Warum werden Sokas eigentlich diskriminiert?

also ich hab erst kurz meinen Soka. aber ich kann zu anderen Hunden die wir immer schon hatten (meine Mom hatte mal eine Hundepengsion) sei es Dackel (der wenn er jemanden zu fall gebracht hat sehr gefährlich sein kann und auch eine starke Beißkraft hat) oder ein Dobi.
Ich kann aber auch die Leute verstehen die keine Ahnung von Hunden haben. Wenn sich mein Staff freut das ich heim komme zieht sie die Leftzen hoch wedelt mit dem Schwanz und springt um mich herum. Wenn man das nicht kennt oder deuten kann wirkt es recht bedrohlich:eg:is aber nur:love:sie freut sich halt n Loch im Bauch und will mir dann auch immer von ihren Leckerchen was andrehen, musst ich mich auch drann gewöhnen ihre Zäne blitzen zu sehen wenn wir uns begrüßen! Wie schon geschrieben da steht so ein Monster vor einem....woher soll man wissen das es lieb und friedlich ist?!
Nichts des do trotz für mich gibt´s wenn Hund nur noch Amstaff! Find aber alle Wauzies klasse.

Die Medien haben meiner Meinung nach den grösten Anteil am schlechten Image dieser Tiere:unsicher:aber mir ist´s auch egal sollen die wo meinen die Straßenseite wechseln zu müssen sich doch bitte keinen Zwang antun! Wenn mich jemand nach der Rasse fragt sag ich immer Mexicanischer Hünerhund:rolleyes:

Gruß
 
  • 1. Mai 2024
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Hi madstuntman ... hast du hier schon mal geguckt?
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warum diese Rassen diskriminiert werden?

1. Idioten hatten/haben solche Rassen .

2.Medienhetze/Schlagzeilen

3. Politiker betreiben blinden Aktionismus um dem Wähler zu zeigen sie tun was(das
alte Gefahrhudegesetz war völlig ausreichend)

Unabhängig davon machen fast alle Großhundbesitzer die Erfahrung, das Kleinhundleute einem aus dem Weg gehen bzw. die Seite wechseln. Übrigens gerade wohl auch Schäferhundbesitzer.

Andererseits bin ich auch der Meinung das Sozialisation nicht alles ist, sondern die Genetik ne verdammt große Rolle spielt und wie Pommel schon schrieb: in einem Wurf alles, sprich der Schisser bis zum Aggressor und alles dazwischen.

Meiner Meinung nach kann man bei einem Welpen beeinflussen, wie er auf Menschen reagiert, aber ob er "wirklich" mit gleichgeschlechtlichen verträglich bleibt, nicht.
i
 
als ich vor über 13 jahren meinen stinker geholt hab lagen da 12 welpen.alle total unterschiedlich die einen neugierig die anderen zurückhaltend aba trotzdem nett wie die mutter hündin naja und mein stinker...... neugierig bissel dominant frech :love:. er kam als erstes an und schon wars meiner:D. wichtig is auch ein guter züchter. so viel wie möglich müssen die kennenlernen ganz jung. beim rest hängt viel am HH. aba wenn man sich mit der grundcharaktere der rasse beschäftigt wächst man mit seinen aufgaben in der erziehung positiv und leider auch negativ. es wird leider immer deppen geben die prollen müssen und die hunde müssen dafür herhalten :sauer:. für mich gibts nix anderes als nen staffy :love:. mein stinker is halt ne richtig süsse knutschbacke.
 
noch was vergessen.:D was so zeitungen angeht :rolleyes: medien :rolleyes: horrormeldungen steigern halt die auflage und viele leute lassen sich gerne einlullen anstatt ne eigene meinung sich zu bilden :unsicher:.
 
