Genau so ist es.
Noch ein wenig Abwechslung, die auch sehr schnell geht, z.B. Hüttenkäae, Quark, Jogurt, Eier schnell braten. Früher zumindest gab es als Abwechslung zum Reis auch mal Haferflocken mit Brühe verrührt oder zerstampfte Kartoffel, mal einen geriebenen Apfel, mal geriebene Mohrrübe dazu.
Auch Graupen, in Brühe gekocht statt Reis wurde Hunden in diesem Alter gegeben.
Das, was man kocht ist dann ja immer in großeren Protionen als gebraucht da, also ab in den Kühlschrank und den Tiefkühler und man hat viele Portionen vorbereitet.
Teurer ist es nicht. Schon gar nicht bei den Mengen, die der Kleine jetzt fressen sollte.
Ich würde auf jeden Fall dafür sorgen, dass der Kleine gerne und gut frisst und auf keinen Fall weiter abbaut.
Bei den kranken alten Hunden mit einer Prognose von noch ein paar schönen Tagen, die bei mir einzogen, hat m.E. allein die Erfahrung, dass es plötzlich etwas zu fressen gab, was sie gerne mochten, worauf sie sich gefreut haben zum teilweise langen Überleben beigetragen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es einem Hund auf lange Zeit gut tut, wenn er mit Widerwillen täglich frisst, nur um zu überleben.
Außer in Notzeiten würde kein frei lebender Canide das tun. Die fressen auch das von Beutetier, was sie mögen und lassen bestimmte Teile eher unangerührt.