Was für´n kranker Typ....

Miramar

15 Jahre Mitglied
Huhu,
mir ist vorhin was echt Bescheuertes passiert....muss ich hier mal los werden!

Ich war mit meinen Dreien in´s Gelände unterwegs, da muss ich dann immer noch ein Stück eine Fahrstraße entlang. Dort habe ich meine immer an der Leine, denn ab und an fahren dort Autos und es gibt außerdem Kurven, die man wegen Hecke/Knick nicht einsehen kann.
Kurz vor einer Kurve kommt ein Bulli (o. Mix) um die Ecke gelaufen und bleibt stehen. Ich bleibe ebenfalls stehen. Weder der fremde Hund noch meine Hunde machen Stress, keiner bellt, keiner knurrt. Dafür höre ich aber hinter der Kurve ein Wahnsinns-Geschrei. Ich kann die Sprache nicht verstehen, bleibe daher vorsichtshalber noch stehen, weil ich nicht weiß, was mich da erwartet.
Da kommt ein Typ mit noch einem Bulli und einem Yorki um die Ecke (schreiend), die beiden sind auch nicht an der Leine und reagieren aber auch überhaupt nicht auf meine Hunde.
Weil der Typ so schreit trauen sich seine 3 Hunde nur auf ca. 1 Meter an ihn ran (vermute ich), so dass er sie nicht zu fassen bekommt.
Er schreit und fuchtelt weiter.
Da seine Hunde überhaupt nicht auf meine Hunde reagieren und meine Hunde auch total cool sind gehe ich in einem großen Bogen (halb durchs Gebüsch) mit meinen angeleinten Hunden vorbei und weiter.
Da brüllt mir der Typ (diesmal auf Deutsch) hinterher ich hätte gefälligst stehen zu bleiben bis er seine Hunde eingefangen hat und nächstes Mal würde er seine "Kampfhunde" meine Hunde zerfleischen lassen. (!!!!!?????)

Ich bin dann ohne Antwort weiter weil ich meinen Hunden Streit und Geschrei ersparen wollte. Allerdings ist mir den restlichen Spaziergang durch den Kopf gegangen, dass es doch sehr merkwürdig ist, Hunde ab zu leinen, die man einfangen muss (immerhin stand ich `ne ganze Zeit) und dann einen Passanten (mich) damit zu bedrohen, dass er seine "Kampfhunde" (sagte er) auf meine hetzt.

Wenn er das beim Falschen macht (wir befinden uns in Hamburg) ist er seine Hunde ganz schnell los, die armen Wuffels landen dann im Tierheim! Wenn jemand nämlich dann beim OA anruft, werden die Hunde eingezogen, weil sie
- ohne Leine waren
und
- er mit seinen "Kampfhunden" droht.
= unzuverlässig.

Die armen Tiere! :sauer:
Ganz abgesehen davon, dass das eine Straße war, auf der ab und an Autos fahren, die ihm keine 5 Minuten Zeit geben, die Hunde einzufangen.....

LG Miriam
 
  • 8. Mai 2024
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kopfschüttel...kopfschüttel...kopfschüttel...

wenn mir das passiert wäre, oje....
laika wäre ausgerastet..... und dann...?????
 
...mal öl ins feuer gieße...vielleicht wäre es das richtige, das oa anzurufen.

pete
 
Ich frage mich, ob seine "Kampfhunde" überhaupt gemeldet sind!? Und mal ehrlich, vieleicht wäre es für die Hunde besser, wenn man sie ihm wegnehmen würde!
Mehr fällt mir zu diesem Menschen nicht ein, außer, dass er anscheinend nicht mehr ganz richtig im Kopf ist! *Kopfschüttel*
 
Hallo Miramar,

nu sei mal nicht so streng, vielleicht geht der Typ da nicht regelmässig Gassi und kennt sich nicht aus und weiss nicht dass da um die Zeit auch noch andere Leute mit Hunden laufen, und ist einfach heillos erschrocken, als da plötzlich Hunde kamen. Und vielleicht sind seine Nerven auch schon so abgewetzt davon, dass ständig Leute ihre Hunde eben nicht zurückrufen, sondern einfach laufen lassen und das hast Du dann eben abbekommen.

Lohnt sich doch nicht, sich darüber aufzuregen.

@ Pete23021972

ich hoffe mal, das war jetzt kein ernst gemeinter Vorschlag, oder?

Ständig noch irgendwo Öl ins Feuer zu giessen nutzt keinem, ausser dem eigenen Gefühl der Wichtigkeit und Macht, ansonsten schadet es letztendlich nur allen Beteiligten.
 
