Was verdient ihr denn so in etwa?

Was ist euer NETTO-Monatseinkommen?

  • Bis 500 Euro bei Teilzeitbeschäftigung

    Stimmen: 18 5,0%
  • Bis 500 Euro bei Vollzeitbeschäftigung

    Stimmen: 7 1,9%
  • 500 - 999 Euro bei Teilzeitbeschäftigung

    Stimmen: 31 8,6%
  • 500 - 999 Euro bei Vollzeitbeschäftigung

    Stimmen: 17 4,7%
  • 1000 - 1499 Euro bei Teilzeitbeschäftigung

    Stimmen: 38 10,5%
  • 1000 - 1499 Euro bei Vollzeitbeschäftigung

    Stimmen: 61 16,9%
  • 1500 - 2000 Euro bei Teilzeitbeschäftigung

    Stimmen: 21 5,8%
  • 1500 - 2000 Euro bei Vollzeitbeschäftigung

    Stimmen: 55 15,2%
  • Über 2000 Euro...

    Stimmen: 87 24,1%
  • Sonstiges...

    Stimmen: 26 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    361
Sozialarbeit ist mir neu, dass man da studiert haben muss, aber vielleicht definiere ich damit andere Berufe wie du?

1. als du... ;)
2. Das ist keine Definitionsfrage. Es gibt den Beruf des Sozialarbeiters und den Studiengang "Sozialarbeit" bzw. heute "soziale Arbeit". Das ist gleichwertig mit "Sozialpädagogik" und ist ein Fachhochschulstudium, hier in Gegend an Gesamthochschulen gelehrt. Es ist ein ganz normales Studium, nur dass man dafür statt Vollabi "nur" Fachabi plus 6 Monate Praktikum (oder entsprechende Berufserfahrung) benötigt.


schonmal drüber nachgedacht, dass sich in 10 Jahren, die Tabellen vielleicht auch ein Stück weit angepasst haben? Wenn ich mir überlege, was meine Mum vor 10 Jahren verdient hat (vergleichbar mit meinem Job, nur ich hab weniger Jahre aufm Buckel) und ich heute bekommen, dass sind Welten... aber damals hat das Brot auch noch weniger wie die Hälfte gekostet ;)

Mandy es geht nicht konkret um mich, es geht um's Prinzip! :rolleyes:
Und ein Sozialarbeiter, Grundschullehrer, Psychologe etc. der HEUTE schon 10 Jahre Berufserfahrung hat, verdient eben trotzdem weniger als manche Leute ohne akademische Bildung mit 10-jähriger Berufserfahrung, die hier geschrieben haben HEUTE verdienen...
DU kannst doch beim Vergleichen keine Zeitsprünge machen... :rolleyes:

Auf deine diversen persönlichen Tiefschläge gehe ich nicht weiter ein...
 
  • 29. April 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bzgl. der Gehälter von Akademikern: Schon jetzt gibt es doch zu wenige Akademiker. Wie sollte denn ein Anreiz geschaffen werden, dass die Leute noch studieren, wenn nicht darüber, dass man nach dem Studium (während dem ja nix verdient, außer man hat einen Nebenjob) tendenziell mehr verdient als Arbeitnehmer, die gleich nach 3 Jahren in den Beruf einsteigen konnten.

EXAKT! :zufrieden:

GENAU das ist der Punkt.
Wofür lebt man denn 10 Jahre länger chronisch pleite und ohne Möglichkeit für's Alter vorzusorgen, wenn man hinterher eh weniger verdient als jemand, der direkt nach der Schule gut Geld verdient?

