ein derart Angegriffener den Lärm für bare Münze nimmt und ernstlich zurückschlägt (entweder der Hund oder der Besitzer)
4. finde ich auch, das gehört sich einfach nicht.

Aber das hat ja mit dem Thema nicht mehr so viel zu tun.

Wollte eigentlich nur sagen: Ja, sogar anscheinend völlig unkontrollierte Hunde richten oft weniger Schaden an, als es scheint. (Allerdings frag ich mich bei Garri schon, ob's nur daran liegt, dass er in seiner Raserei gar nicht mehr koordiniert zubeißen KANN. Keine Ahnung.)
 
Was hilft denn eigentlich überhaupt,wenn so ein unangeleinter aggressiver Hund auf mich und auf die angeleinte aggressive Luna trifft???Wie kann ich mich und meinen Hund schützen??Innerlich bete ich immer,daß mir auf den Wegen sowas nicht passiert.

Sollte das tatsächlich mal passieren, dann denke ich ist das beste die Leine deines Hundes zu lösen, so dass er sich frei bewegen kann. Wen er tatsächlich angegriffen wird, dann kannst du eh nicht viel dagegen tun und wenn dann noch die Leine im Weg ist, wirst du entweder mit reingezogen wenn du festhältst, oder die Hunde verhaken sich im ungünstigsten Fall in der Leine und werden dadurch noch wilder (ist mir schonmal passiert). Viel anderes kannst du eh nicht machen. Weglaufen hilft nicht weil der Hund auf jeden Fall schneller ist und ihn das noch anspornt. Wenn er "nur" gegen deinen Hund kämpfen will dann kannst du deinem Hund auch nicht wirkich helfen denke ich, da kannst nur hoffen dass bei dem anderen Hund Unterwerfungsgesten funktionieren.
Wenn der Besitzer da ist, dann soll der seinen Hund zurückpfeifen.

Aber wenn ich das hier so im Forum lese,mach ich mir doch immer mehr Gedanken darüber.
Kriegt man mit nix so einen Hund los??

Es ist zwar ganz gut wenn man sich darüber Gedanken macht was man tun könnte wenn, aber es ist halt nicht unbedingt die Regel, deswegen sollte man sich nicht davon fertigmachen lassen dass man vielleicht irgendwann mal so einem Hund begegnen könnte.

Ich finde es auch immer wieder gruslig wenn sich die Hunde so befetzen, aber bisher ist eigentlich nichts passiert. Das einzige Mal als mein hund verletzt wurde, war weil ich eben die Leine NICHT logelassen hatte. Sonst wäre vermutlich nichts passiert. War nicht viel, nur ein leichter Biss an der Schulter, aber das war mir trotzdem eine Lehre.
 
Kann man eigentlich einen grossen Hund würgen wie einen Mann? Ohne Luft kein Festhalten. Oder sind zB. bei einem Rottweiler die Halsmuskeln zu stark? Sicher nicht für jeden machbar, aber ne Idee wärs...

Ich bezweifle sehr dass das klappt. Wenn überhaupt dann müsste man das auf jeden Fall üben damit man verwundbare Stellen treffen kann und dort dann würgen, aber einfach so geht auf keinen Fall.
 
Darf ich in solcher einer Situation mein Messer benützen? um meinen Hund das Leben zu retten? oder nur um mir zu helfen?

Wenn kein milderes Mittel vorhanden - juristisch gesehen ja, auch um "nur" dem Hund zu helfen.
Selbst wenn man den Angriff des fremden Hundes mitverschuldet hat, muss man "nur" zivilrechtlich Schadensersatz leisten (z.B. Tierarztkosten; Wertersatz für den Hund).
Rechtfertigungsgrund ist § 228 BGB --> .

Und was den eventuell aufkommenden Presserummel angeht, so denke ich, dass die allgemeine Stimmung mittlerweile eher "contra Hund" eingestellt ist, die Presse heute auf so eine Geschichte nicht mehr wie von lektorratte angesprochen reagieren würde.
 
Darf ich in solcher einer Situation mein Messer benützen? um meinen Hund das Leben zu retten? oder nur um mir zu helfen?

Wenn kein milderes Mittel vorhanden - juristisch gesehen ja, auch um "nur" dem Hund zu helfen.
Selbst wenn man den Angriff des fremden Hundes mitverschuldet hat, muss man "nur" zivilrechtlich Schadensersatz leisten (z.B. Tierarztkosten; Wertersatz für den Hund).
Rechtfertigungsgrund ist § 228 BGB --> .

Und was den eventuell aufkommenden Presserummel angeht, so denke ich, dass die allgemeine Stimmung mittlerweile eher "contra Hund" eingestellt ist, die Presse heute auf so eine Geschichte nicht mehr wie von lektorratte angesprochen reagieren würde.
Naja, wenn ein SoKa-besitzer den Mischlingshund des Bauern absticht will ich nicht die Schlagzeilen sehen..egal, welcher Hund das angefangen hat, resp. der agressive Streuner ist.
 
Der Presse ist es relativ egal ob ein Hund ein "Kampfhund" ist oder nicht. Zur Not wird er halt zu einem gemacht. Leider gibts genug Leute die auch glauben was in der Zeitung so steht. Ich hatte schonmal das Vergnügen aus erster Hand was tatsächlich passiert und was dann später in der Zeitung stand (auch wenn ich nicht selbst davon betroffen war).
 
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