Vielleicht liegt es ja am Wetter, dass im Moment so viele Bekloppte rumlaufen. Dabei sind die Hunde unwahrscheinlich vernünftig. Als ich gestern explodiert bin, haben sie wie aufgereiht da gesessen und sich das Spektakel angesehen. So nach dem Motto: Ist das unser Frauchen?

Da bleibt man stehen, weicht aus, alles würde ohne Probleme ablaufen und dann spinnen die so rum.

*Kopfschüttel*

Was soll man dazu noch sagen?

LG Tina
 
Miramar schrieb:
Wenn er das beim Falschen macht (wir befinden uns in Hamburg) ist er seine Hunde ganz schnell los, die armen Wuffels landen dann im Tierheim!

Das wäre vermutlich gar nicht mal so schlecht für die Hunde. Der Typ scheint doch echt nicht ganz sauber zu ticken - so jemand sollte überhaupt keine Hunde halten! Wenn der bei so einer Kleinigkeit schon austickt, wer weiß, was so einer sonst noch mit seinen Tieren veranstaltet. Besonders fachkundig und/der Einsichtig geschweige denn intelligent scheint der mir nicht zu sein. Unglaubliche Geschichte ... :sauer:

samaya schrieb:
@ Pete23021972

ich hoffe mal, das war jetzt kein ernst gemeinter Vorschlag, oder?

Ständig noch irgendwo Öl ins Feuer zu giessen nutzt keinem, ausser dem eigenen Gefühl der Wichtigkeit und Macht, ansonsten schadet es letztendlich nur allen Beteiligten.

Mal im Ernst: Wenn etwas passiert wäre (Klopperei, Beißerei etc.) wären es wieder die bösen Hunde gewesen! So eine Situation sollte man doch nicht noch focieren - wie ich finde - und der gute Mann scheint sie (die Hunde) ja in der Tat nicht unter Kontrolle zu haben. Nicht im Ansatz! Die letztendlich leidtragenden sind doch wieder nur die Hunde ... Abgesehen davon finde ich, das agressive Leute besser keinen Hund (und schon gar keinen "bösen" Kampfie) an der Leine halten sollten! Und: Der Typ hat gedroht!
 
Hallo,
@ samaya - dass der Typ genervt auf Leute ist, die ihre Hunde nicht zurück rufen kann ich mir schlecht vorstellen....immerhin waren meine an der Leine und seine liefen frei. War ja auch eigentlich gar nichts los, keiner der Hunde hat gebellt oder geknurrt, der Einzige der Stress (den Lauten) gemacht hat war der Typ.

Und mit der O-Ton-Aussage "Nächstes Mal lasse ich meine Kampfhunde Deine zerfleischen" rückt er mal wieder alle Soka-Halter in ein dämliches Licht.
Meine Bardino-Hündin wird ja auch von Passanten gern als Kampfhund betitelt - da bin ich aber immer gerade bemüht, da nicht noch auszurasten und Öl ins Feuer zu kippen bzw. Vorurteile zu bestätigen...
Und schon gar nicht käme ich auf die Idee zu jemandem zu sagen, dass mein Kampfhund gleich seine Hunde zerfleischt o.ä.
Das finde ich wirklich krank und frage mich daher, ob der Typ die Hunde hält, um sich wichtig zu machen....
Am Kuriosesten fand ich aber an der Situation, dass alle Hunde friedlich waren und sich ignoriert haben - er dann aber so ausrastet, als ob er gewollt hätte, dass die Hunde durchdrehen...
Seine Hunde taten mir (bei dem schreienden Besitzer) einfach nur leid. Die waren alle lieb und hatten einfach nur Schiss vor ihm, weshalb er sie dann ja auch nicht greifen konnte.
LG Miriam
 
Hallo Miramar,

ich versteh ja, dass so was keinen Spass macht. Aber guck mal, ich kann das als Halterin von einem Hundeunverträglichen Soka schon verstehen. Ständig gehe ich Leuten aus dem Weg, die sich dann einen Spass draus machen, und das tun sie wirklich, uns mit Absicht grade wieder vor die Füsse zu laufen. Da habe sogar ich ehrlich gesagt schon mal mit dem Gedanken gespielt, auch so einen dummen Spruch loszulassen wie "nächstesmal zieh ich meinem dann den Maulkorb aus, wenn sie mir wieder extra vor die Füsse laufen mit ihrem Schäferhund" oder so, wenn ich dann das 3. Mal betont extra die Seite gewechselt habe und die Leute dann ebenso betont die Seite jedesmal mit mir gewechselt haben.

Verstehste, irgendwann hat jeder mal die Nase voll und es rutscht mal was raus.

