Wie schütze ich meinen Hund und mich vor freilaufenden Hunden

Da ich den "kleinen Waffenschein" habe .....
ich habe immer einen soliden Knüppel dabei!! Der liegt super gut in meiner Hand; ist aus solidem Rosenholz, mittitg aufgebohrt und mit Blei gefüllt!
der Knüppel ist bisher noch nie zum Einsatz gekommen, da er eine tötliche Waffe ist!

Bei solchen Aussagen bekomme ich eher den Eindruck es handelt sich um den kleinen Waffelschein. :kindergarten:
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Makrele ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nun sei mal sehr vorsichtig indem was Du hier aus deinem Kopf läßt ....
-Gewaltbereite bewaffnete Listenhundhalter laufen hier nicht rum wir leben nicht in der Bronx. -

Das ist unter allem was zu tolerieren ist !!!
 
Nun sei mal sehr vorsichtig indem was Du hier aus deinem Kopf läßt ....
-Gewaltbereite bewaffnete Listenhundhalter laufen hier nicht rum wir leben nicht in der Bronx. -

Das ist unter allem was zu tolerieren ist !!!


Vorsichtig sollte man lieber sein mit seinen Aussagen über Bewaffnung und Gewaltbereitschaft die man hier macht.

Von bleigefüllten Knüppel bis verbotenen Abwehrsprays und sogar Gasrevolvern.

Und fremde Tiere möchte man mit Fusstritten verletzen wenn sie nur in den Wirkungskreis geraten ectr.

Wenn ein Hundehalter mit seinen Tieren so überfordert ist das er nur noch bewaffnet und gewaltbereit spazieren gehen kann dann sollte er doch besser seine Tiere abgeben.

Liest man eure Beiträge bekommt man den Eindruck man befindet sich in einem Forum für Hooligans.

Ich persönlich kenne weder solche Hundehalter noch eine Gegend wo solches von euch beschriebenes Verhalten geduldet wird.
 
Leider muss man manche Hunde davor schützen sich selbst zu wehren :(.
Meine haben ein sehr sehr gutes Sozialverhalten....und wahrscheinlich würden sie die meisten Probleme mit anderen freilaufenden Hunden ziemlich souverän und angemessen klären, wenn ich von der Leine losmachen würde.
Dummerweise sind es Listis...und in diesem Fall steht eben wie schon erwähnt nich Aussage gegen Aussage - sondern Aussage gegen Kampfhund.
Bevor meine Hunde wegen einem unerzogenen "Tutnix" nen Maulkorb und schlimmeres verpasst bekommen, schütze ich sie - ohne wenn und aber !
 
Dummerweise sind es Listis...und in diesem Fall steht eben wie schon erwähnt nich Aussage gegen Aussage - sondern Aussage gegen Kampfhund.
Bevor meine Hunde wegen einem unerzogenen "Tutnix" nen Maulkorb und schlimmeres verpasst bekommen, schütze ich sie - ohne wenn und aber !

Genau das ist das Problem. Bei uns ist es noch schlimmer: Leinen- und Maulkorbzwang trotz bestandenem Wesenstest.

Da heißt es Slalom laufen in der Stadt, allem ausweichen, was man nicht kennt.

Denn ja, du hast recht, zum Schluss kann es heißen: "Kampfhund" aggressiv gegen Kleinhund.

Also, die Lage muss man managen. Man kann sich trotz allem nicht gegen alle Eventualitäten versichern.

Das betrifft aber so gut wie alle Aspekte des Lebens.
 
Wie kann ich mich und meinen Hund vor freilaufenden Hunden schützen ?

Habe die Antworten nicht gelesen - daher kann es also sein, dass ich etwas wiederhole...

Eine gute Methode ist es, dass man brüllt wie am Spieß, weil man angeblich selbst Angst vor fremden Hunden hat...Klingt unglaublich - klappt aber besser als die Endlos-Diskussion, warum man nicht will, dass der eigene Hund...und blablabla...

Oder das beliebte Argument, dass der eigene Hund eine ansteckende Krankheit hat - irgendwas ekliges mit Durchfall - Giardien kennen erstaunlicherweise wenige Hundehalter, aber ich bin sicher, dass ich einige schon zum googeln gebracht habe...

Ansonsten kann ich nur sagen, dass die Rücksichtslosigkeit leider nicht ausstirbt - gerade unter Hundehaltern!
 
Hmmm ich weiss nicht - ist es echt schon so schlimm dass ich nur weil es ein Listenhund ist gar keine Möglichkeit mehr habe Nachzuweisen dass es nicht meine (meines Hundes) Schuld ist ??

