kitty-kyf
15 Jahre Mitglied
Das habe ich auch...Wieso nur hab ich das Gefühl, das der Thread eher einem Wettbewerb gleicht, á la "Wer am längsten mit dem Hund geht ist der beste Hundehalter" ?
SaSa22
- 28. April 2024
- #Anzeige
Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
KiBo
15 Jahre Mitglied
Ich bin vor Jahren mal bei so einem "NaturalDogmanship"-Typen gewesen.
Er fragte, wie oft und lange meine Hunde täglich raus kämen. Ich antwortete: "Morgens, Mittags und vor dem Schlafengehen/Arbeiten ca. eine Viertelstunde Pippi-Runde durch den Park, Nachmittags im Schnitt eineinhalb Stunden."
Er fand das viel zu viel und meinte, in der freien Natur würden sich Hunde längst nicht so viel bewegen. Ich meine sogar, er hätte von "armen Hunden" gesprochen.
Er fragte, wie oft und lange meine Hunde täglich raus kämen. Ich antwortete: "Morgens, Mittags und vor dem Schlafengehen/Arbeiten ca. eine Viertelstunde Pippi-Runde durch den Park, Nachmittags im Schnitt eineinhalb Stunden."
Er fand das viel zu viel und meinte, in der freien Natur würden sich Hunde längst nicht so viel bewegen. Ich meine sogar, er hätte von "armen Hunden" gesprochen.
PerlRonin
Dicker KSG-Dackel™
Mod-Team
15 Jahre Mitglied
Morgens 'ne Runde um's Feld. Nachmittags 'ne Runde um ein anderes Feld. Abends 'ne Runde um den Hausblock (Waldweg). Summe 1 1/2 Stunden Plus/Minus. Im Winter eher Minus, da laesst er mich schonmal stehen, dreht sich um und laeuft zurueck zum Auto 
Ergebnis:
Ergebnis:
sheepy29
10 Jahre Mitglied
@ micha jap genauso sieht das hier auch aus wenn er nicht gerade nach draußen gezwungen wird!
wenn jack nicht wirklich gerade gassi ist döst, der die ganze zeit! er beobeachtet nicht (außer mit seinen ohren) geschweige denn rennt durchs haus, nicht weil wir ihm das verbieten. klar gibt es auch tage wo wir nur unterwegs sind, weil der hund echt überall mit hin kommt, aber dann fällt der auch in einen komatösen schlaf
. er ist einfach ein entspannter staff der viel ruhe haben möchte 
wenn jack nicht wirklich gerade gassi ist döst, der die ganze zeit! er beobeachtet nicht (außer mit seinen ohren) geschweige denn rennt durchs haus, nicht weil wir ihm das verbieten. klar gibt es auch tage wo wir nur unterwegs sind, weil der hund echt überall mit hin kommt, aber dann fällt der auch in einen komatösen schlaf
. er ist einfach ein entspannter staff der viel ruhe haben möchte Buroni
10 Jahre Mitglied
Und es gibt sogar Hunde, die das bei entsprechendem Wetter nicht anders WOLLEN!
Unser Woodie ist bei Regen und Schnee total ungern raus, den musste man fast rausschleifen und sobals er seine Geschäfte erledigt hat wollte er wieder rein... das waren dann max. 30 Minuten am Tag, die er draussen war - aber ich schleif meinen Hund auch nicht mit mir durch die Gegend wenn er nicht will
Der hatte einfach keinen Bock bei ****** wetter draußen rumzudackeln...
@KiBo, unsere Trainerin hat auch gemeint, dass wir kürzer gehen sollen weil Lucky überfordert wäre...
Hannah
Dazu meinte der gute Mann, das sei aber dann nur so, weil sie es nicht anders gewöhnt wären.
Naja...jedenfalls geht es mir nicht um eine Art Wettbewerb a la: wer am längsten mit seinem Hund draußen ist ist der beste Hundehalter...ganz bestimmt nicht!