Warum? Weil die Medien einen Suendenbock brauchen, um die Zeitung zu verkaufen. Es hat wohl auch etwas mit der Popularitaet etwas zu tun: je mehr Eigentuemer der Hunde sich sich in einem schlechten Licht darstellen, je mehr werden die Hunde mit dem Ruf der Eigentuemer gleichgestellt.

Die Aggressionsfrage.. da mag ich hier wieder nicht so populaer ankommen. Diese Rasse ist mit den Terriern sehr verwand.. und ich wuerde schon sagen, dass diese Gruppe von Hunden mehr reaktionaer ist, als der naechste Pudel oder Mops.
Zur gleichen Zeit wuerde ich nicht sagen, dass eine Beisserei mit einem Soka oefter vorkommt als mit anderen Hunden.. aber ich wuerde schon sagen, dass die Beisserei hoechst wahrscheinlich laenger und schlimmer wird, wenn die sich ein Soka zu dem Extrem der Kommunikation entscheidet.
 
Warum wohl???

Es ist immer einfacher einer Minderheit auszugrenzen als eine größere Gruppe anzugreifen.

Das Bild der Medien wurde/wird leider auch von Leuten geschürt, die sich nur einen SoKa halten um körperliche und/oder geistige Defizite auszugleichen (zumindest versuchen sie es).
Dazu mißbrauchen sie diese Hunde.

watson
 
naja es wurd ja hier schon der film ,die welle, erwähnt isn gutes beispiel dafür. und wenns keine sokas mehr gibt sucht man sich ne andere minderheit zum diskriminieren :sauer::(.


terrier sicher deshalb sagte ich ja die grundcharaktere is halt vorhanden und terrier sind nun mal temperamentvoll. einige terrier rassen mit nem gehörigen jagdtrieb. und auch ne rauflust. sind halt selbstbewusste vierbeiner. und auch mein stinker mag nich unbedingt jeden rüden. aba da liegts am HH. ich weiss das also treff ich sicherheitsmassnahmen. dummerweise muss ich oft mit der blödheit anderer leute rechnen:sauer:. ,der tut nix,,der is ganz lieb,,der will nur spielen, . :sauer::verwirrt:. nee das geht gar nit sry.
 
nun im Endeffekt sind es die Medien die es soweit gebracht haben......es wird so hochgeputscht das die Leute nicht wissen wie sie die Hunde einschätzen sollen..... wenn ich fremden Menschen begegne sage ich immer mein Hund ist ein "Dalmatinermischling" da finden die den immer ganz toll wenn die dann erfahren das es ein "kampfhund" ist..... da können die das gar nicht glauben weil der doch gar nichts tut!!!!!!
 
Ich glaube kaum, dass es NUR mit den Medien zusammenhängt. In Ungarn wird das Thema KAMPFHUND in den Medien nicht sooooo breit getreten wie in Deutschland. Stern, Bild, Der Spiegel, Bunte und co. haben wir zwar, aber nur in deutsch:D
Und trozdem habe viele Menschen Vorurteile den Rassen gegenüber.
Also kann es doch nicht an den Medien liegen.
Vielleicht müsste man eine Umfrage starten und die Leute zu diesem Thema befragen.
Warum und wieso......
 
bezüglich der umfrage: welche auswahlmöglichkeiten sollte es denn geben?

- Medien
- Politik
- Geschichte der Hunde
- Oft von Kriminellen/Useriösen gehalten/ "Missbraucht"
- Genetisch bedingtes Aggressionspotential gegenüber anderen Hunde (wurde ja auch genannt)


gibts noch was?
 
Um die Umfrage gerecht zu machen, wuerde ich "persoenliche Erfahrungen" hinzufuegen.
 
okay, also da sich bis jetzt keiner drum gekümmert hat, erstell ich sie jetzt einfach mal :)
 
aba da liegts am HH. ich weiss das also treff ich sicherheitsmassnahmen. .