Leider hat ja die Treadstarterin Angst um ihren bereits geschwächten Hund - ansonsten würde ich schon die Handyvariante wählen - dann habe ich den Nachweis, dass ich mehrmals um Rückruf des betreffenden Hudnes gebeten habe und dass ich erst die Leine fallen lies als der andere Hund "angegriffen" hat

Bei der neuen Wendung der Hundehaltung bin ich echt froh dass ich einen 4 Kg Floh habe den ich zur Not hochnehmen kann und der auf keiner Liste steht - mit dem ich aber genauso eine HuSchu besuche und der ordentlich folgen muss
 
Und ja es wird bald kommen das die Haltung von 40/20 er Hunden in Ballungsgebieten nichtmehr erlaubt ist.
Dies ist auch dringend nötig da anders solche Leute wie zB. du mit vermeintlichem Hundesachverstand nicht verstehen das solche Hunde in Großstädten vollkommen fehl am Platz sind.

:hallo: ---> :wand: ??? :crazy: !!!
 
Was mich mal interessieren würd - wie kriegt ihr das hin mit zwei Hunden an der Leine (an zwei Händen evt auchnoch) noch dazwischen zu gehen? Wenn wir in eine solche Situation kommen - und das passiert nicht selten, denn mein "Großer" (Kooiker-Windhund-Mix) mag relativ selten andere Rüden und hat 'ne recht große Individualdistanz, weiss ich immer erstmal gar nicht wohin mit Tigue an der anderen Hand :(. Zum Großen kann ich sie nicht tun, denn der ist dann meißt am Zetern wie blöde, wenn der respektlose freilaufende Tutnix ihn nicht in Ruhe lässt. Allerdings wäre er mit seinen 13,4kg und 52cm mit größter Wahrscheinlichkeit der Unterlegene, ließe ich die Leine fallen...
Anbrüllen und zum Herrchen zeigen hat sich als einigermaßen erfolgversprechend erwiesen, klappt aber auch nicht immer. So schlagen wir uns denn auch meißt rechtzeitig in die Wicken wenn möglich.
Und selbst da kriegen wir dann, wie vorgestern, noch dumme Kommentare wie "sind die denn so gefährlich" vom Halter eines ganzen Rudels von riesigen Huskys hinterhergerufen, der sich nicht nur weigerte seine Hunde an die Leine zu nehmen, sondern sogar noch in unsere Richtung schickte!!!! (obwohl der erste nach meinem Zuruf fragend zu Herrchen kuckte - der wär also bereit gewesen zurückzukommen...ohne Kommentar, sowas)
 
Anbrüllen und zum Herrchen zeigen hat sich als einigermaßen erfolgversprechend erwiesen, klappt aber auch nicht immer. So schlagen wir uns denn auch meißt rechtzeitig in die Wicken wenn möglich.

Wenn ich beide an der Leine habe (Izzy ist noch unsicher an der Leine und Tami ist ein Paniker) guck ich auch ziemlich dumm aus der Wäsche. Hatte ich letztens erst. Der fremde Hund kam knurrend über die Straße, blieb vor uns stehen, die Autos vor ihm und dahinter Herrchen kreischend und ärmchenwedelnd. Das war dann für meine too much, beide am rumticken. Das Spiel hab ich verloren :unsicher:
Meist versuche ich Gebiete zu meiden, um die Hunde gar nicht erst in die Situation zu bringen und geh auch große Umwege. An angeleinten Hunden geh ich natürlich gern vorbei, einfach um zu üben und das klappt inzwischen recht gut.
Aber ich ärger mich immer sehr über sowas, weil ich mir wirklich Mühe gebe und viel mit beiden (auch einzeln) übe. Solche Leute halten es ja für normal, dass ihre Hunde nicht hören und meine sind einfach nur deppert.
Wir wohnen hier allerdings sehr ländlich - auf Sylt kann man sich schlecht in den nächsten einsamen Wald verkrümeln denk ich...
Fazit: Mit zwei Hunden ist man in den A... gekniffen, wenn man denn noch auf seine eigenen einwirken möchte.
Tami und Izzy sind beide sehr leicht, so dass ich beide Leinen am Gürtel habe und zumindest die Hände frei.
 
Für mich ist es insofern machbar, da Sue als einzige von meinen bei Begegnungen problematisch ist. Um die anderen beiden brauch ich mich da idR nicht groß zu kümmern. Das eine Mal, wo sie sich ein Beispiel an Sue nahmen und sich auch aufregten, sah ich allerdings ganz alt aus, und seitdem gehe ich Begegnungen mit fremden Hunden ganz aus dem Weg, wenn ich mit allen drei Hunden allein unterwegs bin. Bei bekannten Hunden ist das kein Problem, da bleiben die zwei Großen gelassen.
 