Ich fühle mich nur mittlerweile so sehr unter Druck gesetzt und hab ständig ein schlechtes Gewissen...es macht echt keinen Spaß mehr...
sheepy29
10 Jahre Mitglied
warum fühlst du dich unter druck gesetzt geschweige hast ein schlechtes gewissen
jeder muss selber wissen was sein hund braucht...
wenn ich meine der hund kommt am tag ne halbe stunde raus ist das wohl so, muss der 6 std raus vielleicht ist das dann so ( wo ich nicht verstehe woher der mensch die zeit nimmt, das hat keiner der vollzeit arbeitet
)Hannah
warum fühlst du dich unter druck gesetzt geschweige hast ein schlechtes gewissen
jeder muss selber wissen was sein hund braucht...
wenn ich meine der hund kommt am tag ne halbe stunde raus ist das wohl so, muss der 6 std raus vielleicht ist das dann so ( wo ich nicht verstehe woher der mensch die zeit nimmt, das hat keiner der vollzeit arbeitet
Na eben weil mein Nachbar (und noch n paar andere Leute, die wir getroffen haben) eben gemeint hat, dass es mindestens 4 std sein müssten. Ich WEIß dass das Quatsch ist...trotzdem fühle ich mich schlecht...
Naja was solls...ich sollte mir einfach die meinung anderer nicht so sehr zu herzen nehmen...das weiß ich auch....
wurschti
15 Jahre Mitglied
Ich denke auch, man muß schauen was der eigene Hund braucht.
warum fühlst du dich unter druck gesetzt geschweige hast ein schlechtes gewissen
jeder muss selber wissen was sein hund braucht...
wenn ich meine der hund kommt am tag ne halbe stunde raus ist das wohl so, muss der 6 std raus vielleicht ist das dann so ( wo ich nicht verstehe woher der mensch die zeit nimmt, das hat keiner der vollzeit arbeitet
Na eben weil mein Nachbar (und noch n paar andere Leute, die wir getroffen haben) eben gemeint hat, dass es mindestens 4 std sein müssten. Ich WEIß dass das Quatsch ist...trotzdem fühle ich mich schlecht...
Naja was solls...ich sollte mir einfach die meinung anderer nicht so sehr zu herzen nehmen...das weiß ich auch....
Unsere Frieda haben wir nachts immer noch einmal ausführen wollen.
Die erste Zeit haben wir das auch knallhart durchgezogen. Also mit Nachdruck den Hund aus der Kudde gerufen - widerwilliges Aufstehen. Aus der Dielentür raustrotten, pillern und dann will sie wieder rein. Der letzte Spaziergang war eine absolute Zwangsveranstaltung bei der Hund nahezu hinterhergezogen werden muß.
Gemacht hat sie dann auch nichts mehr.
Also haben wir uns angepaßt. Was sollen wir Frieda durch die Gegend scheuchen wenn sie nicht möchte.
Ihretwegen müßte der letzte Gang keinesfalls sein aber eben noch einmal auf der Wiese lösen das ist der gegenseitige Kompromiss
.Unsere Hündin hat Arthrose in einem nicht unerheblichen Maß.
Bewegung ist hier sicher wichtig. Bewegung auf einem Level mit gleichmäßiger Bewegung egal ob gerade eine Schmerzphase ist oder nicht.
Frieda wird bald 11 Jahre alt, sie hat eine gute Figur und ist gut bemuskelt. Wenn Menschen ihr Alter schätzen tippen sie, sie weitaus jünger ein.
Soviel können wir also gar nicht falsch machen obwohl unsere Hündin ganz gewiss nicht 6 Stunden draußen läuft.
Interessant ist, wie hier schon andere erwähnten, daß die uns umgebenden Hunde bei weitem nicht so viel draußen sind. Es gibt hier nur sehr, sehr wenige Hundebesitzer denen ich bei jedem Wetter draußen begegne und die überhaupt 1stündige Spaziergänge regelmäßig durchziehen.
aurelie
Mathematik für Arbeitslose ca. 10 Stunden schlafen, ca 1 Stunde Nahrungsaufnahme, 6 Stunden Gassigehen, 1 Stunde Körperpflege, 3 Stunden TV und Computer, bleiben suma sumarum 3 Stunden zum Geldverdienen. Ne ganz kurze Frage: Arbeitslos? Reiche Eltern? Wenn nicht, ist es das größte Märchen was ich je gehört habe.
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Wir gehen wohl so zwischen 3 und 4 Stunden täglich, auf zwei Spaziergänge verteilt. Das reicht unseren Hunden ganz offensichtlich. Und das sind relativ junge und gesunde Hunde. Meine letzte alte Hündin machte zuletzt nur noch einen kleinen 20minütigen Spaziergang am Tag und war damit glücklich. Der Rest war schlafen und mal kurz in den Garten gehen.
