Hallo....
Jetzt will ich euch allen mal etwas agen, ersten finde ich es eine frechheit wie ihr alle hier über die familie urteilt und zweitens war dies ein hund der drausen geboren wurde und es von anfang an kannte in einem zwinger zu sein.
es ist meine familie über die ihr hier schreibt und sie nur in den dreck zieht. dem hund ging es fünf (fast sechs jahre) super. ihm hat es an nichts gefehlt. war überall mit dabei hatte genug aus lauf usw, usw.
wenn ihr denkt es geht einem hund besser der vielleicht den ganzen tag in einer bude eingesperrt, weil die verantwortlichen den ganzen tag arbeite sind, oder ein hund hat den ganzen tag auslauf und kann sich bewegen, dann frage ich mich was hier art gerechte tierhaltung ist.
außerdem hätten wir gonzo nie nach dem ersten brand in die wohnung bekommen, weil er es einfach ne gewöhnt war und auch angst davor hatte.
ich finde es einfach nur mies wie ihr über eine familie und über einen hund urteilt, nur weil jetzt nach fast sechs jahren so ein scheis passiert ist, aber das was ihr hier macht ist abartig.
der liebling der familie, er hat die liebe teuer bezahlt.
Immer wieder interessant, der Hund wird gehalten wie der letzte Dreck und man schert sich einen Sch*iß um dessen Bedürfnisse
Naja, vielleicht wll man sich ja für den nächsten Hund schlau machen... immer schön positiv denken
Ich habe dein Posting abgekürzt ...
Gibts da Photos zu, die belegen, dass der Hund wie der letzte "Dreck" gehalten wird?
Wie kommt deine Aussage zustande?
Oder machst du das an der "Zwingerbeschaffenheit" fest?
Es wurde also nicht auf die Bedürfnisse des Hundes eingegangen?
Welche Bedürfnise wurden denn noch verweigert - nebst Haus - und somit viel mehr Menschenkontakt?
Oder meinst du ausschließlich das Bedürfnis: Sozialkontakt ( Menschen ) ?
Es müssen doch gar keine weiteren Bedürfnisse verweigert werden als das die Haltung das Allerletzte ist (zumindest, wenn man dann noch rumjammert, dass das angeblich so geliebte Tier gestorben ist - ein Bauer, der Nutzvieh in Massenhaltung hält weint ja auch nicht, wenn eine Kuh, die ja eh ein bescheidenes Leben hatte gestorben ist)
Wenn ich vorgebe ein Tier aus Liebe zu halten, dann sollte ich auch zumindest dessen Grundbedürfnisse erfüllen, und die wären bei einem Rudeltier Futter, Wasser und Sozialkontakt.
Dieser Hund wurde aber gehalten, wie Nutzvieh, dann sollte man hinterher auch nicht groß rumheucheln sondern eben dazu stehen, dass es halt ein Wachhund etc. war und das einem Dinge wie Binung oder eben wirkliches Wohlergehen des Hundes Nebensächlich waren - mal im ernst: ein Hund, der Angst hat sich im Haus aufzuhalten zeigt mir eben, dass er wirklich kaum eine Bindung zu den Haltern hat - meine Hündin folgt mir in die bedrohliche Tierarztpraxis, Buss etc. weil sie mir vertraut - ein Hund, der sich nichteinmal ins Haus traut, obwohl seine Halter dort sind, ist für mich ne arme Sau, denn das zeigt, wie allein der tatsächlich war.
Ich kenne ja leider einige Zwinger- oder Hofhunde (wobei die auch zu oft zu mehreren gehalten werden), deren Besitzer tatsächlich nur zum schlafen und essen ins Haus gehen und sonst draussen sind - und diese Hunde würden sich nen Ast abfreuen, wenn sie mit ins Haus dürfen, die hätten da keine Angst vor.
Mag ja durchaus sein, dass es Rassen gibt, die tatsächlich gern draussen rumgammeln anstatt mit in die Wohnung zu gehen - aber Angst haben auch die davor nicht sondern finden es halt draussen besser (und gerade Labbis sind jetzt nicht dafür bekannt, dass sie lieber für sich allein wo rumliegen) - und selbst so einem Hund würde ich stets die Wahl lassen!
