Welpe frisst kaum

Nein, bei einer chronischen, schleichenden Vergiftung reicht schon Appetitmangel als Symptom aus.
 
  • 28. April 2024
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Hi zippy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sophie hat zugenommen, sie frisst am besten aus der Hand und das Futter steht ihr nun 24 Stunden zur Verfügung, wobei sie da eher sehr selten was zu sich nimmt. Möglicherweise muss ich mich schlicht entspannen

@Spanish, Angst hat die Pestbeule nicht, ich hatte selten einen solchen distanzlosen Welpen der sämtliche Warnungen von den Adulten ignoriert und sogar einsteckt um wieder zu beweisen wie toll sie ist
 
Das kann man sehen wie man will, manche sehen vielleicht auch länger gelassen zu wie der Welpe abnimmt statt wie es sollte in diesem Alter zunimmt. Sie hat einfach keinen Bock zu fressen und da ich ja doch einige Welpen schon bei mir aufgezogen habe, das hatte ich eben noch nicht.

man sieht bei ihr die Rippen

TA ist sie gecheckt , Vergiftung halte ich eigentlich ausgeschlossen da sie vorher und auch jetzt keine Medis bekommt , außer Wurmkur und Impfung
 
Hm, also der erste Post "sie hat zugenommen" hörte sich gut an, aber wenn man dennoch die Rippen sieht, reicht es ja offensichtlich nicht? Hast Du mal ein Bild von ihr?
Ich sehe es schon so wie Zippy, wenn sie Futter zur freien Verfügung hat, muss keiner sie per Hand füttern- WENN sie gesund ist. Wenn sie trotz Futterangebot nicht ausreichend frisst...stimmt was nicht.
 
Wenn ich sehe das ein hund vom fleisch faellt in dem alter, dann mache ich egal was, damit da futter rein geht.


Wenn er ausgewachsen ist und noch so tut, kann man die hunger methode mal probieren.
 
Dagegen sagt ja auch keiner was, aber WENN ein Hund in dem Alter vom Fleisch fällt, dann stimmt was nicht. Nennt sich Futterverweigerung, oder mindestens Appetitmangel. Und das ist in dem Alter nicht normal.
 
Ich denke, du machst es schon richtig, zumal du genug Erfahrung hast und bisher nicht dadurch aufgefallen bist, dass du deine Hunde unangemessen bemutterst.

Ich finde es toll, wie du dich um die Welpen deines TH bemühst, wie viele du schon zu Hause hattest, trotz deiner eigenen Hunde.
Wenn das hier nur im Ansatz geschehen würde, würde mich das schon freuen.

Zum Problem wird das Füttern, wie es hier gemacht wird, doch erst, wenn man den, der nicht will, mit der Nahrung traktiert.
Es ist sicher besser für die gesunde Entwicklung eines Welpen, wenn er eine Zeit lang mal ganz selbstverständlich aus der Hand frisst, als ihn zum Fressen zu zwingen, weil man wartet bis er abnimmt und vor Hunger egal was in sich hinein stopft.

Da ist der Unterschied zu Kindern sicher nicht so groß und nach vielen Jahren Erfahrung mit einen Kind mit ärztlich verordneter Wunschkost über Jahre kann ich sagen, die Vielfalt der Ernährung hat darunter nicht gelitten und das Kind war und ist heute als Erwachsener nicht halb so mäklig wie viele andere.

Darüber hinaus finde ich die Einstellung in der Ernährung unserer Hunde, sie haben zu fressen, was wir aussuchen, auch wenn sie es nicht mögen, der Hunger treibt es irgendwann schon rein sowieso sehr merkwürdig.(Hat @zippy so richt geschrieben!)
Wir halten uns Hunde, die in unserer Umwelt immer weniger Hund sein dürfen,
(sie dürfen kein angemessen aggressives Verhalten zeigen, wenn sie belästigt werden, nicht jagen, nicht oder kaum bellen, sollen gut aussehen, also sich nicht dreckig machen, müssen an der Leine laufen und sollen dabei möglichst nicht schauen, was so entgegen kommt...),
und das zu fressen, wofür sie eine Vorliebe haben, was, Notzeiten ausgenommen, für wild lebende Caniden eine Selbstverständlichkeit ist, nehmen wir ihnen auch noch.
Alles unter dem Alibi der Erziehung. Wir verlangen wir von unseren Hunden alles zu ertragen damit sie in die Realität unseres Lebens passen und manchmal auch, damit es für uns bequem ist.
Entschuldigung, aber das mußte mal raus.

Mir fällt dazu gerade noch ein, dass ich viele Hunde hatte die wußten, warum sie etwas, was für Hunde eigentlich gut ist, nicht gefressen haben.
Es kam einfach regelmäßig nach Stunden retour.
 
