In Deinen Worten steckt doch der Ansatz: der Markt (oder die Marktregulierung) muss verändert werden, wenn es nicht mehr lohnend ist und nicht mehr jeder sich mal eben ein Tier kaufen kann (ich beschränke das jetzt mal nicht auf Hunde) wie man sich eine Jeans kauft, dann erzielst Du eine Aenderung! Sollte aber vielleicht ein eigener 'Fred' für aufgemacht werden !
Nein, meine Worte waren eine Antwort auf deine Aussage zum Geldbeutel, der Ansatz kam von dir.
Ich kann noch nachvollziehen, dass wenn man in einem Land aufwächst, in dem es keine Autos gibt (auch wenn ich keins kenne), einen Führerschein nicht kennen kann. Aber ich kann nicht nachvollziehen, dass in den NL oder dem eurpäischen Umland noch niemand etwas von Rassendiskriminierungen bei Hunden gehört haben will. Das hat sich sogar in Köpfen von Nichthundehaltern festgefressen. Auch wenn ich mich wiederhole, spätestens wenn ich mich darüber informiere, woher ich das Tier bekomme, stoße ich zwangsläufig darauf.
Du selbst nennst dich doofe Luxemburgerin, ich tat das nicht. Aber ich halte es für leichtsinnig, wenn du mit einem Hund die Landesgrenzen überschreitest, ohne dich vorher zu informieren, wie die Einreisebestimmungen sind.
Aufklärung ist das Eine und ich finde es löblich, wenn diese betrieben wird. Allerdings ist das in meinen Augen eben keine Bringschuld, darum muss sich jeder selbst kümmern. Oder kann man wirklich erwarten, dass eine 15 Jahre alte Regelung täglich über einen so langen Zeitraum in den Medien verbreitet wird? Dann müsste das ja für alle Gesetze und Verordnungen gelten, wer sollte sowas tun? Vielleicht eine Idee für einen neuen Privatsender? Rund um die Uhr Gesetze und Verordnungen verlesen. Aber ob sich das jemand antäte und deshalb mehr Mitmenschen informiert wären, wage ich dennoch zu bezweifeln.
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