Es kann 1000 Gründe geben, dass ein Hund ins Haus MUSS ( z.b. Krankheit ) ... sehr kurzsichtiges Denken also
da hast du wohl leider recht.Es kann 1000 Gründe geben, dass ein Hund ins Haus MUSS ( z.b. Krankheit ) ... sehr kurzsichtiges Denken also
Nein, wieso denn? Ein Hund kann doch auch im Zwinger krank sein.
Wer seinen Hund nach einem Brandanschlag weiterhin im gefährdeten Zwinger hält, der holt ihn auch im Krankheitsfall nicht ins Haus.
Ich glaube die Aussage, dass der Hund nicht ins Haus wollte, kein Stück. Einmal weil es schlicht absolut unwahrscheinlich ist, wenn er von Welpenbeinen an die Chance gehabt hätte ins Haus zu gehen, dass er lieber alleine draußen im Zwinger gebliebene wäre (mit 12 Wochen!), und zweitens hat dieses kaltlächelnde Interview doch unmissverständlich gezeigt, wie egal der Hund und sein entsetzlicher Tod dem Kerl war.
Hallo....
Jetzt will ich euch allen mal etwas agen, ersten finde ich es eine frechheit wie ihr alle hier über die familie urteilt und zweitens war dies ein hund der drausen geboren wurde und es von anfang an kannte in einem zwinger zu sein.
es ist meine familie über die ihr hier schreibt und sie nur in den dreck zieht. dem hund ging es fünf (fast sechs jahre) super. ihm hat es an nichts gefehlt. war überall mit dabei hatte genug aus lauf usw, usw.
wenn ihr denkt es geht einem hund besser der vielleicht den ganzen tag in einer bude eingesperrt, weil die verantwortlichen den ganzen tag arbeite sind, oder ein hund hat den ganzen tag auslauf und kann sich bewegen, dann frage ich mich was hier art gerechte tierhaltung ist.
außerdem hätten wir gonzo nie nach dem ersten brand in die wohnung bekommen, weil er es einfach ne gewöhnt war und auch angst davor hatte.
ich finde es einfach nur mies wie ihr über eine familie und über einen hund urteilt, nur weil jetzt nach fast sechs jahren so ein scheis passiert ist, aber das was ihr hier macht ist abartig.
Wie findet eigentlich jemand, der so absolut keinen Plan von den geringsten Ansprüchen die ein Rudeltier (aha - Rudel - klingelt was?) an die Haltung stellt, in ein Hundeforum?
Immer wieder interessant, der Hund wird gehalten wie der letzte Dreck und man schert sich einen Sch*iß um dessen Bedürfnisse - aber wenn er tot ist, findet man den Weg in ein Forum, in dem eben diese Themen behandelt werden?
Naja, vielleicht wll man sich ja für den nächsten Hund schlau machen... immer schön positiv denken
In Deutschland darf und kann sich faktisch JEDER einen Hund bzw. Hunde zulegen. Ob er Ahnung von Hundehaltung hat, spielt dabei KEINE Rolle.
In unserem Nachbarland Schweiz ist das anders.
Die schweizer Tierschutzverordnung besagt nämlich, dass Hundehalter VOR dem Kauf eines Hundes einen theoretischen Kurs besuchen MÜSSEN, in dem sie über die GRUNDBEDÜRFNISSE von Hunden sowie auf den ZEITAUFWAND und die KOSTEN der Hundehaltung INFORMIERT werden. UND innerhalb EINES Jahres NACH dem Kauf eines Tieres MÜSSEN Hund und Besitzer ein praktisches Training ABSOLVIEREN, in dem verschiedene Alltagssituationen GEÜBT werden. Ferner IST das Züchten von Tieren mit Abweichungen vom ARTTYPISCHEN Verhalten zu vermeiden. Zudem schreibt das Tierseuchengesetz vor, dass Hunde GEKENNZEICHNET und in einer DATENBANK REGISTRIERT SEIN MÜSSEN. Obligatorisch ist die Kennzeichnung des Hundes mit Mikrochips, die Ausstellung eines Hundeausweises und die Registrierung des Hundes in einer zentralen Datenbank (Animal Identity Service, ANIS)
Zum Vergleich:
Mit Stand 2008 lebten in der Schweiz ca. 450.000 Hunde. In Deutschland mit Stand dem gleichen Jahr ca. 5 Millionen Hunde (ca. 70 % Rassehunde und 30 % Mix).
