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felis

15 Jahre Mitglied
Interessantes Forschungsergebnis:

Rassisten zeigen nur begrenzt menschliche Anteilnahme.
Vorurteile siegen selbst über tief verwurzelte, instinktive Verhaltensmuster.

 
  • 10. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi felis ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 28 Personen
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Wie misst man wissenschaftlich Mitgefühl und Anteilnahme?
Natürlich per Muskelkontraktion !

Und wer bitte behauptet das Mitgefühl und Anteilnahme gegenüber völlig Fremden, bzw wie in der Studie gegenüber Bildern von fremden Händen, ein Instinkt seien???
Selten so einen Stuss gelesen, Wissenschaft
Meterologie ist eine ziemlich präzise Wissenschaft dem Gegenüber.
Esoterik ist auch noch einiges wissenschaftlicher.

Wär mal interessant zu erfahren wer die Studie mit welcher Absicht veranlasst und bezahlt hat.

„Die automatische Muskelreaktion zeigt menschliche Anteilnahme am Leiden Fremder, zumindest solange sie nicht mit vorurteilsbehafteten Stereotypen belegt sind“, sagt Avenanti.
sagt Avenanti. Und wenn der Avenanti das sagt dann ist da auch was dran.

Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen. Immer wenn ich grünhäutige Menschen leiden sehe kontraktieren sich ganz feste meine Pobacken. Bin ich jetzt besonders mitfühlend?
Aso wenn mir dann einfällt das mein Opa bei der Waffen SS war lässt die Muskelspannung sofort nach.
 
Da werden wir uns noch ein paar Tage gedulden müssen, bis diese Studie insgesamt veröffentlicht ist :
 
Ich bleibe schön skeptisch bei sowas.
Wissenschaftliches über das Nachempfinde von Schmerzen bei anderen finde ich suspekt.

Wir sind nunmal keine Geräte die Daten aufzeichnen und ausspucken.
Mitgefühl und Anteilnahme hat zig Faktoren denke ich.
Lebenserfahrung, Moralvorstellung und vieles mehr und vor allem bei jedem sehr individuell. Das dann wissenschaftlich zu benennen-glaub ich nicht dran.
Egal wegen welcher Kontraktion.

Und wenn die dann noch feststellen das man Medikamente gegen Rassismus verkaufen kann, naja.

Aber interessante Aspekte sind an dem Thema schon. Nur ich finde die haben mit Rassismus noch am wenigsten zu tun.
 

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