Welche Rasse soll es sein?

Emi

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,:hallo:

ich bin recht neu hier registriert ;) und ich habe eine schwierige Frage für mich zu klären, bzw. ich suche noch nach weiteren Informationen und Rassen die ich möglicherweise noch nicht ins Auge gefasst habe.
Ich bin dafür bekannt, dass ich mir sehr frühzeitig Gedanken über alles mache, also fange ich jetzt auch schon mal an, mich mit der Frage zu beschäftigen: Welche Rasse soll es sein? Und da kommt ihr ins Spiel, denn evtl. habe ich ja noch Rassen übersehen, die für uns geeignet wären.

Die Situation sieht wie folgt aus:
Wenn alles so klappt, wie wir uns das vorstellen (und auch nur dann), dann kann ich aus meinem größten Traum endlich Wirklichkeit machen und endlich wieder einen Hund an meiner Seite begrüßen. Dies war in letzter Zeit schwierig, da ich durch Kind, Arbeit etc. sehr vereinnahmt war und wir auch hier keine Hunde halten dürfen. Dies wird sich jetzt radikal ändern, denn so wie es bisher aussieht, werden wir in ein Hundeparadies ziehen und unser Sohnemann ist auch in einem Alter, wo er selbstständig und vorallem viel unterwegs ist und ich werde mich hauptsächlich dem Haushalt hingeben.
Mein Mann hat einen Job angeboten bekommen wo er sich um rund 4000 m² Grundstück zu kümmern hat, dies ist ein Teil einer alten Mülldeponie (320.000 m²) und wir werden am Rand wohnen. Das heisst aber auch, dass im Umkreis von ca. 1 km keine Menschenseele um uns rum wohnt. Evtl. merkt ihr schon, es ist also auch noch ein 2. Hintergedanke beim Hund dabei.... er soll auch in einem gewissen Maße Wache halten.

So wie es aussieht wird sich weder meine berufliche noch private Situation kaum noch ändern, ich werde wenn überhaupt nur noch Teilzeit arbeiten. Wir haben einen Sohn von 7 Jahren, der Hunde sehr liebt.

Ich habe Erfahrungen im Bereich Hundeerziehung und Verhalten, müssten nur wieder etwas aufgefrischt und aktualisiert werden, aber dafür hab ich ja dann auch noch Zeit.
Auch den Hype und die Hetze damals in Bezug auf die sog. Kampfhunderassen etc. damals am eigenen Leib erlebt und auch mit gekämpft und habe an mehreren Wesenstests teilgenommen und auch meine Sachkunde nachgewiesen (was sog. Kampfhundehalter nun mal in Hamburg müssen). Ich kenne mich also mit der Materie und Problematik aus. Dennoch möchte ich keinen Terrier mehr. Ich tendiere eher zu den "älteren Rassen" (man hört sich das blöd an, aber grad weiss ich nicht, wie ich die anders beschreiben soll).

Also folgende Punkte sollte die Rasse erfüllen, auch in der Reihenfolge:

- kinderfreundlich
- Familientier
- im gewissen Rahmen Wachhund, also auch mal länger draussen/Hütte bleiben können
- Spass im Hundesport (evtl. auch Schutzdienst, das muss man dann aber erst sehen)
- einfach zu pflegen bzw. kein übermässig langes Haarkleid
- nicht dickköpfig (Terrier halt :D), evtl. leichtführig

Auf keinen Fall möchte ich einen "hibbeligen" Hund oder Kläffer haben.
Außerdem soll er schon eine gewisse Größe besitzen, jedoch nicht größer als meine u. g. Rassen (also keine Dogge oder ähnliches ;) ).

Nun, ich habe mir also schon Gedanken gemacht und nach Rassen gesucht, die für uns in Frage kommen KÖNNTEN, dazu hätte ich gern dann auch noch von Euch eine Meinung und Informationen oder schreibt mir einfach Eure Erfahrungen.

Als da wären:
- Malinois
- Labrador
- Riesenschnauzer
- Rottweiler

Nachdem ich mir aber auch die Rassebeschreibungen (sofern man ihnen glauben kann) im Internet durchgelesen habe, bleiben im Grunde nur der Mali und der Labrador und wenn ich mir die so gegenüber stelle, dürfte es sich da um Feuer und Wasser handeln....
Mali sehr aufgeweckt, triebig, wachsam, Spass am Arbeiten, kann durchaus mal draussen bleiben.
Labrador soll eher der ruhige Familienhund, leicht zu führen, sehr kinderlieb und sehr freundlich zu allem und jedem sein.