.. und wenn man da zwischen den Zeilen liest, heisst das: als Hundehalter eines Sokas muss man mehr aufpassen, da die Chance einer aggressiven Auseinandersetzung mit einem anderen Hund hoeher ist. Wenn der Hundehalter eines Sokas mehr daran arbeiten muss Aggressivitaet zu staemmen (als in anderen Rassen), dann ist die original vorhandene Neigung zur Aggressivitaet groesser als in anderen Hunden.

Alles auf die Faehigkeit des Hundehalters zu schieben waere als wenn man jemandem ein Boot mit einem kleinen Loch verkauft und sagt: es ist so gut wie neu, so lange sie das Wasser regelmaessig rausschoepfen.

Ich bin die letzte zu sagen, dass die Diskriminierung gegen Sokas einen guten Grund hat.. aber zur gleichen Zeit sehe ich ein, dass verschiedene Hunderassen in der gleichen Haltung sich sehr verschieden entwickeln koennen... und, nein.. Ich glaube nicht, dass es alles eine Angelegenheit des individuellen Hund ist ("da gibt es auch ganz schlimme Pudel und Labrador Hunde").
 
man muss doch mal den ursprung der einzelnen rassen betrachten da erklären sich doch manche sachen. nur das diese ursprünge heute zum teil nich mehr gefragt sind,aber trotzdem halt noch durchkommen bei einem mehr beim anderen weniger.:unsicher:. oder wie bei z.B. jagdhund rassen noch gezielt gezüchtet werden.
 
Ist vielleicht ein blöder Vergleich, aber ich probiere es mal.

Ich bin der Meinung, dass Alles was nicht in die Norm der "tollen" Gesellschaft passt, wird diskriminiert.

ZB. Erwachsene Leute mit Tätowierungen. Man denkt wenn jemand ein Tattoo hat ist derjenige auch "bestimmt" primitiv. Das gleiche beim Piercing.
Man bekommt keinen guten Job. Man wird doof angeschaut, .............

Alles Rassen die man unter Kampfhund versteht passen nicht in diese Norm. Leider gibt es mehr Menschen die Spiessig veranlagt sind als Menschen die "frei" leben möchten und das auch zeigen.
Nun gut, es gibt wirklich primitive Leute mit Tattoos. Und genauso gibt es KAMPFHUNDE die aus der Reihe fallen.

Wenn man dann auch noch alle drei Eigenschaften besitzt wie ich, na dann Gute Nacht.
Obwohl ich keineswegs primitiev bin. Aber Tattoos und Piercing und dann auch noch einen Kampfhund, na das geht doch wirklich nicht!!!!So was passt nicht in die gute deutsche Gesellschaft. (hastte aber einen Deutschen Schäferhund, dann......)

Und leider gibt es solche HH die ihren Amstaff und Co falsch erziehen und somit sind wir Soakas H in den Hintern gekniffen.

Vielleicht ein blöder Vergleich, wenn ja, dann sorry!
 
nee absolut da is was dran :D tatoos piercings kampfhund oh my god:rolleyes: da bin ich auch son asoziales stück :lol::lol::lol:. genauso wie ich hier wohn. mein dusty ist der letzte hund der hier geduldet wird:sauer:. angeblich nich weil er en soka iss sondern weil wir en teppich im treppenhaus haben :rolleyes: . und der wird ja dreckig das geht ja gar nit in diesem ehrenwerten haus :rolleyes::sauer:. die worte unseres hausverwalters -.- leider wurden wir überstimmt. mein vermieter ist damit auch nich einverstanden :(. naja aba so isses wir passen hier wohl auch nich ins bild :unsicher:
 
nee absolut da is was dran :D tatoos piercings kampfhund oh my god:rolleyes: da bin ich auch son asoziales stück :lol::lol::lol:. genauso wie ich hier wohn. mein dusty ist der letzte hund der hier geduldet wird:sauer:. angeblich nich weil er en soka iss sondern weil wir en teppich im treppenhaus haben :rolleyes: . und der wird ja dreckig das geht ja gar nit in diesem ehrenwerten haus :rolleyes::sauer:. die worte unseres hausverwalters -.- leider wurden wir überstimmt. mein vermieter ist damit auch nich einverstanden :(. naja aba so isses wir passen hier wohl auch nich ins bild :unsicher:


