Gute Nacht, Lekto.
Schlaf gut, nachher.
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Schlaf gut, nachher.
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Gute Nacht, Lekto.
Schlaf gut, nachher.
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Ich glaube generell geht bei der Kindererziehung alles mit einer gewissen Entspanntheit leichter.
Wobei mir mit 3 Söhnen zwischen 3 und 14 auch ausser ner Nervenheilanstalt keine Alternativen bleiben.
Meine Kinderärztin ist ja bei allem sehr entspannt und entsprechend auch beim Thema Nuckel
Unsere Zahnärztin hat erst nachdem sie in den Mund geschaut noch ihr ok gegeben. Es scheint also tatsächlich unterschiedlich zu sein..
Ich hoffe eigentlich das der Weihnachtsmann ihn spätestens mitnehmen kann, aber wenn nicht ist es auch ok..
...wusst ich´s doch...irgendwas stimmt mit der Airis nicht^^Ich oute mich mal. Ich habe bis 12 oder 13 am Daumen gelutscht vorm einpennen. Ich hab noch nicht mal schiefe Zähne. Wurde mir damals immer prophezeit.
Hetti hat den Schnuller bis zum ca. dritten Lebensjahr nachts dringend gebraucht, tagsüber ging es ab ca. 2 Jahren ohne (bzw. habe ich dies langsam eingeführt und durchgesetzt - aber piano). Seit dem sie den Schnuller nicht mehr hat, nuckelt sie am Daumen zum einschlafen, das finde ich noch "doofer", weil man diesen nicht so leicht abgewöhnen kann, wie einen Schnuller, denn der ist ja immer "da". Aber ich mache da auch keinen Stress - sie nuckelt nur, wenn sie sehr müde ist und eben zum einschlafen im Bett, gibt schlimmeres ... Ich würde Jakob den Schnuller also für nachts / zum einschlafen (noch) lassen.
Gerade vor ein paar Tagen hatte ich das Thema mit einer Kollegin.
Ihr Mann ist bei der Feuerwehr und fand eines Tages am Tor der Feuerwache einen Schnuller angebunden, mit einem Brief.
In dem Brief schrieb eine Mama, daß sie ihrem Sohn - als das Thema "Nucki-Entwöhnung" anstand - vorgeschlagen hatte, er könne ja den Nucki dann mal Irgendjemandem abgeben, dem er ihn eben anvertrauen wolle. Und sie meinte damit wohl den Nikolaus oder den Osterhasen oder die Zahnfee und wollte dem Kleinen damit ein gewisses Zeitfenster für seine Entscheidung öffnen. Daraufhin sagte der Bubi wohl blitzartig:
"Gut, dann bringen wir ihn zur Feuerwehr!" ... Und das wurde so umgesetzt.