Die Leute, die mit mir bis zur 10. Klasse gingen und dann eine Ausbildung begonnen haben, haben heute z.T. schon Eigentumswohnungen und fahren BMW! Und wir, die wir Abi und Studium gemacht haben, und seit Jahren rumkrebsen und für Hungerlöhne kellnern, putzen, Zeitungen austragen oder weiß der Geier was (und davon z.T. Studiengebühren zahlen!!!) , sind überheblich wenn wir uns davon als Ausgleich ein wenigstens genau so hohes Gehalt nach dem Studium erwünschen? Bin ich im falschen Film oder was?? :sauer:
 
@ Darla,

okay, aber du hast geschrieben, dass du dafür gesorgt hat, dass Geld in die Kasse deines Chefs kommt. Und da es hier ja grade auch um soziale Berufe geht, frage ich mich einfach, wie soll das dort funktionieren?? Und du hattest das Beispiel von Natalie zitiert, in dem sie kaufmännische mit sozialen Berufen vergleicht. Wie meinst du denn dein Post?
Natalie hat kaufmännische mit sozialen Berufen verglichen, daher meine Aussage. Die Menschen , die in sozialen Berufen arbeiten (und wir brauchen sie, keine Frage) sind die Gelackmeierten. Natalie hatte selber mal geschrieben, dass sie aufs falsche Pferd gesetzt hat.
Als Krankenschwester hast du nicht groß die Wahl: entweder du arbeitest in einer Privatklinik oder in einem staatlichen Krankenhaus (als Bsp). In kaufmännischen Berufen (zB in der Buchhaltung) hast du nun mal die (große) Auswahl .

Darla, das kann ich jetzt echt nicht fassen... Finde ich echt ziemlich daneben, diese Aussage :unsicher:
welche Natalie?

Darla, das kann ich jetzt echt nicht fassen... Finde ich echt ziemlich daneben, diese Aussage :unsicher:
 
Ich denke, die Diskussion kommt einfach daher, dass die meisten eine völlig falsche Vorstellung von Akademiker-Gehältern haben. Klaro verdient ein Maschbauer bei Daimler nicht wenig, genauso wie ein Banker in Luxemburg.

Es gibt eben aber auch eine Menge Leute, die studiert haben und trotzdem sehr wenig verdienen. Keine Ahnung, ich glaub z.B. Biologen, Architekten, Psychologen, Anwälte sind froh wenn sie überhaupt einen Job finden. Entsprechend schlecht bezahlt ist der dann natürlich in der Regel (Warum der Staat dann überhaupt so viele Studenten dieser Fachrichtung zulässt - keine Ahnung).

Insofern geht es bei der Diskussion ja nicht darum, ob jmd, der studiert hat, 100.000 Euro im Jahr verdienen will oder 150.000, sondern ob derjenige von seinem Gehalt nach dem Studium überhaupt leben kann, das "vernünftig leben" spar ich mir dabei sogar!

Grüße Bettina
 
Hatte sich mit deiner ersten Antwort überschnitten.
Bezog sich auf deine Aussage, dass es fair ist, dass man (auch als ungelernte) Automobilkauffrau deutlich besser verdient als eine Altenpflegerin, weil man ja Gewinn erwirtschaftet.
Wie lupita sehe ich das so, dass das nicht allein Kriterium sein kann...
 
Bzgl. der Gehälter von Akademikern: Schon jetzt gibt es doch zu wenige Akademiker. Wie sollte denn ein Anreiz geschaffen werden, dass die Leute noch studieren, wenn nicht darüber, dass man nach dem Studium (während dem ja nix verdient, außer man hat einen Nebenjob) tendenziell mehr verdient als Arbeitnehmer, die gleich nach 3 Jahren in den Beruf einsteigen konnten.

EXAKT! :zufrieden:

GENAU das ist der Punkt.
Wofür lebt man denn 10 Jahre länger chronisch pleite und ohne Möglichkeit für's Alter vorzusorgen, wenn man hinterher eh weniger verdient als jemand, der direkt nach der Schule gut Geld verdient?