Elvis hat noch keinen anderen Hund gebissen, oder ist auf andere Hunde zugerannt, um mit diesen zu raufen. Dagegen ist er schon häufiger von anderen Hunden blöde angemacht worden, wenn er an der Leine war und auch davon auch zwei kleine Narben am Kopf abbekommen. Gustav (Dackel) hat ne Narbe am Bauch.

@Makrele

Wir reden hier nicht davon, dass Hunde nett oder neutral kommen und wieder gehen. Wir reden hier von Hunden, die den eigenen Hund beschädigen wollen, oder sich so verhalten, dass sie beschädigt werden könnten, und es den anderen Haltern egal zu sein scheint.

Leider habe ich zu große Hemmungen, um andere Hunde weg zu treten. Würde ich aber die Erfahrungen gemacht haben, die der TE gemacht hat, und zwar das mein Hund Klinikreif gebissen wird, würde ich wild um mich treten etc.

Wir haben alle nichts gegen frei herumlaufende Hunde, die sich auf uns zubewegen und sich normal verhalten und zwar, dass sie aus einer gewissen Distanz heraus respektvoll schauen, sich dann entsprechend nähern oder nicht, je nachdem was der andere signalisiert, und die Grenzen des anderen respektieren.

Statt dessen kommt Hugo der freche Mops meiner Nachbarin direkt auf meine zugerannt, versucht erst Gustav zu besteigen und dann Elvis. Meine Beine, mit dem ich ihn sanft wegzudrücken versuche, ignoriert er und knurrt mich sogar an. Die deutlichen Signale meiner unkastrierten Hunde ignoriert er beharrlich. Ich bin damit beschäftigt, Elvis Konzentration zu halten, damit er sich nicht rumdreht, um Hugo eine zu verpassen. Die Halterin kommt gelangweilt mit ruhigen Schritten hinter uns her und verdreht die Augen, wenn ich mit ihr schimpfe. Irgendwann, nachdem meine Hunde penetrant am Hintern und den Genitalien beschnüffelt wurden, und besprungen wurden, pflückt sie ihren Hugo ab.

Vor einiger Zeit ist ein ähnlich sich verhaltendes Frauchen mit Foxterrier an Max, den Schäfer-Husky Mix geraten, dessen Halter gar nicht einsieht, so ein Theater zu veranstalten, wie ich das immer mache. Er hält seinen Hund an der Leine, wie es die Verordnung vorschreibt, und lässt den Dingen seinen Lauf. Joker, der Foxterrier ist dementsprechend gebissen und verletzt worden.

Hunde lassen sich mit einwenig Rücksicht und weniger Egoismus problemlos überall gut halten. Wenn ich meinen Hund nicht sicher abrufen kann, nehme ich ihn in Anwesenheit anderer Hunde an die Leine. Wo ist da bitte sehr das Problem?

Statt dessen übt man lieber Gewalt und Terror bei den anderen Haltern aus, weil man einfach keinen Bock darauf hat, seinen Hund an der Leine zu führen oder ihn zu erziehen und erwartet, dass die anderen, die bereits ihre eigenen Hunde so führen, wie es das Gesetz fordert und wie es auch die Verantwortung erfordert, dass sie sich auch um den fremden Hund kümmern.
 
@ procten: Sorry, es ist nicht böse gemeint. Aber warum lässt du es zu, dass deine Hunde verletzt oder auch nur bedrängt werden? Ich sehe es halt so: Wir als Halter bringen die Hunde indem wir sie an der Leine haben, in eine Lage, in der sie sich nicht wehren können und auch nur über eine eingeschränkte Körpersprache verfügen. Da ist es doch unsere Pflicht, sie dementsprechend vor solchen Übergriffen zu schützen.
Bei Hunden anderen Kalibers bastel ich mir so eine hübsche Leinenaggressivität. Es ist ja toll, dass die beiden sich nicht aggressiv wehren, aber das enthebt den HH ja nicht seiner Pflichten.
 
@ procten: Sorry, es ist nicht böse gemeint. Aber warum lässt du es zu, dass deine Hunde verletzt oder auch nur bedrängt werden? Ich sehe es halt so: Wir als Halter bringen die Hunde indem wir sie an der Leine haben, in eine Lage, in der sie sich nicht wehren können und auch nur über eine eingeschränkte Körpersprache verfügen. Da ist es doch unsere Pflicht, sie dementsprechend vor solchen Übergriffen zu schützen.
Bei Hunden anderen Kalibers bastel ich mir so eine hübsche Leinenaggressivität. Es ist ja toll, dass die beiden sich nicht aggressiv wehren, aber das enthebt den HH ja nicht seiner Pflichten.