Vielleicht sucht der Typ schon ewig ne Ecke, wo er auch seine Hunde mal laufen lassen kann, und wie ich schon sagte, ist dann einfach nur tierisch über euch erschrocken und hat deshalb so reagiert.

Schliesslich kennt er Dich und Deine Haltung gegenüber Sokas ja nicht und kann nicht wissen, dass Du da ganz anders reagierst als leider die meisten anderen Leute.

Du sagst, deine einer Hund wird machmal als Soka angesehen. Der Unterschied ist aber, er ist keiner, und so kann dir auch nichts passieren, egal was manche denken. In sofern ist die Situation dann schon noch bischen anders als die eines tatsächlichen Soka-Besitzers.

Ich finde einfach, du solltest froh sein, dass du den Typen nur kurz gesehen hast, während er 24 Stunden mit sich leben muss, und dich einfach nicht so aufregen.
 
hmmmm...ich habe eben schon einmal geantwortet, aber die antwort ist wohl in den unergründlichen weiten des internets verloren gegangen.

ich meinte den vorschlag sogar absolut ernst. mir wurde in einer vergleichbaren situation auch schon mal die inanspruchnahme eines hundes als waffe angedroht. ich habe unverzüglich die polizei gerufen. ob er es ernst meinte? keine ahnung. das muss er dann nicht mir erklären, sondern dem sta.
ich, für meinen teil, bin da eigensinnig. wenn am nächsten tag in der zeitung stünde, dass solch ein typ seinen hund tatsächlich hat beißen lassen, würde ich mir ansonsten vorwürfe machen.



pete
 
was für ein Vollidi... Mal nicht einer von der Sorte "der tut nichts" sindern von "ich bin dumm, habe keine Ahnung, führe aber "Kampfhunde" und lasse meine Inkompetenz auch voll raus hängen und dazu noch meine Wut an anderen aus"...
Was will man da noch sagen. Hättens die Hunde vielleicht doch besser bei einem anderen Besitzer...
 
samaya schrieb:
Hallo Miramar,

nu sei mal nicht so streng, vielleicht geht der Typ da nicht regelmässig Gassi und kennt sich nicht aus und weiss nicht dass da um die Zeit auch noch andere Leute mit Hunden laufen, und ist einfach heillos erschrocken, als da plötzlich Hunde kamen. Und vielleicht sind seine Nerven auch schon so abgewetzt davon, dass ständig Leute ihre Hunde eben nicht zurückrufen, sondern einfach laufen lassen und das hast Du dann eben abbekommen.
Auch wenn man gerade genervt ist, droht man als normaler Mensch doch eigentlich nicht mit dem Hetzen des eigenen Hundes auf Passanten. Das zeugt von kriminellen Absichten und das machen vielmehr Leute, die ihren Hund wirklich als Waffe missbrauchen wollen (würde ich sagen).
Selbst wenn der Mann das eigentlich nicht so sagen wollte und gestresst war, so erscheint er mir als sehr schlechter Hundehalter (schreien, rumfuchteln...). Auch wenn ich auch schon öfters im Stress war, habe ich noch nie rumgeschrieen und rumgefuchtelt.
Ich würde überlegen, ob ich wenigstens mal den Mann anspreche oder wenn das nicht geht, OA informieren.
 
Na dann, hauptsache das "Gewissen" ist beruhigt @Pete23021972:rolleyes:

@ Martin

sicher war schreien und rumgefuchtel nicht die perfekte Reaktion. Da laut der Schilderung selbst die Hunde erschrockenen sind, also evt. ihren Menschen so nicht kennen, und die Hunde sich auch an sonsten völlig korrekt verhalten haben, würde ich mir allerdings in dem Fall nicht anmassen, den Halter gleich als "schlechten" Hundehalter zu diskreditieren, weil ihm in einer Stressitutation mal die Nerven durchgingen und er nen blöden Spruch losgelassen hat. Da müsste ich schon deutlich mehr wissen, um so ein Urteil zu fällen, finde ich.;)

Und an die anderen: na dann bin ich ja beruhigt, dass ihr alle so absolut perfekte Hundehalter seid, die immer und zu jeder Zeit eure Emotionen 100% unter Kontrolle haben und auch niemals jemals einen Fehler machen würden.:rolleyes:
 
ich mag ja engstirnig sein aber zwischen einem blöden spruch und der bedrohung mit einem hund als waffe sehe ich halt einen unterschied.

pete
 
Die Nerven sind mir bestimmt schon mehrfach durchgegangen.

Aber welcher Halter eines SoKas würde rufen: "Dann hetz ich meine Kampfhunde auf deine!" oder so ähnlich. Ich meine ist nicht jeder vernüftige SoKa Halter in der Öffentlichkeit bemüht so ne negative Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen? Sowas sag ich nicht, auch wenn ich auf 180 bin und schon wieder mit der nächsten Pöbelei rechne.
 