Die Leute, die mit mir bis zur 10. Klasse gingen und dann eine Ausbildung begonnen haben, haben heute z.T. schon Eigentumswohnungen und fahren BMW! Und wir, die wir Abi und Studium gemacht haben, und seit Jahren rumkrebsen und für Hungerlöhne kellnern, putzen, Zeitungen austragen oder weiß der Geier was (und davon z.T. Studiengebühren zahlen!!!) , sind überheblich wenn wir uns davon als Ausgleich ein wenigstens genau so hohes Gehalt nach dem Studium erwünschen? Bin ich im falschen Film oder was?? :sauer:

Ähm Leute,
jetzt wird es leicht OT, aber bisi Werbung muss sein. :lol:

Eure Lösung wäre ein duales Studium an einer Berufsakademie gewesen. 6 Semester, Ausbildungsvergütung vom dualen Partner, Einstieg ins Berufsleben nach 3 Jahren mit nem richtig vernünftigen Gehalt. :D
 
Hatte sich mit deiner ersten Antwort überschnitten.
Bezog sich auf deine Aussage, dass es fair ist, dass man (auch als ungelernte) Automobilkauffrau deutlich besser verdient als eine Altenpflegerin, weil man ja Gewinn erwirtschaftet.
Wie lupita sehe ich das so, dass das nicht allein Kriterium sein kann...
OT : als Ungelernte erst nach ein paar Jahren (kurzes Bsp: gelernte 1 J = 1000 , 2 J= 2000, 3j= 3000...bis zum 6ten). Wenn ich (als Gelernte) im 3ten Berufsjahr bin und 3000 Euro verdiene, dann bekommt eine ungelernte MA die 1000 Euro (also das Einstiegsgehalt einer gelernten Kraft ) erst nach 3 Jahren (also muss sie 3 J für eine Art "Ausbildungslohn" arbeiten).


Frag mich mal, ob ich das gut finde: nein. Denn ich hab auch nicht umsonst 3 Ausbildungen und sämtliche Weiterführungskurse gemacht um am Ende das gleiche Geld zu bekommen wie jemand, der dafür nicht die "verlängerte" Schulbank (in Form einer Ausbildung) drücken musste.

Eine ältere Frau hat sich mal beim Arzt mit ihrem Mann unterhalten. Neben ihr saß ein telefonierender Student der sagt, dass er gleich wieder in die Uni muss. Als der junge Mann drin beim Arzt war sagte sie zu ihrem Mann "diese Sozilaschmarotzer: kassieren BaFög und wer zahlt das? Wir die arbeitende Gesellschaft, denn wir zahlen in die Staatkassen ein. Die sollen ihr Geld mal selber ranschaffen gehen"....diese Aussage fand ich einerseits frech, andererseits auch nachvollziehbar.
 
Eine ältere Frau hat sich mal beim Arzt mit ihrem Mann unterhalten. Neben ihr saß ein telefonierender Student der sagt, dass er gleich wieder in die Uni muss. Als der junge Mann drin beim Arzt war sagte sie zu ihrem Mann "diese Sozilaschmarotzer: kassieren BaFög und wer zahlt das? Wir die arbeitende Gesellschaft, denn wir zahlen in die Staatkassen ein. Die sollen ihr Geld mal selber ranschaffen gehen"....diese Aussage fand ich einerseits frech, andererseits auch nachvollziehbar.
Irgendwie erschliesst sich mir nicht, was daran nachvollziehbar ist? :hallo:
 
Eine ältere Frau hat sich mal beim Arzt mit ihrem Mann unterhalten. Neben ihr saß ein telefonierender Student der sagt, dass er gleich wieder in die Uni muss. Als der junge Mann drin beim Arzt war sagte sie zu ihrem Mann "diese Sozilaschmarotzer: kassieren BaFög und wer zahlt das? Wir die arbeitende Gesellschaft, denn wir zahlen in die Staatkassen ein. Die sollen ihr Geld mal selber ranschaffen gehen"....diese Aussage fand ich einerseits frech, andererseits auch nachvollziehbar.

Mmmh, aber das ist doch ein Totschlag-Argument: Genauso könnte ich sagen
"Sollen doch alle Eltern den Kindergarten und die Schule für ihre Kinder selbst finanzieren. ICH hab' keine und will auch nicht, dass das mit meinen Geldern finanziert wird" Oder
"Soll doch die Familie eines Häftlings dafür Geld bezahlen, dass er jetzt im Gefängnis sitzt und durchgefüttert wird." usw. usw.