Es ist halt wichtig zu bedenken, dass wir einen recht jungen Sohn haben (der auch mit in die Hundeerziehung gleich eingenordet werden wird), der sicher auch mal Spielkameraden mit nach Hause bringen möchte ;)

Evtl. könnt ihr ja noch ein Stück weit Licht ins Dunkel bringen, denn ich möchte mich, bevor ich einen Hund in die Familie hole, informieren und auch sicher sein, dass er zu uns passt. Möglicherweise habt Ihr ja noch die eine oder andere Idee, was noch zu uns passen könnte.

Ich danke Euch schon mal :hallo:

liebe Grüsse
Emi
 
  • 27. April 2024
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Mir kämen da spontan die große Gruppe der Molosser in den Sinn, wobei darauf geachtet werden sollte, dass einige Vertreter doch starken Schutztrieb gegenüber Fremden entwickeln können.

Ich würde mich auch nicht rasseabhängig entscheiden, sondern nach einem Hund mit den passenden Eigenschaften suchen; das geht am leichtesten, wenn man sich für einen Hund aus dem Tierschutz entscheidet.
In den meisten Fällen sind die Charaktereigenschaften des Hundes den Vermittlern bekannt, beim Kauf eines Welpen kann man ja nie wissen, wie er sich später einmal entwickeln wird (starker Schutztrieb, sportlich oder eher träge, etc.)
 
Huhu!

Ich würede mich an deiner Stelle nicht so auf Rassen beziehen. Natürlich gibt es typische Eigenschaften einer Rasse aber es ist doch jeder Hund anders. Und nicht zu vergessen die Mischlinge die auch alle deine Wünsche erfüllen könnten.

Woher möchstest du denn deinen Hund? Wenn für dich z.B. auch das Tierheim in Frage kommen könnte würde ich an deiner Stelle einfach mal die Tierheimhunde besuchen.

Denn am Ende ist der Charackter doch das allerwichtigste.

Gruß Nina
 
also welches buch schreibt denn das labradore eher ruhige hunde wären?

nich böse sein, aber ich kenne immer wieder fälle, wo die besitzer sich anhand von buchbeschreibungen hunde ausgesucht haben und der hund nu so gar nich das ist, was sie sich unter dem gelesenen vorgestellt haben..bsp. eine ältere dame, vorher noch nie hundeerfahrung, holt sich einen whippetwelpen - ja nun hat aber ronja (so heißt sie) dieses buch nicht gelesen, in dem steht dass sie ausgeglichen und zu hause total ruhig sind, dass man sie kaum merkt, und sehr gefolgig sind. die frau ist nun leider völlig überfordert.

(und dieses dickköpfig versteh ich halt immer nich...wievielen rassen wird ein dick-oder sturkopf nachgewiesen - jeder hund hat das, wenn...naja egal)

..wenn noch nicht raus ist, ob hundesport gemacht werden wird, würd ich den mali jetzt nicht als erste wahl empfehlen. oder aber ihr schaut bei belgier-in-not.de vielleicht gibts ja da doch den passenden.

vllt. ein bardino, oder ein dogo canario/argentino, oder presa..aber da gibts warscheinlich auch immer ein punkt mit dem aber.

ich würde auch wie meine zwei vorredner sagen..sucht z. B. im internet nicht nach rasse, sondern nach einem hund der alle diese anforderungen erfüllt. ;)
 
Hallo Ihr Drei (editiert),

vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

Wenn ich ehrlich sein soll, wäre mir ein Welpe am liebsten, denn grad mit Kind empfinde ich es als sehr wichtig, zu wissen, was den Hund im Welpenalter erlebt und geprägt hat. Von daher käme ein Hund aus dem Tierschutz nur bedingt in Frage.

Rasse- oder Mischlingshund ... nun ja natürlich können sich die Hunde einer Rasse unterschiedlich entwickeln, aber ich bin fest davon überzeugt, dass man einige Verhaltensweisen auch schon recht früh erkennt (Dominanz z. B.). Das müsste man dann halt sehen. Mir ist es einfach wichtig, dass ich den Hund so früh wie möglich kennenlerne.

Molosser sind mir schon wieder ein Stück zu groß / wuchtig und vorallem soweit ich weiss, auch noch Listenhunde, wenn auch nur an 2. oder 3. Stelle.

Zu Brauweißnix:

Warum sollte ich böse sein? Deswegen frage ich ja.
Ich habe mich bisher nur im Internet kundig gemacht und über Google gabs diverse Seiten mit Rassenbeschreibungen, daher schrieb ich ja "wenn man ihnen glauben kann" und frage hier noch mal nach.

Hundesport wird auf jeden Fall gemacht, nur mit Schutzhund müsste sich später noch zeigen.
 
Wenn ich ehrlich sein soll, wäre mir ein Welpe am liebsten, denn grad mit Kind empfinde ich es als sehr wichtig, zu wissen, was den Hund im Welpenalter erlebt und geprägt hat. Von daher käme ein Hund aus dem Tierschutz nur bedingt in Frage.

