Ich esse keine Tierleichen (oder Teile davon) - lt. Duden Aas oder Kadaver! - und erspare Tieren damit ein Leben voller Leid und Qual und ihre anschließende Ermordung. Ich denke, dieser Schritt muß allen weiterführenden Tierschutz- oder - rechtsaktivitäten vorrausgehen, da man sonst, sowohl sich selbst als auch anderen gegenüber, als absolut unglaubwürdig wirkt, bzw. zumindest wirken sollte. Da allerdings zig Millionen "Tierschützer" die Semantik des Begriffes Tierschutz erfolgreich pervertieren, kann man sich ein so widersinniges, schizophrenes Verhalten locker und bequem leisten! Die Menge machts und derartige Massen von Menschen können sich doch nicht irren. Einer Milliarde Schmeissfliegen wird ja auch - sprichwörtlich - ein tiefverwurzeltes, unbestechliches Urteilsvermögen unterstellt (und z.B. den Wählern von George W. Bush, jr ebenfalls, wenn auch bisher noch ohne eigenes Sprichwort!) !
Selbst in Nazi Deutschland wird es mit Sicherheit eine riesige Menge von - nach eigenem Bekunden - Philantropen gegeben haben. Doch leider hat auch diese verblüffende Tatsache den KZ-Insassen recht wenig geholfen...
Vegetarismus läßt sich im Allgemeinen hervorragend mit dem Beruf "unter einen Hut bringen", reduziert Tierleid erheblich, entlastet die Umwelt stark, ist ungemein gesundheitsfördernd (s. z.B. "Heidelberger Studie") etc., etc.. Vor allem jedoch schafft er mehr Karheit im Kopf, gerade bei Tierschützern!
Nur die Rentenkasse jammert, Vegetarier leben zu lange!