Unsere Hella hat uns letzten Sommer regelmäßig den Finger gezeigt, wenn wir versucht haben, bei warmem Wetter lange Spaziergänge zu machen. Hat sich einfach hingelegt und ging nicht mehr weiter. Dass wir sie nicht zum Auto zurück tragen mussten, war grade alles. Sie war da ca. 9 Monate alt. Mal sehen, wie es diesen Sommer geht.
Ich habe manchmal auch den Eindruck, als ob es um einen Wettstreit gehe, wer seine Hunde am besten auslastet. Fragt auch jemand, wieviel Auslastung die Hunde überhaupt wollen? Trumler hat mal geschrieben, ein Grundstück von 1000 m² würde als Refugium für ein Rudel genügen. Die Tiere würden sich nicht weiter bewegen, wenn sie nicht jagen müssten, um sich zu ernähren - so was in der Art.
Unsere Hella hat uns letzten Sommer regelmäßig den Finger gezeigt, wenn wir versucht haben, bei warmem Wetter lange Spaziergänge zu machen. Hat sich einfach hingelegt und ging nicht mehr weiter. Dass wir sie nicht zum Auto zurück tragen mussten, war grade alles. Sie war da ca. 9 Monate alt. Mal sehen, wie es diesen Sommer geht.
Ich habe manchmal auch den Eindruck, als ob es um einen Wettstreit gehe, wer seine Hunde am besten auslastet. Fragt auch jemand, wieviel Auslastung die Hunde überhaupt wollen? Trumler hat mal geschrieben, ein Grundstück von 1000 m² würde als Refugium für ein Rudel genügen. Die Tiere würden sich nicht weiter bewegen, wenn sie nicht jagen müssten, um sich zu ernähren - so was in der Art.
aurelie
Wie gut das wir ca. 4.500 qm Garten haben, die toben sich da wunderbar aus. Spaziergänge mit Leine, da hier Leinenpflicht herscht, finden die nämlich total doof.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Also, ich schlafe pro Nacht maximal 7 Stunden.
Da hätte ich nach deiner Rechnung mindestens 3 h zum Geldverdienen mehr.
Dafür muss ich selbst kochen, verbringe also etwas mehr Zeit bei Essen/Nahrungsaufnahme.
Irgendwie schaffe ich aber trotzdem keine 6 h Gassigehen.
Der Mensch, um den es Hannah geht, ist übrigens Rentner... der sollte auch ohne arbeitslos zu sein oder reiche Eltern zu haben, über viel arbeitsfreie Zeit verfügen können.
Hannah, wohnst du zufällig in der Nähe von Düsseldorf?
So nen Typen mit nem Labbi, der sich dauernd hinsetzt, kenne ich auch. Ich vermute angesichts der immer länger werdenden Sitzpausen, dass der früher mit seinem Hund maximal 4 draußen war (dann hab ich ihn auch ab und zu getroffen).
Heute braucht er für den selben Weg (den er zu meinem Erstaunen immer noch ab und an zurücklegt) natürlich wegen der Pausen entsprechend länger...
Keine Ahnung, was der Hund hat, ob Herz- oder Gelenkprobleme... ich treff ihn ja nur mit dem Spacko, und dann komm ich nicht zum Fragen.
Hannah
Also, ich schlafe pro Nacht maximal 7 Stunden.
Da hätte ich nach deiner Rechnung mindestens 3 h zum Geldverdienen mehr.
Dafür muss ich selbst kochen, verbringe also etwas mehr Zeit bei Essen/Nahrungsaufnahme.
Irgendwie schaffe ich aber trotzdem keine 6 h Gassigehen.
Der Mensch, um den es Hannah geht, ist übrigens Rentner... der sollte auch ohne arbeitslos zu sein oder reiche Eltern zu haben, über viel arbeitsfreie Zeit verfügen können.
Hannah, wohnst du zufällig in der Nähe von Düsseldorf?
So nen Typen mit nem Labbi, der sich dauernd hinsetzt, kenne ich auch. Ich vermute angesichts der immer länger werdenden Sitzpausen, dass der früher mit seinem Hund maximal 4 draußen war (dann hab ich ihn auch ab und zu getroffen).