Das eine schliest das andere nicht aus ;D Es gibt auch sehr viele Welpen in Tierheime!

Und bedenke, dass im Tierheim nicht nur schwierige Hunde sitzen.... manche kommen aus einer Familie mit Kinder die aus Gründen abgegeben werden müssen für die der Hund nichts kann. Das sind dann oft gut erzogene, erwachsene Hunde die das Zusammenleben mit Kindern schon kennen.
 
und was ist wenn der hund dann nicht so ist/wird, wie du es gerne möchtest? grade bei einem welpen ist das doch meist unsicher...es gibt auch schnauzer die nicht wachen, beispielsweise...wie es jagdhunde gibt, die überhaupt nicht jagen.
ausserdem sind hunde im TS doch vorher nicht völlig isoliert aufgewachsen - es gibt hunde im TS/TH die lieben kinder über alles. aber ok, kann ja jeder so entscheiden wie er s möchte.

...mir persönlich wäre es bei einem welpen halt viel zu unsicher, was da mal draus wird. ich glaube auch nicht, dass der welpe, wenn du einen welpen im haus aufziehst, dann freiwillig alleine länger draussen in der hütte bleibt...aber das is vllt. auch eine charakterfrage.
 
na in den anforderungen steht, doch dass der hund dann auch mal länger draussen bleiben muss. ich weiß nicht aber ich finde, dass ein hund der ein sagen wir dreiviertel jahr im haus bei seiner familie gelebt hat, und dann vor die tür gesetzt wird, das warscheinlich erstmal nich unbedingt so dolle findet, es sei denn es ist ein hund der generell lieber draussen rumrennt, soll ja auch vorkommen. ich hoffe doch nicht, dass der welpe dann schon draussen gelassen wird.
 
So hatte ich das gar nicht verstanden... naja da ich sowieso gegen die Verbannung von Hunden nach draußen bin, würde ich dir in diesem Fall von der Hundehaltung abraten.

Ein Hund braucht den Kontakt zu seinen Menschen und dazu gehört es nicht alleine draußen im Garten leben zu müssen, egal wie groß dieser ist.
Es gibt viele Hunde die sich auch mal gerne draußen im Garten aufhalten und das wirklich toll finden (und bei manchen denke ich wäre ein Garten auch ein muss) aber der Kontakt im Haus sollte trotzdem da sein.
 
mhm also ein riesenschnauzer kanns mit nem dogo oder bardino allemal aufnehmen, was körper, kraft etc. angeht.

vllt. hab ichs auch nur falsch aufgefasst .....jedenfalls hab ich das so verstanden.
 
Es war klar, dass jetzt sowas kommt ;)
Natürlich wird der Hund im Haus groß werden, aber er sollte auch schon mal über mehrere Std. draussen bleiben können. Mir bringt aber ein Chinesischer Nackthund recht wenig, wenn der sich die letzten Fusseln vom Kopf friert, weil er mal 20 Min. im Garten rumrennt.
Mein Hund war damals fast den ganzen Tag draussen im Garten, weil er es wollte (er konnte jederzeit raus).

Der Hund soll ein Familienhund werden und er wird auch nicht geholt und dann draussen sich selber überlassen. Es wird anständiger und anspruchsvoller Hundesport mit ihm betrieben (Schutzhund stand in Klammern, weil sich, genau wie ihr ja auch sagt, nun mal nicht jeder Hund dazu eignet) und er wird einen gemütlichen Platz in unserem Haus haben.

Ich kenne durchaus Hunde, die geteilte Zwinger- und Haushunde sind und das sind ganz phantastische Familienmitglieder. Es ist alles eine Sache der Prägung und mit Einbeziehung ins Familienleben.


Ich hoffe, dass ich jetzt alle "bösen Worte" ins rechte Licht gerückt habe.
 
Als da wären:
- Malinois
- Labrador
- Riesenschnauzer
- Rottweiler

liebe Grüsse
Emi


ich will ergänzen :
hovawart..


wenn ich eure situation hätte..

für mich ganz klar.. noch ein- zwei herdis dazu...

aber sie sind absolut nichts für den hundeplatz... und auch nicht gerade "besucher" geeignet..unjd müssen absoluten familienanschluss haben... zumindest die uneingeschränkte möglichkeit dazu. eigentlich wie jeder hund. und trotzdem gibt es im th. hunde, welche immer "draussen" lebten und deshalb schlecht ins haus vermittelt werden können.

also wir haben immer lebhafte erfahrung mit labbis gemacht.. nix ruhige hunde...
absolut arbeitssam und fleissig...
wachsam ein anderes kapitel. unsere labbimaus war immer sehr wachsam jetzt mit 15 jahren nicht mehr... unsere grossen hier sind die abslouten wächter.

ansonsten wie bereits der tipp von den anderen..
schaut im tierheim bitte zuerst... den passenden hund dort zu finden ist sicher nicht schwer..
 