Pete23021972 schrieb:
ich mag ja engstirnig sein aber zwischen einem blöden spruch und der bedrohung mit einem hund als waffe sehe ich halt einen unterschied.
Das finde ich halt auch.

Es ist sicher normal, mal gestresst zu sein und mal Mist von sich zu geben. Normalerweise ruft man aber dann so etwas wie "********", "verdammt", "Billy, komm" usw und droht niemanden völlig unbeteiligtem für zukünftige Begegnungen Gewalt an.
 
@ Martin,

du hast ja recht, dass man das "normalerweise" nicht macht.

Ich versteh auch, dass man sich über so was genauso ärgert, wie ich mich z.b. über die Hundehalter, die mir immer wieder mit Absicht vor die Füsse laufen, weil sie es wohl so lustig finden, wenn ich mit meinem Hund dann immer ausweiche, weil er eben keine fremden Hunde mag.

Trotzdem versuch ich halt immer, erst mal zu überlegen, ehe ich mich zu emotionalen Reaktionen wie "dann schütt ich mal Öl ins Feuer und rufe das Ordnungsamt", hinreissen lasse oder jemanden gleich ohne Kenntniss der Hintergründe verdamme oder mir selbstgerecht in die Brust schlage und mein revanchistisches Verhalten dann auch noch als "verantwortungsbewusstes" Verhalten verbräme.

Muss wohl am Alter liegen. Ich finde einfach, man sollte immer erst mal gucken, von allen Seiten, was tatsächlich los war, und nicht gleich mit Steinen werfen.
 
ok, jetzt habe ich das gefühl, man versucht mir persönlich ans bein zu pinkeln. da reagiere ich immer ein wenig seltsam.

in deutschland werden hunde misshandelt, gequält und als waffen missbraucht. jeder sieht es, jeder weiß es, keiner sagt etwas. wenn das schlimmste passiert, dann schreien alle nach härteren gesetzen und schimpfen auf die behörden.

ich halte das für falsch. wenn ich einen missstand entdecke oder er mir sogar gegen meinen willen aufgezwängt wird, dann bin ich in der pflicht zu handeln. wer das unterlässt und dies mit irgendwelchen schwammig weichen thesen begründet, der macht sich mitschuldig. er muss sich fragen lasssen, warum er nichts getan hat, wo es doch so einfach gewesen wäre.
diese als toleranz verkleidete ignoranz hat hier im lande leider gottes eine große tradition und hat schon viele menschen das leben gekostet. nein,ich greife jetzt nicht auf die schon entferntere vergangenheit zurück, sondern ich beziehe mich auf all die unfälle mit hunden, auf die misshandelten senioren und verhungerten kinder. all das wurde wahrgenommen, aber man hat sich nicht eingemischt.

wer sieht, dass jemand auf der straße mit einer waffe herumhantiert und droht, der muss handeln. ein missbrauchter bulli oder vergleichbarer hund ist in falschen händen nichts anderes als eine gefährliche waffe. also, werft mir profilneurose vor, glaubt dass ich hier aufdiebrustschlagend rumsitze und es gänzlich vermeide zu überlegen. ich würde handeln wie beschrieben und mich nicht für die hintergünde interessieren. diese kümmern mich dabei zunächst überhaupt nicht. sollte es relevante gründe für das beanstandete verhalten geben, so hat dies jemand anderes zu prüfen. nicht ich.

pete
 
Nee Pete23021972,

das war nicht als dir ans Bein pinkeln gemeint.

Ich kläre halt erst mal, ob da tatsächlich ein Misstand besteht, ehe ich mich berufen fühle, gegen diesen vorzugehen, allein darum ging es mir.

Häufig hab ich allerdings erlebt, dass andere Leute das eben nicht so angehen, sondern erst mal losrennen und was machen, und wenn sich im Nachhinein dann herausstellte, dass sie da überreagiert haben, dann gucken alle dumm aus der Wäsche und der Schaden ist nicht mehr gutzumachen.
 
Aber wie oft passiert es, das zu unrecht die Polizei eingeschaltet wird?
Ich bin voll und ganz Petes Meinung. Bei den geschauspielerten Notfällen im TV ruft ganz selten mal einer die Polizei. Das beweist doch schon, das viele nicht den A.... in der Hose haben etwas zu unternehmen. Solche Sprüche lassen auf mehr schließen und die äußert bestimmt keiner, der seine Hunde liebt... Deshalb gehören so Leute kontrolliert um schlimmeres zu vermeiden. Wenn alles i.O. ist, dann ist ja gut.
 
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