Heute braucht er für den selben Weg (den er zu meinem Erstaunen immer noch ab und an zurücklegt) natürlich wegen der Pausen entsprechend länger...
Keine Ahnung, was der Hund hat, ob Herz- oder Gelenkprobleme... ich treff ihn ja nur mit dem Spacko, und dann komm ich nicht zum Fragen.
Nein, ich wohne in Aachen.
Im Übrigen bin ich im Moment auch ausbildungssuchend, hätte dementsprechend also auch genug Zeit, um 6 Stunden spazieren zu gehen. Aber das ist mir einfach zu blöd und ich denke auch nicht dass mein Hund das braucht. Außerdem geh ich ja mal davon aus, dass ich bald ne Ausbildungsstelle bekomme; und dann ist es umso weniger prickelnd, wenn mein Hund es gewöhnt ist, derartig lange draußen zu sein....
Ich mache außerdem 3 mal die Woche intensiv Sport im Fitnessstudio, da hab ich dann auch danach erstmal die Schnauze voll vom Laufen
Naja wie auch immer. Ich belass es so wie ich es jetzt mache. Morgens 20 min, mittags 1.5-2 stunden und abends nochmal 20-30 min....
Buroni
10 Jahre Mitglied
Dazu meinte der gute Mann, das sei aber dann nur so, weil sie es nicht anders gewöhnt wären.
Mir doch vollkommen schnurz was der meint...
Ich fühle mich nur mittlerweile so sehr unter Druck gesetzt und hab ständig ein schlechtes Gewissen...es macht echt keinen Spaß mehr...
Lass dich dochnicht von denen verunsichern! Wobei ich persönlich auch lieber mit meinen Hund draussen laufe anstatt im Fitnessstudio
Basilius
Hallo,
ich hatte heute ein Gespräch mit einem Typen, der mit mir im selben Haus wohnt. Hab ihn gefragt, wie lange er am Tag mit seinem 6-jährigen Flat-Coated Retriever spazieren geht, weil mir aufgefallen ist, dass er immer extrem lang unterwegs ist. Er sagte: "Im Moment nur 5 Stunden pro Tag, aber bald wieder 6 wie immer!"
Das ist doch abartig oder? Ganz im Ernst. Er meinte, ICH dürfte eigentlich keinen Hund halten, es wäre ja Tierquälerei, dass ich morgens ca. 20 min zum Pinkeln rausgehe, mittags ca. 1.5 Stunden und abends nochmal 20 min.
Boah ich bin fast geplatzt...
Ich dachte ich gehe schon recht viel raus...aber anscheinend liege ich da falsch...
Sagt bitte mal ehrlich wie lange ihr rausgeht am Tag!
Tut mir leid wenn es dieses Thema schon gibt, aber ich komm mit der Suchfunktion irgendwie nicht klar....
Hallo! ich habe auch einen Hund. Ich gehe 2-3 am Tag mit ihm raus. Am Wochenende bin ich mit ihm natürlich länger draußen als unter der Woche. Denn unter der Woche muss ich arbeiten. Aber ich bin ja auch nicht alleine.Ich habe eine Familie. Mein Vater freut sich immer, wenn er mit Hund rausgehen kann. Aber auch manchmal hat der Hund keine Lust dazu. Ich muss aber auch manchmal meinen Hund zwingen raus zu gehen, weil ich keine Lust habe, dass er mit in die Wohnung macht.
Worauf ich hinaus will ist, dass jeder Hundebesitzer es selber wissen muss "wie oft der Hund raus muss und wie lange".
Macht er in die Wohnung, weil man keine Lust hatte raus zu gehen, darf man dann aber auch den Hund nicht für seine Blödheit bestrafen.
Abgesehen davon holt man sich keinen Hund, wenn man nicht gerne spazieren geht. Ich gehe gerne spazieren und lange.
Und ich denke, dass es einige Hundebesitzer und Tierschützer übertreiben mit ihrer Hundeliebe. Man hat auch noch ein eigenes LEBEN und LEBT nicht nur für den Hund. Der Hund lebt mit einem zusammen,aber er nimmt nicht das ganze LEBEN ein.
Ich bin nicht nur für meinen Hund da.
Wenn es darauf ankommt, könnte sogar ein Hund sogar länger als 4 Stunden alleine bleiben.