Sorry, aber das ist auch nicht böse gemeint, wenn ich das sage, aber ich schütze meine Hunde in erster Linie und besonders Elvis dadurch, dass sie sich in solchen Situationen nicht zur Wehr setzen und ich als Halter auch keine Sachen mache, die mich als Person bei Ämtern in Frage stellt.

Ich versuche meine Hunde so gut es geht, zu beschützen und in der Regel funktioniert das auch, nur die Realität sieht anders aus, als die Theorie hier im Forum. Wenn ein kräftiger Hund zielgerichtet kommt, lässt sich nicht alles vermeiden. Wenn mein Dackel aus einer Begegnung mit einem Schäfer, der ihn fressen will, eine nur eine Narbe zurück behält, ist das bereits eine erfolgreiche Verteidigung gewesen. Und wenn Elvis eine Narbe unterm Auge hat, nachdem ihn ein Hirtenmix aufgesucht hat, bin ich mit dem Verlauf recht zufrieden.

Wir können unsere Hunde nicht vor allem beschützen. Es wäre aber wünschenswert, wenn alle mehr Rücksicht nehmen würden.
 
@ procten: Ich habe seit 23 Jahren Hunde. 13 Jahre habe ich in der Innenstadt gelebt (also auch die Hundebvölkerung dichter). In dieser Zeit hat nur einmal meine leider verstorbene Terrierdame einen Ratscher von einem am Fahrrad vorbei laufenden Hund bekommen.
Hundekontakte lasse ich gern zu und sind für mich wünschenswert, sehe aber zu, dass das Ganze nicht vollkommen unkontrolliert engleisen kann. Sprich, ich habe ein Auge drauf und lasse die Hunde sich nicht allzu weit entfernen.
Ich schlage keine fremden Hunde, ich trete sie nicht und ich führe weder Hilfsmittel noch irgendwelche Waffen bei mir. Du hörst dich fast so an, als gäbe es nur sowas oder man müsste ansonsten "stillhalten".
 
Also wir hatten genau solch eine Situation erst gerade auf dem weg zu meiner omi... Mein männe hat sich vor die zwei fremden Hunde gestellt und versuchte sie zu verschärften... Als der eine von beiden meinen männe dann schnappte ihm Gott sei dank nicht erwischte, ist irgendwie der mutterschutzinstinkt mit mir durch und hab mir den einen lötet geschnappt und umgelegt... Er haute dann ab, quitschender Weise. Ich weiss das hätte nach hinten los gehen können ! Im allgemeinen weiss ich aber auch nicht wie man sich davor schützen kann...
 
Also wir hatten genau solch eine Situation erst gerade auf dem weg zu meiner omi... Mein männe hat sich vor die zwei fremden Hunde gestellt und versuchte sie zu verschärften... Als der eine von beiden meinen männe dann schnappte ihm Gott sei dank nicht erwischte, ist irgendwie der mutterschutzinstinkt mit mir durch und hab mir den einen lötet geschnappt und umgelegt... Er haute dann ab, quitschender Weise. Ich weiss das hätte nach hinten los gehen können ! Im allgemeinen weiss ich aber auch nicht wie man sich davor schützen kann...

War das jetzt wieder einer der berüchtigten Smartphone-Beiträge, wo das Teil schreibt, was es will? Oder was wolltest du uns damit sagen? :verwirrt:
 
Statt dessen kommt Hugo der freche Mops meiner Nachbarin direkt auf meine zugerannt, versucht erst Gustav zu besteigen und dann Elvis. Meine Beine, mit dem ich ihn sanft wegzudrücken versuche, ignoriert er und knurrt mich sogar an. Die deutlichen Signale meiner unkastrierten Hunde ignoriert er beharrlich. Ich bin damit beschäftigt, Elvis Konzentration zu halten, damit er sich nicht rumdreht, um Hugo eine zu verpassen. Die Halterin kommt gelangweilt mit ruhigen Schritten hinter uns her und verdreht die Augen, wenn ich mit ihr schimpfe. Irgendwann, nachdem meine Hunde penetrant am Hintern und den Genitalien beschnüffelt wurden, und besprungen wurden, pflückt sie ihren Hugo ab.

