mein vater sagte immer, kinder müssen nicht dankbar sein, sie haben nicht um ihr dasein gefragt, meine hunden müssen auch nicht dankbar sein.
mein vater sagte immer, kinder müssen nicht dankbar sein, sie haben nicht um ihr dasein gefragt, meine hunden müssen auch nicht dankbar sein.
müssen sie auch nicht.
Aber ich finde eben auch nicht, dass sie es sind, wie ja von doch recht vielen behauptet... ich glaube, dazu ist ein Hund auch gar nicht in der Lage, da er zu sehr im Moment lebt...
mein vater sagte immer, kinder müssen nicht dankbar sein, sie haben nicht um ihr dasein gefragt, meine hunden müssen auch nicht dankbar sein.
müssen sie auch nicht.
Aber ich finde eben auch nicht, dass sie es sind, wie ja von doch recht vielen behauptet... ich glaube, dazu ist ein Hund auch gar nicht in der Lage, da er zu sehr im Moment lebt...
ein hund ist doch nicht dankbar... meine meckern wenns fressen nicht zeitig angerichtet ist...
M.E. sind vorher gemachte schlechte Erfahrungen mit Menschen eher hinderlich. Auch wenn sich der Hund "seinem" neuen Menschen öffnet wird es häufig Hunde geben die fremden Menschen gegenüber mißtrauisch bleiben.
Das soll kein Statement gegen Tierschutzhunde werden...mein Rudel besteht fast ausschließlich daraus. Aber ein unbekümmertes Welpchen hat ganz klar seine Daseinsberechtigung.
Ja, meiner zum Beispiel. Das ist im Alltag einfach anstrengend und ich hab kein ausgleichendes Helfersyndrom, um darüber hinwegsehen zu können.M.E. sind vorher gemachte schlechte Erfahrungen mit Menschen eher hinderlich. Auch wenn sich der Hund "seinem" neuen Menschen öffnet wird es häufig Hunde geben die fremden Menschen gegenüber mißtrauisch bleiben.
Wenn hier also ein Zweithund einziehen sollte, wird es ein unbekümmertes Welpchen sein, vielleicht ein Pudelwelpchen.
Ja, meiner zum Beispiel. Das ist im Alltag einfach anstrengend und ich hab kein ausgleichendes Helfersyndrom, um darüber hinwegsehen zu können.M.E. sind vorher gemachte schlechte Erfahrungen mit Menschen eher hinderlich. Auch wenn sich der Hund "seinem" neuen Menschen öffnet wird es häufig Hunde geben die fremden Menschen gegenüber mißtrauisch bleiben.
Wenn hier also ein Zweithund einziehen sollte, wird es ein unbekümmertes Welpchen sein, vielleicht ein Pudelwelpchen.
Das ist genau der Grund, warum hier noch kein zweiter Hund wohnt. Er hat das Talent, brave Hunde, an denen er sich ein Vorbild nehmen soll, auch wuschig zu machen.keine dumme wahl, wenn der dann die macken von dein hund abschaut hast du es doppeltgemoppelt....
Eigentlich hat er vom Mali nur die Optik, auf den leichtführigen Hund mit will-to-please warte ich bisher noch vergeblich...podis sind nervig und mit der mischung mit mali stell ich mir das ganze noch mal extra anstrengend vor j
Ein Welpe als Zweithund wird überbewertet, glaub mir, ich habs durch.Ja, meiner zum Beispiel. Das ist im Alltag einfach anstrengend und ich hab kein ausgleichendes Helfersyndrom, um darüber hinwegsehen zu können.M.E. sind vorher gemachte schlechte Erfahrungen mit Menschen eher hinderlich. Auch wenn sich der Hund "seinem" neuen Menschen öffnet wird es häufig Hunde geben die fremden Menschen gegenüber mißtrauisch bleiben.
Wenn hier also ein Zweithund einziehen sollte, wird es ein unbekümmertes Welpchen sein, vielleicht ein Pudelwelpchen.
was is denn ein häcksler?
Hol dir lieber nen fleischgewordenen Häcksler, der geht auch dem Althund nicht so auf den Zünder.
Kann aber auch so aussehen
....
was is denn ein häcksler?
Zum Beispiel das:was is denn ein häcksler?
blödie und was ist ein häcksler in hundeformat?
Danke.... das ist das Problem beim Schreiben von Phrasen... die schreiben sich sozusagen wie von selbst, ohne dass man noch drüber nachdenkt. Und plötzlich steht da vielleicht wirklich nicht genau das, was man gemeint hat.
Vielleicht hat logo nur einfach gemeint: "Sowas ist nichts für mich!" - Naja, und warum auch nicht?
Wie Crab schon schrieb: Ihre Entscheidung.
"Sowas" muss ja wirklich nicht immer abwertend sein. "Sowas hab ich noch nie gesehen!" ist nicht negativ. "Sowas hätte ich auch gern", ist auch nicht negativ.