Ein Hund hat kein Zeitgefühl.
Ich hasse die Bemerkung von manchen Tierschützern.
Ein Hund darf am Tag nur 4 Stunden alleine bleiben. Brauch mindestens 10 stunden Auslauf.
Ja klar! Am besten schmeißt man seinen Job hin, lebt von Hartz IV und kann geben grad von der Hand im Mund leben,weil so ein blöder Tierschützer, dass für das beste für den Hund hält. Bullshit!!!
Dann lasst die Hunde doch im Tierheim vergammeln. Statt jemanden einen Hund zu geben der an den Hund spaß hat und vielleicht nur 2 am Tag mit ihm raus kann,aber dafür lange mit ihm spazieren geht.
Mir manche Hundebesitzer und Tierschützer auf den Sack. Ehrlich! Lasst die Hund lieber im Tierheim oder in ärmlichen Regionen vergammeln und versauern, statt denen ein zuhause zu ermöglichen.
Wie schlimm der Hund ist mal 6 Stunden alleine statt 4 Stunden. Der Hund kommt nur 2 am Tag raus statt 5 Mal.
Jetzt werdet ihr es nicht glauben,aber dem Hund ist es egal!
Wenn es darauf an kommt bleibt er auch den halben Tag alleine ohne Probleme.
Viele Menschen denken immer noch ihr Hund wäre ein Mensch. Ist er aber nicht. Er kann nicht so wieweit denken.
Er lebt im hier und jetzt und ein Zeitgefühl hat ein Hund auch nicht.
Ein Hund wartet solange Zuhause bis sein Herrchen oder Frauchen wieder kommt.
Hunde verschlafen je den hAlben Tag, wenn man Sie nicht rauszwingen würde.
so das wars von mir. Denkt was ihr wollt.
PriRoGi
@Hannah ..... erstmal, ich will Dir sicher nicht auf d Zehen treten, aber Du bist mit Deinem Golden Restriever so der typischste Fall von ....
Tut mir leid. Du hast eigentlich einen Jagdhund an der Leine, und bist zu faul dafür, mit dem mehr als 100 min. Bewegung pro Tag hin zu legen? Da würd ich mich an Deiner Stelle wirklich genieren, schämen!
Tut mir leid. Und nein, ..... es entschuldigt nicht, daß man auch noch Vollzeit arbeitet, und der Hund mind. 8 Std. allein ist. Dann muss man sich halt überlegen, welchen Hund man sich, wenn überhaupt, antut, oder WAS man dem jeweiligen Hund damit antut.
Der Retriever bleibt ein Jagdhund, auch wenn er aus Formwert-/"Show"-Linien kommt, ansonsten verkommt der Hund zu dem, was er ohnehin schon meistens - leider - präsentiert, ein übergewichtiges, kurzläufiges, stinkendes, letharigsches Bewegungs-faules, armes Wesen, das nur mehr sehr entfernt mit dem freundlichen, sportlichen, bewegungsfreudigen, apportierfreudigen "Jagdhund" gemein hat.
Bist Du wirklich stolz darauf? ICH wäre es nicht. Ein Flat Coated ist allerdings auch noch eine andere, schärfere Liga als so eine blonde Langhaar-Walze - trotzdem ....
Ich bin freiberuflich beschäftigt, ich kann es mir also einteilen .... und auch bei uns gibt's Tage, wo unser Pensum max. 2,5 Std. beträgt, wenn ich mehrereTermine habe, wenn es schüttet wie aus Eimern, oder ich, was gottseidank eher selten ist, gesundheitliche Probleme habe, aber in der Regel bin ich mit meinen Hunden auch zwischen 3 - und gut 5 Std unterwegs, wo neben Spiel und Spaß, Schwimmen, Toben, Rennen, Begegnunngen mit andereen Artgenossen meine Hunde auch geistig beschäffitgt werden mit Dummy- und Vorsteh-Training, manchen UO-Übungen.
Meine, obwohl sehr bewegungsfreudig, sind auch nicht diejenigen, die gleich am Rad drehen, wenn es einmal wenig Rausgehen, wenig Action gibt, aber ich spüre schon stark, wenn es zu lange so gehen würde, daß sie dann unzufrieden und unglücklich, eben auch resigniert werden würden. Wobei meine Jagdhunde immer bald und schnell in ihrer Jugendzeit lernen, daß es eben auch absolute Ruhezeiten gibt.