Dagegen sagt ja auch keiner was, aber WENN ein Hund in dem Alter vom Fleisch fällt, dann stimmt was nicht. Nennt sich Futterverweigerung, oder mindestens Appetitmangel. Und das ist in dem Alter nicht normal.

Und das bedeutet für den, der füttert, was?
 
Also, nur der Form halber, ICH habe das auch so nicht gesagt. ;)
Aber der Hund verweigert nicht einzelne Dinge die man ihm anbietet, er verweigert offensichtlich egal was man ihm hinstellt. Und das finde ich für einen Welpen nicht normal.
Entweder dem Hund reicht das wenige was er frisst (dann hat er normales Gewicht und man sieht keine Rippen), oder ihm reicht es offensichtlich nicht- aber er frisst trotzdem nicht mehr.
Bei einem kranken Hund ist jede Methode ihm etwas zuzuführen legitim (damit er nicht weiter abmagert). Bei einem gesunden Welpen sollte so etwas aber gar nicht nötig sein.
 
EIn gesunden welpen frisst, vielleicht nicht egal was, das liegt am hund, aber er frisst.

bis man raus bekommen hat, warum der hund nicht frisst, muss da etwas rein und egal wie.
 
Ich bin da auch bei matty, ein hund weiss schon was ihm bekommt oder auch nicht, er "muss" nicht alles fressen was ich ihm vorsetze weil das mir in den kram passt. In der freie wildbahn koennen sie auch etwas besseres suchen, oder klauen.
 
Sagt ja auch keiner?
Meine Hunde sind sehr gute Fresser, aber einzelne Sachen mögen sie nicht und das hat mMn auch einen Grund. Kein Problem. Das macht sie aber überhaupt nicht mäkelig, das sind einzelne Nahrungsmittel- alles andere wird ganz normal und freudig gefressen.
 
@Crabat , nein, nicht viele sagen das, aber immerhin koennte man das meinen, als unbedarfte erst welpen halter.
 
Wenn der Welpe gesund ist und das ist er ja offensichtlich lt TA, hab ich keine Sorgen damit das er nicht frisst oder nicht soviel...es gibt so Welpen, in der Regel holen die das irgendwann auf...wenn man sie aber ständig zum fressen nötig halte ich (!) das für kontraproduktiv und würde ich ach nicht tun. Wie gesagt immer vorausgesetzt der Welpe ist gesund und munter...
 
enn man sie aber ständig zum fressen nötig halte ich (!) das für kontraproduktiv und würde ich ach nicht tun. Wie gesagt immer vorausgesetzt der Welpe ist gesund und munter...
Ich glaube nichts anderes wollte Zippy sagen. ;)
Das Ding ist doch, wenn ich den Hund mit der Handfütterung animiere und er frisst nicht aus dem Napf, weiß man eben nicht ob der Hund überhaupt fressen würde. Ist er jetzt satt von der Handfütterung braucht nicht mehr (wäre okay), oder frisst der Hund selbst dann nicht ausreichend, wenn er etwas benötigen würde (nicht okay!).
Deswegen, wenn man den Welpen für gesund hält...braucht man keine Handfütterung. Dann frisst der normal auch aus dem Napf. Meine Meinung.

(Dazu kommt eben leider auch in dem Alter der Gewöhnungseffekt. Wenn die Kleine denkt das gehört so mit der Handfütterung, erzieht man sich ein Problem. Ich kenne tatsächlich einen Chihuahua der NUR vom Löffel frisst. Ohne Löffel, kläfft der Dich an...frisst aber nichts. Der ist gesund...aber da hat die Besitzerin richtig Mist gebaut.)
 
Ich glaube nichts anderes wollte Zippy sagen. ;)
Dann hat Sie das aber sehr eigen ausgedrückt...bei mir kam das eher nicht so an, ich denke das Sie es mokierte, das WW den Napf nun 24Std zur Verfügung stellt und eben nicht mehr per Hand füttert...
Und den Rest deines Post hab ich nicht verstanden, sorry :lol:
 
Zippy meinte der Hund hat es nicht nötig aus dem Napf zu fressen, da sie mit der Hand gefüttert wird.
 
ok ich stimme ihr da trotzdem nicht zu...zu einem Mäkler erziehe ich meinen Hund, in dem ich ihm bei einmaliger Appetitlosigkeit und ohne Not, ständig mit was neuem beglücke nur um ihn zum fressen zu bekommen...Handfütterung gehört nicht dazu, auch nicht 24Std Futter zur Verfügung zu stellen und in diesem Fall ohnehin nicht...
 
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