:love:
 
:lol::lol: am allerbesten is dann wie immer nach flecken gesucht wird:D z.b. an der wand auf der tapete. klaro mein hund läuft wände hoch :D oder n haufen blätter unten im treppenhaus. logisch der hat ja auch en unheimlich langes fell wo sowas dran hängen bleibt :lol: mensch meier wie lächerlich. einfach diskriminierend :D. blöde ist nur die wohnungssuche das gestaltet sich etwas schwierig :unsicher:. auch diskriminierend ganz oft HH erlaubt aber keine sokas :(:sauer:.
 
Warum werden Sokas eigentlich diskriminiert?

Es gibt viele Gründe, weswegen Sokas diskriminiert werden. Menschen, die Sokas diskriminieren, sind der Meinung, dass Hunde bestimmter Rassen aufgrund ihrer charakteristischen äußerlichen Merkmale und dem weit verbreiteten Irrtum, dass Sokas ursprünglich zum Hundekampf gezüchtet wurden, verächtlich und geringschätzig von anderen Hunderassen zu unterscheiden sind. Die Unkenntnis und Unerfahrenheit dieser Leute mit solchen Rassen lässt sie glauben, dass Sokas ein größeres Aggressionspotential besitzen als andere Hunderassen und dadurch für Menschen und andere Tiere eine besondere Gefahr darstellen.

Aus dieser unberechtigten Angst heraus werden auf diese Hunderassen Eigenschaften und Merkmale projiziert, die mit der Realität nichts zutun haben. Unter anderem nutzen Medien diese Angst/ Unwissenheit der meisten Leute, um reißerische Geschichten von blutrünstigen und gefährlichen Hunden zu erzählen, damit sie ihre Geschichten besser verkaufen können. Auffällig ist nämlich zum Beispiel, dass zum so genannten „Sommerloch“ vermehrt solche Geschichten in der Presse auftauchen. Die Politik bedient sich dieser Vorurteile gegenüber verunsicherten Menschen, um mit Verboten und Einschränkungen für die Haltung dieser Rassen als Tatkräftig zu erscheinen. Man soll denken, dass Politiker die Bevölkerung vor diesen gefährlichen Hunderassen schützen. Auch hier ist auffällig, dass diese Themen immer vor Bundeswahlen aufkommen.

Tatsache ist, dass Sokas ursprünglich nicht zum Kampf gegen Menschen und andere Tiere gezüchtet wurden, sondern ursprünglich Wachhunde, Schutzhunde, Jagdhunde, Meldehunde, Treibhunde… etc. waren und nur zu einer verhältnismäßig kurzen Periode zu Kämpfen gegen Bullen, Hunden und Ratten missbraucht wurden. Die Hunderassen bzw. die Beschaffenheit und Eigenschaften der Hunde, die zu dieser Zeit zu Hundekämpfen gezüchtet wurden, haben nicht viel mit den Hunderassen zu tun, die wir heute als Sokas bezeichnen. Im Übrigen gibt es viele andere Rassen, wie z.B. den Yorkshire Terrier, der ursprünglich dieselben Vorfahren hat, wie die heute diskriminierten Sokas. An Hand dieses Beispiels lässt sich die Abwegigkeit erkennen, bestimmte Hunderassen von heute mit den damaligen Hunderassen zu vergleichen, die damals zu Kämpfen missbraucht wurden.

Jahrzehnte lang war dieses schwarze Kapitel dieser Hunderassen in Vergessenheit geraten und ist bedauerlicher Weise aus den eigenen Reihen der Halter dieser Rassen wieder aus der Versenkung gehoben worden. Um ihre Hunde besser verkaufen zu können, haben einige „Züchter“ (wenn man diese so nennen darf) die Bezeichnung „Kampfhund“ wieder zu neuem Leben erweckt, um ihre Hunde besser vermarkten zu können.

