Wie lange mit Hund spazieren gehen?

morgens (5 uhr) gehe ich auch nur schnell scheißerchen und pisserchen mit ihm machen. ich habe mittagspause von 12-16 uhr, da laufen und spielen wir viel. abens um 21 uhr fahren wir fahrrad oder laufen noch mal eine große runde.
zwischendurch kommt mein bruder öfter mal vorbei und nimmt billy boy zum roller fahren mit.
im sommer sind wir natürlich mehr draussen als im winter.

und es gibt natürlich auch tage an denen man einfach keinen bock hat, und sich dann drinnen mit dem hund beschäftigt. bei gegen laufen wir auch nicht stundenlang durch den acker.
aber dafür spielen wir dann zuhause.
da hat er einen spring pole wo er sich gerne mit beschäftigt, und nach 30 minuten ist er dann ko.
oder wir üben tricks.
oder wir gammeln einfach mal auf der couch.
 
  • 27. April 2024
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Hi nutty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ne es geht auch mit Arbeit. Allerdings wie ich oben gesagt habe gehe ich keine 6 Stunden mit Ihr am Stück sinnlos durch die Gegend. Da hätte Sie keinen Bock drauf. Deshalb zähle ich auch nicht nur die Zeit die ich RAUSGEHE sondern auch die Zeit die ich mit Ihr verbringe, spielen, füttern, arbeiten. Halt in irgendeiner Form mich mit Ihr beschäftige.

Sie ist das auch jetzt so gewohnt. Nach der Arbeit raus und anschliessend noch drinnen Lecker suchen oder ähnliches. Da brauch ich mich gar nicht auch nur an den PC zu setzen. Dann gibt es Mecker von der Kröte.

Meineserachtens steht Ihr es auch zu da ich ja arbeiten bin gehört meine Freizeit komplett Ihr. Erledigungen halt grad nur wenn es unbedingt sein muss kurz oder WE.

Jedoch wie erwähnt bleibt einiges auf der Strecke, z.B. auch Freunde usw.
 
und es gibt natürlich auch tage an denen man einfach keinen bock hat, und sich dann drinnen mit dem hund beschäftigt. bei gegen laufen wir auch nicht stundenlang durch den acker.
aber dafür spielen wir dann zuhause.
da hat er einen spring pole wo er sich gerne mit beschäftigt, und nach 30 minuten ist er dann ko.
oder wir üben tricks.
oder wir gammeln einfach mal auf der couch.

Machen wir auch so *ich gebs zu, ich bin ein schlechter Hundehalter*
 
6 Stunden am Tag würde ich unter Woche gar nicht schaffen. Wann soll das Gassi denn stattfinden, wenn man inkl. Fahrtzeit 10 Stunden mit Arbeiten beschäftigt ist.... Wenn ich die Zeit dazu hätte würde ich mich echt drüber freuen.

Ares geht (Danke an meine Mum) Vormittags ca. 1-2 Stunden raus. Davor möchte der Herr aber erstmal bis mindestens 10:00 Uhr ausschlafen :D . Danach wird gepennt und wenn ich heimkomme geht er mit zum Pferd und ist dort auch mind. 3 Stunden draussen und tobt sich dort so richtig aus.

Am Wochenende dürfen es dann auch längere und "spannendere" Touren sein, außerdem noch Hundeplatz, Agility und Frisbee... Das muss reichen.

Wenns mal einen "Gammel-Tag" gibt, ist er mir aber auch nicht böse :)
 
Geht er denn dann 6 Stunden am Stück spazieren? Hoffe nur, das er abgeklärt hat, das der Hund gesunde Gelenke hat!
 
Dann oute ich mich auch mal als "Momentan-Tierquäler"..... :unsicher:

Bei dem Wetter ist für das spanische Pollinchen trotz warmen und wasserdichtem Mäntelchen nach max. 90 Minuten "Schicht im Schacht".
Danach könnte ich sie an der Leine hinter mir her schleifen oder sie macht einen auf "geprügelter Hund" mit dem vollen Repertoir wie "Rute unter den Bauch", "Vorderpfötchen hoch" und "Öhrchen ganz eng an das Köpfchen geklappt, incl. armseliger Blick"...... :(
Wie gesagt, 90 Minuten, dann müssen wir wieder vor der Haustür stehen.

Und jahreszeitbedingt reicht es morgens und abends im Momentan auch nur zu ja 30 Minuten, dazu vorm "Betti gehen" nochmal kurz zum Pieseln runter - so 10 Minuten - macht also an Arbeitstagen auch nur knapp über zwei Stunden.