Sicher gibt es auch in den vielen Hunden an sich, in den Altersgruppen, und vor allem auch in den Rassen große Unterschiede, und auch von Umgebungen her ...... und sicher schaut die Notwendigkeit der Bewegung draussen bei einem Neufundländer oder einem Mops anders aus als z. B. bei einem Vizsla oder einem Terrier - oder eben einem Retrievier ....
Tut mir leid. Du hast eigentlich einen Jagdhund an der Leine, und bist zu faul dafür, mit dem mehr als 100 min. Bewegung pro Tag hin zu legen? Da würd ich mich an Deiner Stelle wirklich genieren, schämen!
Tut mir leid. Und nein, ..... es entschuldigt nicht, daß man auch noch Vollzeit arbeitet, und der Hund mind. 8 Std. allein ist. Dann muss man sich halt überlegen, welchen Hund man sich, wenn überhaupt, antut, oder WAS man dem jeweiligen Hund damit antut.
Der Retriever bleibt ein Jagdhund, auch wenn er aus Formwert-/"Show"-Linien kommt, ansonsten verkommt der Hund zu dem, was er ohnehin schon meistens - leider - präsentiert, ein übergewichtiges, kurzläufiges, stinkendes, letharigsches Bewegungs-faules, armes Wesen, das nur mehr sehr entfernt mit dem freundlichen, sportlichen, bewegungsfreudigen, apportierfreudigen "Jagdhund" gemein hat.
Bist Du wirklich stolz darauf? ICH wäre es nicht. Ein Flat Coated ist allerdings auch noch eine andere, schärfere Liga als so eine blonde Langhaar-Walze - trotzdem ....
Ich bin freiberuflich beschäftigt, ich kann es mir also einteilen .... und auch bei uns gibt's Tage, wo unser Pensum max. 2,5 Std. beträgt, wenn ich mehrereTermine habe, wenn es schüttet wie aus Eimern, oder ich, was gottseidank eher selten ist, gesundheitliche Probleme habe, aber in der Regel bin ich mit meinen Hunden auch zwischen 3 - und gut 5 Std unterwegs, wo neben Spiel und Spaß, Schwimmen, Toben, Rennen, Begegnunngen mit andereen Artgenossen meine Hunde auch geistig beschäffitgt werden mit Dummy- und Vorsteh-Training, manchen UO-Übungen.
Meine, obwohl sehr bewegungsfreudig, sind auch nicht diejenigen, die gleich am Rad drehen, wenn es einmal wenig Rausgehen, wenig Action gibt, aber ich spüre schon stark, wenn es zu lange so gehen würde, daß sie dann unzufrieden und unglücklich, eben auch resigniert werden würden. Wobei meine Jagdhunde immer bald und schnell in ihrer Jugendzeit lernen, daß es eben auch absolute Ruhezeiten gibt.
Sicher gibt es auch in den vielen Hunden an sich, in den Altersgruppen, und vor allem auch in den Rassen große Unterschiede, und auch von Umgebungen her ...... und sicher schaut die Notwendigkeit der Bewegung draussen bei einem Neufundländer oder einem Mops anders aus als z. B. bei einem Vizsla oder einem Terrier - oder eben einem Retrievier ....
matty
15 Jahre Mitglied
Ich denke, es kommt darauf an, wie man seinen Hund auslastet und auch, wie die Spaziergänge gestaltet sind.
Hunde brauchen auch Ruhe, 16-18 Std. am Tag können durchaus normal sein.
Ob man seinem Hund mit tgl.5-6 Std, laufen wirklich einen Gefallen tut, komt sicher auf den Einzelfall an.
Die Norm ist es ganz sicher nicht.
Hunde brauchen auch Ruhe, 16-18 Std. am Tag können durchaus normal sein.
Ob man seinem Hund mit tgl.5-6 Std, laufen wirklich einen Gefallen tut, komt sicher auf den Einzelfall an.
Die Norm ist es ganz sicher nicht.
matty
15 Jahre Mitglied
Ich wollte in meinem Beitrag nicht erwähnen, dass ich stark vermute, es ist einer der ersten Treffer der neu gestalteten Themenempfehlung.
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ForeverBulli
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