Als es dann im Jahr 2000 zu einem schrecklichen Vorfall mit zwei Hunden dieser Rassen gekommen ist, bei dem ein kleiner Junge in Hamburg verstorben ist, haben die Medien und besonders die Bild-Zeitung eine bisher noch nie da gewesene hetzerische und unsachliche Berichterstattung durchgeführt, die bis heute zur Diskriminierung dieser Rassen führt. Im Nachhinein ist festgestellt worden, dass ein Großteil der Geschichten, über die damals berichtet wurde, erstunken und erlogen waren. Besonders die Bildzeitung ist damals von der Pressezensur-Kontrolle scharf für die unsachliche und diskriminierende Berichterstattung ermahnt worden. Eine Richtigstellung ist nie erfolgt.

Obwohl sich Experten aus allen Bereichen dahingehend erklärt haben, dass es keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass Sokas potentiell gefährlicher als andere Hunde sind, und die Gefährlichkeit eines Hundes Rasseunabhängig ist, wird dies von vorwiegend von den Medien und der Politik ignoriert, weil sich dieses Thema weiterhin gut verkaufen lässt.

Sokas sehen in den Augen mancher Menschen nun mal gefährlich und bedrohlich aus. Gepaart mit den Mythen, die an diesen Rassen haften, entsteht ein Bild von bedrohlichen Hunderassen, die zu nichts anderem gut sind, als Menschen und andere Tiere zu beißen. Was viele nicht wissen, ist, dass Sokas nicht überall diesen schlechten Ruf genießen, sondern als Kindersitterhunde geschätzt und beliebt sind und in vielen Ländern für ihre besonders hohe Reizschelle geschätzt werden. Das heißt, dass solche Hunderassen nur sehr schwer zu reizen sind und nur in absoluten Ausnahmefällen Menschen beißen.

Bei der Diskriminierung der Sokas vergessen viele Menschen, dass es sich bei diesen Tieren genauso um Lebewesen mit Gefühlen und Empfindungen handelt, wie das bei uns Menschen der Fall ist. Wenn wir sie diskrimieren und sich deshalb z.B. in Tierheime stecken, empfinden sie ebenso wie wir Angst, Einsamkeit und Trauer. Viele dieser Hunde müssen ein Leben lang einsam in Tierheimzwingern leben und nicht wenige sterben dort einsam und ohne menschliche Wärme.

Ihre Halter werden diskriminiert, in dem sie z.B. auf der Strasse ohne ersichtlichen Grund schamlos angestarrt werden, indem man sie ohne ersichtlichen Grund beleidigt und manchmal sogar körperlich angreift. Und das alles, obwohl es sich vorwiegend um anständige Menschen mit einer hohen Sozialkompetenz handelt.

Selbstverständlich gibt es auch Halter dieser Rassen, die ihre Hunde für ihr Ego Missbrauchen und die Hunde so halten, dass sich aus ihnen Sozialgestörte Hunde entwickeln, die ein aggressives und unsoziales Verhalten zeigen. Dies sind aber die absoluten Ausnahmen und solche Halter existieren bei anderen Hunderassen gleichermaßen.

Hier im Forum wird Dir jeder bestätigen, dass es sich bei seinen Sokas um absolut freundliche und liebenswerte Tiere handelt.

Wenn Du mich persönlich fragen würdest, weswegen Sokas eigentlich diskriminiert werden, dann kann ich Dir aus Überzeugung sagen, dass es rein aus Angst und Vorurteilen geschieht, aber völlig unberechtigt ist.

Gruß
Konstantin
 
Ein Mythos ist immer ein Zeichen von Unwissenheit -
nur so entstehen Märchen!

Gruß
 
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