Sie lebt noch......und die Katzen auch..... :lol:

Aber da ja ab Mittwoch der Frühling kommt und am Sonntag auch noch die Uhren umgestellt werden, wird das jetzt auch von Tag zu Tag mehr.
Da sind dann auch die Früh- und Abendrunden mind. eine Stunde, nur die Mittagsrunde - jetzt die "Große" - kann bei Hitze deutlich kürzer werden.
Aber drei Stunden sind es dann trotzdem mindestens.

Allerdings wird das dann auch an freien Tagen nicht so üppig mehr, es sei denn wir gehen direkt "auf Tour", wandern, radeln, reiten, o.ä.
 
Ja das Phänomen kenn ich auch. Das interessante ist das es echt immer der Bullihalter hier ist den ich treffe wenn es schlechtes Wetter ist. Der muss dann auch immer lachen und wir haben uns schon gefragt ob die ganzen anderen Hundehalter Ihre Hunde so erzogen haben aufs Katzenklo zu gehen.

Jep, ich frag mich bei Sonnenschein immer, ob wirklich hier soviele Hunde wohnen :uhh:

Meine Hunde kommen täglich auch nur zwischen 2-3 Stunden raus... an manchen Tagen weniger, an anderen mehr... Immer mehr geht bei uns nicht, weil Becks sonst noch dünner wird.
Allerdings ist es bei uns auch so, dass wir sehr flott laufen und meine Hund viel frei laufen, rennen und toben. Mit nur stur an der Leine schlappen würde ich meine nicht müde kriegen können. Zudem Kopfarbeit, Suchen, Blödsinn lernen und viel mit anderen Hunden rennen. Bisher hat sich keiner von beiden beschwert... ;)
 
Der Hund geht die 6 Std nicht am Stück spazieren, sondern morgens 3, mittags 2 und abends 1.
Er hat zudem Arthrose (der Besitzer meint, deswegen MÜSSE er so viel laufen...aha :unsicher:).
Man merkt dem Hund richtig an, dass er null Bock auf diese ständigen Spaziergänge hat, er setzt sich ständig einfach nur hin und ist dann nur nach mehrmaligem Rufen überhaupt weiter zu bekommen. Wenn der Typ ausfallen sollte, würde seine Frau das wohl übernehmen. Ach ja, und sie SIND Rentner ;)
Ich fands einfach mega frech dass er gemeint hat, alles was quasi unter 4 Stunden am Tag wäre wäre Tierquälerei.
Ich kenne eine Familie, die hat einen 6-jährigen Golden Retriever (sind auch mittlerweile Rentner), die gehen am Tag ca. 30 min mit dem Hund raus, ansonsten kann er halt in den Garten wann er will. Und ich kann nicht behaupten, dass es dem Tier schlecht geht!
Ganz im Gegenteil. :eg:
 
Naja, dass für einen Hund, der Arthrose in einem gewissen Grad hat, Bewegung gut ist stimmt ja- aber wenn er garnicht laufen mag...
 
Ich oute mich dann jetzt auch mal als anscheinend schlechte Hundehalterin. Wir sind meist nur 2 Stunden am Tag draußen.
Früh und abends (bzw. mittag und nachts :lol:) je 30 min, mittags oder nachmittags dann eine Stunde. Gerade abends will unser Hund gar nicht raus, da sie lieber noch 'ne Stunde auf unsrem Schoß liegt anstatt ewig draußen zu sein.

Ganz selten gehen wir aber "nur" spazieren. Es wird getobt, gerannt, gesucht, gebuddelt, trainiert. :)


Übrigens, bei richtigem Regenwetter macht sie ihrem Namen "Lady" alle Ehre. Da sehen Spaziergänge dann so aus:
Nase raushalten, wieder reingehen, Frauchen zerrt Hund hinterher, Hund macht Geschäft, rennt wieder in Richtung Hauseingang, Frauchen zottelt weiter (denn 3 Minuten reichen Frauchen mittlerweile nicht mehr), Hund läuft ganz gequält mit und läuft nur unter Dächern oder wartet in Einfahrten, damit sie ja nicht nass wird. :rolleyes: An solchen Tagen schaffen wir manchmal keine Stunde. :lol: Da ist aber der Hund Schuld!


Im Moment gehen wir auch nie 2 Stunden. Einfach weil wir den ganzen Tag zu Hause sind und hier so viel mit ihr rumtoben und sie beschäftigen.