Es gibt sehr sehr viele Welpen im Tierschutz. Das ist tragisch - ist aber so. Ergo wird man ganz sicher auch dort fündig werden.

...mir persönlich wäre es bei einem welpen halt viel zu unsicher, was da mal draus wird. ich glaube auch nicht, dass der welpe, wenn du einen welpen im haus aufziehst, dann freiwillig alleine länger draussen in der hütte bleibt...aber das is vllt. auch eine charakterfrage.

Sehe ich auch so. Ist sicher nicht an der Rasse auszumachen (wenn man von den Rassen, bei denen das eher wahrscheinlich ist - wie z.B. Herdenschutzhunden oder nordischen Rassen, denen es im Haus oft simpel einfach auch "zu warm" ist - einmal absieht).
 
Zur Rasse - such dir einen Hund aus dem Tierschutz, der dir gefällt. Egal welche Rasse!
Mischlinge sind meist tolle Hunde.
Man tut etwas Gutes und es ist auch preiswerter!
Schau z.B. mal hier



Welpe oder erwachsener Hund?
Hab beides schon durch!
Ist egal. Es kann in beiden Fällen gut oder schlecht laufen.
Beim Welpen hast du die Erziehung und Sozialisierung selbst in der Hand, aber auch mehr Arbeit.
Ein erwachener Hund ist "fertig" (stimmt nie wirklich), aber auch Tierheimmitarbeiter wissen nicht alles über einen Hund.
Manchmal zeigen sich die "Macken" auch erst im Alltagsleben.
 
Ich finde, das Molosser die geeigneten Rasse darstellen. Malis finde ich persönlich zu hippelig.
Geh doch mal in ein Molosser Forum. Da wirst du die passende Information erhalten.
 
Hab ich auch gerade erst gesehen.
Zum Thema die TH Mitarbeiter kennen die Hunde.

Schau mal hier, bei Brownie!

 
Podifan :hallo:,

danke für den Link, ich habe mich mal umgeschaut, unglaublich, dass sich für Duplo keiner findet. Auf mich macht er einen sehr sehr positiven Eindruck und so hübsch ist er. Unverständlich, dass ihn keiner will.

Aber Brownie: No way.... Problem-Hund, gebissen.... 2 Dinge die sich absolut nicht mit mir vereinbaren lassen.

Zu allen anderen wegen dem Thema "Tierschutz/Tierheim".
Auch mit ITV-Grenzenlos in Schwarmstedt habe ich bisher wirklich gute Erfahrungen gemacht, ganz tolle Hunde haben die (einen habe ich sogar vermittelt), das wäre z. B. auch eine Anlaufstelle für mich, wenn sich dort ein passender Kamerad einfinden würde. Es ist ja nicht so, dass ich es strikt ablehne, einen Hund aus dem TS zu nehmen, aber dann müsste sich erstmal einer finden.
 
Podifan :hallo:,

danke für den Link, ich habe mich mal umgeschaut, unglaublich, dass sich für Duplo keiner findet. Auf mich macht er einen sehr sehr positiven Eindruck und so hübsch ist er. Unverständlich, dass ihn keiner will.

Das Bild ist schlecht! Er sieht in Wirklichkeit noch toller aus und ich will ihn schon!
Aber wir haben vier Hunde, einer davon krank, und da wäre Duplo dann zuviel.

Wenn du jemanden weißt, der ihn haben möchte wäre es toll.
Aber auch er hat seine Geschichte!
 
Jetzt wo ich mir auch die Vermittlungsinfo bzw. Rassebeschreibung angeschaut habe, kommt so ein Hund für mich leider auch schon nicht mehr in Frage, denn ich möchte keinen Hund, der einen so ausgeprägten Jagdtrieb hat.

Ich denke es wird sich tatsächlich eher zum Labrador hinwenden, sollten nicht noch andere Ideen kommen, denn auch die Molosserrassen, hatte ich ja schon erwähnt sind zu wuchtig und leider ja auch zum Teil (meines Wissens nach) noch Listenhunde. Oder hat noch jemand was zum Rotti oder Riesenschnauzer zu sagen? ;)

Der Mali, ich kenne die Rasse recht gut, ist wirklich sehr quirlig und gerade das möchte ich ja im Grunde auch nicht. Und für den Mali muss man bereit sein.

Und ja ich werde natürlich auch mal im Tierschutz schauen, aber wie gesagt, das wäre halt erst im nächsten Jahr dann der Fall, da wir frühestens im März wohl dann umziehen und da wäre es jetzt wohl noch nen bissle zu früh um sich da um etwas festes zu kümmern.
 
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