Demgegenüber stehen -bzw. können stehen- ja gerade die höheren Gehälter von Akademikern: Mehr Verdienst, mehr Lohnsteuer. Da muss man schon mal ein bisschen weiter denken.

Im übrigen werden auch Ausbildungen, zumindest meines Wissens nach, vom Staat z.B. durch das Bereitstellen von Berufsschul-Lehrern und entsprechenden Gebäuden bezuschusst.

Grüße Bettina
 
Da hätte ich die Dame doch mal gefragt, wer sie denn behandeln würde, wenn es diese "Sozialschmarotzer" (wie der Arzt, in dessen Wartezimmer sie gerade sitzt ;)), nicht gäbe...

Was ist das denn für eine verquere Argumentation? Da könnte man ja genau so gut eine Familie mit Kindern anschranzen, dass sie Sozialschmarotzer sind - immerhin müssen Kindergärte, Schulen, Lehrpersonal etc. ja auch staatlich finanziert werden... Und Kindergeld/Elterngeld/Erziehungsgeld etc. gibt's auch...

Das muss man doch langfristig sehen.
Wo kämen wir hin, wenn keiner mehr Kinder bekäme? Oder wenn niemand mehr studieren wollte?

BaFög bekommen übrigens die wenigsten Studenten und auch so gute wie nir für die ganze Studienzeit. Im Gegenteil: Studiengebühren darf man latzen!
 
Frag mich mal, ob ich das gut finde: nein. Denn ich hab auch nicht umsonst 3 Ausbildungen und sämtliche Weiterführungskurse gemacht um am Ende das gleiche Geld zu bekommen wie jemand, der dafür nicht die "verlängerte" Schulbank (in Form einer Ausbildung) drücken musste.

Und damit stimmst du der ursprünglichen Aussage von Natalie doch 100% zu.
 
lupita, :fuerdich:
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Eine ältere Frau hat sich mal beim Arzt mit ihrem Mann unterhalten. Neben ihr saß ein telefonierender Student der sagt, dass er gleich wieder in die Uni muss. Als der junge Mann drin beim Arzt war sagte sie zu ihrem Mann "diese Sozilaschmarotzer: kassieren BaFög und wer zahlt das? Wir die arbeitende Gesellschaft, denn wir zahlen in die Staatkassen ein. Die sollen ihr Geld mal selber ranschaffen gehen"....diese Aussage fand ich einerseits frech, andererseits auch nachvollziehbar.
Irgendwie erschliesst sich mir nicht, was daran nachvollziehbar ist? :hallo:
Nicht?
diese ältere Frau wird wohl kein Studium (oder vielleicht auch keine Ausbildung) gemacht haben. Für sie würd wahrscheinlich ein Student jemand sein, der Kohle vom Staat bekommt, aber nichts dafür wiedergibt (in Form vom Einzahlung in die gesetzlichen Kassen).
Mein ehemaliger Nachbar hat 9 Semester studiert (genau so lange wird nämlich das Bafög ausgezahlt), die Wohnung wurde vom Amt bezahlt. Nach den 9 Semestern hat er aufgehört und fährt heute Pizzataxi (und lebt von H4)..........ist das kein rausgeschmissenes (Staats)Geld?
 
Frag mich mal, ob ich das gut finde: nein. Denn ich hab auch nicht umsonst 3 Ausbildungen und sämtliche Weiterführungskurse gemacht um am Ende das gleiche Geld zu bekommen wie jemand, der dafür nicht die "verlängerte" Schulbank (in Form einer Ausbildung) drücken musste.

Und damit stimmst du der ursprünglichen Aussage von Natalie doch 100% zu.
nicht ganz, denn Natalie hat in ihrem ersten Post nicht erwähnt, dass es um ungelernte Kräfte geht, sondern um

Zitat von Natalie
Und von dem Gehalt, was hier z.T. genannt wird von Buchhaltern, Angestellten im Fitnesstudio, Automobilkauffrau etc. können Altenpfleger, Krankenschwestern, Erzieherinnen etc. nur träumen. Ist das gerecht?

ganz klar: ungelerntes Personal hat weniger zu verdienen als gelerntes Personal.