Ab und an nehm ich Lady auch mit zum Arbeiten, d.h. da ist sie den ganzen Tag mit unterwegs, aber da ist auch nicht Power pur angesagt. Da finden sich dann auch den ganzen Tag Leute, die sie knuddeln, warum sollte man dann rausgehen?? :lol:


Für einige bin ich jetzt wohl ein absoluter Hundequäler. Gesunder, junger, fideler Hund, der nur ca. 2 Stunden am Tag raus kommt, achja, auch nur 3 x am Tag. Kein Garten. Oje. :( ;) :p
Wer kümmert sich drum, dass mir der absolut unglückliche Hund entzogen wird? :lol: Und allen andern hier, die ihre Hunde unter so tierquälerischen Bedingungen halten wie ich, bitte auch. *Ironie aus*
 
Ich finde das mit dem raus gehen und dann es an Stunden fest machen blöd.
Das ist genauso, wie wenn mich einer fragt wie lange ich so am Tag putze. Da kann ich auch nicht sagen: ja so mindestens 1,5 Stunden am Tag... Nö: sondern darauf würde ich antworten: so lange bis es sauber ist.
Genau so gehe ich auch Gassie. Bis es gut ist. Und wenn meine Hunde dann aufhören über das Feld zu rennen, sondern nur noch neben mir her trotten, dann ist es eben gut.
Außerdem zählt ja auch nicht nur wie lange man was macht, sondern auch WAS man macht. Wenn ich auf einem Spaziergang nur dumm rum laufe, dann kann ich das ne ganze Weile machen. Wenn ich aber neben her Aswadu was suchen lassen, dann ist der nach einer halben Stunde groggy...
Und ich persönlich finde auch die Qualität eines Spaziergangs geht vor der Quantität.
 
Also wir sind morgens so 30 - 45 Minuten unterwegs, mittags ist es dann eine gute Stunde und abends dann noch mal so 30 - 45 Minuten.
Direkt nach der Arbeit bei schönem Wetter dann Ball spielen auf der Wiese mit ordentlich rumrennen. Das mag sich jetzt für einige wohl nach Tierquälerei anhören, aber unserem Carlos ist das wirklich genug. Ich denke es kommt wirklich auf den Hund an.
 
also ich gehe morgens eine kleine runde für Pipi und kacki. nachmittags gehen wir dann eine Große runde 1-1,5 Stunden. und dann am Abend noch mal 2 kleine runde, also die letzte ist vorm Bettgehen nur nochmal schnell Pipi machen.

mit Lena, meiner jüngsten dreh ich ab und an noch Zusatzrunden, zu Fuß, mitm Rad oder Pferd. Die Alten verdrehen nach der Nachmittagsgroßrunde schon die augen ;) :D
 
oh man da dürfte ich ja gar nichts schreiben wie ich mit meinem hund umgehe...
tja er lebt und das in vollen zügen und mir liegen keine beschwerden vor!

ich finde die laufzeit mit seinem hund sollte ja wohl jeder selber wissen, es kommt auf den
hund drauf an, alter, gesundheit usw.

ich kenn sogar hunde die dürfen nur in den garten zum ******.en... nicht das ich das toll finde, aber die leben auch noch und sind ausgelastet!
 
Mit Sammy bin ich im durchschnitt 3-4 Stunden am Tag unterwegs. Mo und Do ist sie nur im Garten und nachmittag gehen wir ca 1,5 stunden Gassi. Dafür ist sie Dienstag von vier bis acht, und Mittwoch von 3- 8 Uhr mit mir am Stall, rennt mim Pferd mit spielt mit anderen Hunden am Stall und ist dann richtig froh wenn sie Donnerstag ihre ruhe hat, Freitags fahren wir schon um sieben in der früh in Stall, das findet sie doof, Sam ist Typ Langschläfer um sieben kurz in Garten und dann wieder ins Körbchen, vor zehn spazieren gehen ist nicht ihr Ding, deswegen gehen wir an meinen langen Arbeitstagen auch erst in der Mittagspause raus. Wobei sie natürlich sich in der früh im Garten entleert....

Im grossen und ganzen ist sie wirklich ein ausgeglichener und zufriedener Hund. Wenn sie dann mal in der Wohnung Unsinn macht dann weiss ich wieder das ich sie kopfmaessig mehr auslasten muss und wir gehen einmal mehr zum agility z. B. , da ist sie dann wirklich am nächsten Tag noch Groggi, vor allem weil unsere Stunde meist erst abends nach sieben ist.
 
Wieso nur hab ich das Gefühl, das der Thread eher einem Wettbewerb gleicht, á la "Wer am längsten mit dem Hund geht ist der beste Hundehalter" ?:unsicher:
 
Kommt ganz auf den Hund drauf an. Und auch auf den Garten. ;)

Als bei meinen Eltern auf dem Acker nebenan ein Neubaugebiet eröffnet wurde, war ihr damals schon leicht angejahrter Labbimix an vielen Tagen kaum zum Spazierengehen zu motivieren. Er hätte ja was im "Fernsehen" verpasst...