Ich verstehe hier nicht, wieso du deine Hunde daran hinderst, dem Mops klar zu machen, dass er sich daneben benimmt. :verwirrt:
Das wäre wahrscheinlich der einfachere Weg, als dich mit der uneinsichtigen Halterin rumzustreiten.
 
Also wir hatten genau solch eine Situation erst gerade auf dem weg zu meiner omi... Mein männe hat sich vor die zwei fremden Hunde gestellt und versuchte sie zu verschärften (Verscheuchen)... Als der eine von beiden meinen männe dann schnappte ihm Gott sei dank nicht erwischte, ist irgendwie der mutterschutzinstinkt mit mir durch und hab mir den einen lötet (Köter) geschnappt und umgelegt... Er haute dann ab, quitschender Weise. Ich weiss das hätte nach hinten los gehen können ! Im allgemeinen weiss ich aber auch nicht wie man sich davor schützen kann...

War das jetzt wieder einer der berüchtigten Smartphone-Beiträge, wo das Teil schreibt, was es will? Oder was wolltest du uns damit sagen? :verwirrt:


:lol: Ja ich war unterwegs, hab beim laufen geschrieben.... Ich glaube ich lasse das lieber vom Handy aus in die KSG zu gehen :unsicher:
 
@ procten: Ich habe seit 23 Jahren Hunde. 13 Jahre habe ich in der Innenstadt gelebt (also auch die Hundebvölkerung dichter). In dieser Zeit hat nur einmal meine leider verstorbene Terrierdame einen Ratscher von einem am Fahrrad vorbei laufenden Hund bekommen.
Hundekontakte lasse ich gern zu und sind für mich wünschenswert, sehe aber zu, dass das Ganze nicht vollkommen unkontrolliert engleisen kann. Sprich, ich habe ein Auge drauf und lasse die Hunde sich nicht allzu weit entfernen.
Ich schlage keine fremden Hunde, ich trete sie nicht und ich führe weder Hilfsmittel noch irgendwelche Waffen bei mir. Du hörst dich fast so an, als gäbe es nur sowas oder man müsste ansonsten "stillhalten".

Und was sagt das aus? Ich lebe seit 42 Jahren im Zentrum von Düsseldorf und wir haben immer durchgehend Hunde. Oft sind mein Bruder, seine Lebensgefährtin und ich mit bis zu 7 Hunden unterwegs. Und auch wenn ich mit nur 2 unterwegs bin, ist es noch so einfach, wenn ein entschlossener und aufgeregter Hund kommt, alles zu managen. So schnell wie Hunde sein können, ist kein Mensch.

Als ich mit einem Pflegehund, Herrn Pei unterwegs war, konnte jede ungehobelte Annäherung eines anderen Rüden sehr problematisch werden. Da habe ich den Leuten sogar vorher noch zugerufen, dass ich den Hund noch nicht lange kenne und er aus äußerst schlechten Verhältnissen stammt und nicht verträglich ist und es hat einige Leute nicht sonderlich interessiert, wenn sie meinten, dass ihr eigener Hund groß genug ist.

Doofe Begnungen haben wir äußerst selten, weil die meisten ihre Hunde anleinen, wenn sie mich mit einem weißen Bulli kommen sehen. Da ich aber sehr viel mit den Hunden unterwegs bin, kommt es aber immer mal wieder vor, dass zum Beispiel Situationen entstehen wie das ein Halter auf dem Fahrrad sitzend telefoniert, während er an unseren Hunden vorbeifährt und sein Deutscher Drahthaar der Meinung ist, unsere Hunde dumm anmachen zu müssen. Letztens es passiert.

Mir ist ehrlich egal, ob der Drahthaar im Endeffekt den Rückzug antritt. Ich finde es nicht toll, wenn so ein Hund drohend vor uns steht und so tut, als würde er sich nicht sonderlich beeindruckt sehen.

Einige Leute sind einfach rücksichtslos gegenüber anderer Leute Hunde und gegenüber ihren eigenen. Wer sagt so einem Dummkopf, dass wir nicht genauso dumm sind und unsere Hunde von der Leine lassen bzw. Gustav vorher auf den Arm nehmen und dann die fünf anderen sich wehren lassen? Der Ty ist einfach weitergefahren und hat sich nicht einmal umgeschaut.

Es bleibt dabei. Wer seinen Hund nicht kontrollieren kann, sollte ihn nicht von der Leine lassen. Oder es sollte rechtlich so geregelt sein, dass derjenige automatisch Unrecht hat, der seinen Hund zu angeleinten Hundennrennen lässt, wenn es etwas passiert.
 
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