Ich bin nicht dafür, Familienhunde in Zwingern zu halten, jedoch fände ich es schon etwas paranoid, wenn man als Halter immer davon ausgehen muss, dass einem Hund und Hütte verbrannt werden.
Ich bin nicht dafür, Familienhunde in Zwingern zu halten, jedoch fände ich es schon etwas paranoid, wenn man als Halter immer davon ausgehen muss, dass einem Hund und Hütte verbrannt werden.
Aber wenn es schon einen Brand neben dem Zwinger gegeben hat,kann man vielleicht davon ausgehen,das der Hund dort in Gefahr ist,oder?
Keine Ahnung. Vielleicht hätte Gonzo (LIEBLING der Familie->ha, ha, ha) dem Schosshund seinen Schossplatz streitig gemacht und dann hätte halt der Ex-Schosshund im Holzzwinger draußen abhängen müssen die lange dunkle Nacht.
@Buroni...
Als "pfui" kann man auch deine Moralapostelei betrachten, wenn man der Interpretation verfallen ist. Und so wie du "erwartest", dass Fragen gestellt werden, könntest du sehr wohl selbige stellen. Dann aber bittschön direkt an die Adressatin. Anstatt das aber zu tun, schwalbst du sie hier ab. Wem soll das nützen?
Wem nützt denn z.B. dein Geschreibsel?
ich erhebe garnicht den Anspruch darauf, dass alles, was ich tue, nützlich ist... manche Dinge tue ich auch einfach aus Spaß oder weil es mir eben in den Sinn kommt
In Deutschland darf und kann sich faktisch JEDER einen Hund bzw. Hunde zulegen. Ob er Ahnung von Hundehaltung hat, spielt dabei KEINE Rolle.
Sicher - und ich darf das trotzdem bescheuert finden.
Es gibt viele Dinge, die erlaubt sind und die ich "Pfui" finde...
Im Übrigen ist "Zwingerhaltung" eine anerkannte Hundehalteform. Nur gibt es solche und solche Zwinger. Darüber sollte man reden, ergo aufklären. Denn auzuklären bedeutet Hoffnung in Sachen Änderung für die Zukunft.
Massentierhaltung ist auch eine anerkannte Haltungsform, da heuchelt der Tierhalter aber keine Tierliebe vor sondern gibt eben zu, dass er das Tier rain aus einem Zweck hält und ihm dessen ansprüche schietegal sind
Ich bin jetzt mal gespannt, ob du den Schneit dazu hast, @Nikita87 hierher ins Forum zurück zu holen, damit die ksgemeinde ihr Möglichstest dafür tun kann, dass dem "Gonzonachfolger" kein so schreckliches Schicksal droht. Soweit ich nämlich im Video gesehen habe, ist auf dem Grundstück REICHLICH Platz, um, wenn es denn schon Zwinger sein muss, für einen "eventuellen" Neuhund dessen Leben dort sinnvoll einzurichten.
Man muss halt nur MITeinander reden und nicht GEGENeinander
Keine Ahnung. Vielleicht hätte Gonzo (LIEBLING der Familie->ha, ha, ha) dem Schosshund seinen Schossplatz streitig gemacht und dann hätte halt der Ex-Schosshund im Holzzwinger draußen abhängen müssen die lange dunkle Nacht.
Du kritisierst,dass andere kritisieren und was ist das,was Du hier machst ?
Soweit ich nämlich im Video gesehen habe, ist auf dem Grundstück REICHLICH Platz, um, wenn es denn schon Zwinger sein muss, für einen "eventuellen" Neuhund dessen Leben dort sinnvoll einzurichten.
Man muss halt nur MITeinander reden und nicht GEGENeinander