(In anderen Worten, er lag auf der erhöhten Terrasse, die umliegenden Baugrundstücke fest im Blick, und passte genau auf, wer da was machte.)

Edit: @laura - ist doch immer so. ;)

Auch wenn die TE es sicherlich anders gemeint hat, und hören wollte, dass jemand, der viel weniger geht, der bessere Hundehalter ist.

Kann man sicher beides nicht so sagen.

Ich geh jetzt wesentlich weniger raus, als die meisten Leute hier. Das hat ganz klar organisatorische Gründe. Ich bin aber schon irgendwo froh, dass das dem Spacko wegen seiner Krankheit nicht so viel ausmacht, wie es das ohne Zweifel normalerweise getan hätte.

Früher bin ich zweimal am Tag 1-1,5 h unterwegs gewesen. Also, 2-3 h am Tag. Ganz am Anfang spät nachts noch eine Runde von ca 15 Minuten, die hab ich mir letztlich geklemmt, als in der Nachbarschaft die Hunde immer älter wurden und wir bis teilweise 01:00 oder später warten mussten, um nicht im Dunkeln auf unsere direkten Nachbarn zu treffen.

Nach der Schwangerschaft ging halt nur noch einmal am Tag ne Runde, und die wurde am Anfang durch die Stillpausen bestimmt.

Jetzt ist es immer noch so, und wenn die eine Runde zu lang ausfällt, oder zu "aufregend" ist, liegt der Hund hier abends herum und röchelt. Vom Kopf her könnte er länger. Aber der Rest macht nicht mit.
 
Ist es nicht so, dass der Hund in der Natur sich recht wenig bewegt? Wenn ich falsch liege, bitte korrigiert mich
 
Wieso nur hab ich das Gefühl, das der Thread eher einem Wettbewerb gleicht, á la "Wer am längsten mit dem Hund geht ist der beste Hundehalter" ?:unsicher:

Weil´s genau das ist :albern: .

Ich hab insgesamt fast 10 Jahre gebraucht, um zu kapieren, dass ein normaler (auch sportlicher) Hund KEINE 4-5 Stunden täglich unterwegs sein muß.

Ich hab mich selber kaputtgemacht damit ("Hilfe, die Hunde sind ja noch gar nicht müüüüüde!" - nach 3 Stunden Spaziergang - und die Kerls haben immer mehr Kondition aufgebaut und waren irgendwann auch nach 4 Stunden nicht müde), hab mich selber wahnsinnig unter Druck gesetzt, und wenn´s wirklich mal weniger als 4 Stunden waren, bin ich vor schlechtem Gewissen fast gestorben.

Es soll tatsächlich Menschen geben, die wollen NICHT auf ein eigenes Leben verzichten, "nur" weil sie einen Hund haben, und die weigern sich, ihr Leben zu 100 % vom Hund bestimmen zu lassen. Diese Menschen sind u. U. glücklicher und zufriedener und ausgeglichener als die, bei denen sich nur und ausschließlich alles um den Hund dreht - und möglicherweise überträgt sich diese Ausgeglichenheit und Ruhe ja auf den Hund?

Ich hab Gebrauchshunde und weiß, dass die gefordert werden müssen. Das heißt aber nicht, dass ich 5 Stunden mit denen durch die Pampa rennen muß. Mittlerweile (!) ist mir das klar, und seit ich es so handhabe wie oben beschrieben (2 bis max. 3 Stunden pro Tag) geht es MIR persönlich viel besser, weil ein gewaltiger Druck von mir genommen ist.

Ich halte es für einigermaßen ...nunja.... merkwürdig, im Sinne von "vertauschte Rollen", wenn ein Mensch alles tut, um seinem Hund zu gefallen (wobei nun mal dahingestellt sei, ob es einem Hund wirklich soooo gut gefällt, täglich 6 Stunden unterwegs sein zu müssen) - früher war das irgendwie umgekehrt. Damit will ich nicht sagen, dass früher alles besser war oder so. Da hatte man halt das eine Extrem: Da war der Hund auf dem Hof, wurde gefüttert, wenn jemand dran dachte, und hatte ansonsten seinen Job zu machen. Gassi? Spazierengehen? Wasn das? Je nach Gegend wird das auch heute noch so gehandhabt bei Wach- und Hofhunden. Das andere Extrem wäre das hier Genannte: 5 oder 6 Stunden jeden Tag den Hund bespaßen und jeden als "Tierquäler" zu betrachten, der das anders hält :rolleyes: .
 
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