Nata, wenn du die Uhr zurück drehen könntest? Würdest du diesen Beruf nochmal wählen?
 
Eine ältere Frau hat sich mal beim Arzt mit ihrem Mann unterhalten. Neben ihr saß ein telefonierender Student der sagt, dass er gleich wieder in die Uni muss. Als der junge Mann drin beim Arzt war sagte sie zu ihrem Mann "diese Sozilaschmarotzer: kassieren BaFög und wer zahlt das? Wir die arbeitende Gesellschaft, denn wir zahlen in die Staatkassen ein. Die sollen ihr Geld mal selber ranschaffen gehen"....diese Aussage fand ich einerseits frech, andererseits auch nachvollziehbar.
Irgendwie erschliesst sich mir nicht, was daran nachvollziehbar ist? :hallo:
Nicht?
diese ältere Frau wird wohl kein Studium (oder vielleicht auch keine Ausbildung) gemacht haben. Für sie würd wahrscheinlich ein Student jemand sein, der Kohle vom Staat bekommt, aber nichts dafür wiedergibt (in Form vom Einzahlung in die gesetzlichen Kassen).
Mein ehemaliger Nachbar hat 9 Semester studiert (genau so lange wird nämlich das Bafög ausgezahlt), die Wohnung wurde vom Amt bezahlt. Nach den 9 Semestern hat er aufgehört und fährt heute Pizzataxi (und lebt von H4)..........ist das kein rausgeschmissenes (Staats)Geld?

Aber dass ich deswegen als Patient beim Arzt einen Studenten nen Sozialschmarotzer nenne ist mir einfach zu dumpf. ;)
Ich mag solch Bild-Pauschalisierungen nicht so. ;) Das geht mir - mit Verlaub so in Richtung Stammtisch...? ;)
Ausserdem, wie Natalie schROB :D Von wem lassen die sich gleich behandeln? ;)
 
Naja, für dich ist das Gehalt von Menschen, die "nix gelernt" haben (jedenfalls was anerkanntes) ein Dorn im Auge. Und für Natalie - wenn ich das richtig interpretiere - der Unterschied zwischen 3 (oder sogar nur 2) Jahren Lehre und 6-7 Jahren Studium. Das kann ich schon nachvollziehen.

Ich finde es eigentlich schade, dass wir "in Klassen" darüber diskutieren und uns gegenseitig anscheinend nicht die Butter auf dem Brot gönnen.

Grüße Bettina
 
[
Mein ehemaliger Nachbar hat 9 Semester studiert (genau so lange wird nämlich das Bafög ausgezahlt), die Wohnung wurde vom Amt bezahlt. Nach den 9 Semestern hat er aufgehört und fährt heute Pizzataxi (und lebt von H4)..........ist das kein rausgeschmissenes (Staats)Geld?


Ja sicher gibt es solche Fälle, kenne ich auch ein paar. Aber das gibt der Frau kein Recht von vorneherein anzunehmen, der Student beim Arzt sei so jemand...
Ich kannte vor Jahren auch einen Dobermann, der hat mich als ich 12 war mal vom Rad gerissen... Deshalb verurteile ich ja Darla und Leonie nicht von vorneherein auch ;)

Im Übrigen allein die Tatsache, dass er sagt, er müsse noch in die Uni legt schon nahe, dass der junge Mann nicht in o.g. Gruppe gehört. Die Spezis die ich kenne, die nur eingeschrieben bleiben, um im billigen Studentenwohnheim wohnen und umsonst Bus- und Bahn fahren zu können, sowie alle möglichen Ermäßigungen zu kassieren, haben die Uni seit Monaten und Jahren nicht mehr von innen gesehen. die überweisen einmal im Jahr ihren Sozialbeitrag und ihre Studiengebühren und dann war's das. Das ist auch das einzige, was sie mit Studenten gemeinsam haben...
 
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