Vorsicht Bissig!

Ja, das hatte ich gelesen, also das sie einen Architekten haben. Wobei das halt eigentlich der Schritt nach dem Statiker ist. Allerdings gibt es durchaus welche die beides machen und auch beides gut können, also sowohl Planung als eben auch die Traglastberechnungen usw. Hoffen wir mal das es so jemand ist.

Das es naiv ist nicht vorher abzuklären ob es überhaupt genehmigt wird eine solche Einrichtung dort zu betreiben sehe ich übrigens genauso. Ich kann mir vorstellen das es getreu dem Motto "da waren ja vorher auch TS Orgas drin, wo soll das Problem sein" gelaufen ist. Und ja, das ist in einem Land in dem es schon seitenweise Anträge für ein Carport braucht schon blauäugig. Gerade wenn man weiß das es vorher nicht gut gelaufen ist.
Ist halt auch ein Objekt das man nicht wieder los wird wenn alles floppt, nicht einmal mit Verlust, wer will da schon hin. Da kann man nicht einmal hoffen das irgendwer es kauft um es abzureißen und als Gewerbefläche nutzt für einen Firmenneubau o.ä. Das steht ja nicht umsonst so lange leer.

Klar wäre es wahrscheinlich schlauer gewesen erst Geld zu sammeln und dann was zu suchen was etwas besser in Schuß und kleiner ist. Aber sie haben ja nichts gefunden was bezahlbar gewesen wäre und jetzt ist es halt wie es ist. Die können sich da eigentlich nur noch durchkämpfen oder aufgeben und einen Großteil der Hunde einschläfern lassen weil man sie nicht mehr vermitteln kann bzw teilweise auch nicht darf. Ich möchte nicht tauschen.
Ist ja nicht so da sie keine Hunde vermittelt haben in den letzten Jahren. Aber bei der Hundeschwemme in THs und anderen TS Orgas, den Auflagen die die Hunde der HHF haben und deren "special effects" wirst du halt auch keine 5-10 Hunde im Monat wieder los. Dazu gibt es viel zu wenige Menschen die fähig und bereit sind solche Kandidaten aufzunehmen und nicht schon genug davon haben.
Da sitzen deutlich einfachere Hunde schon Jahre im TH weil sie nicht mehr ganz jung sind oder optisch nicht heraus stechen.
 
Aber sie haben ja nichts gefunden was bezahlbar gewesen wäre
Ja und die Zeit spielte halt auch eine große Rolle. Sie hatten ja keine, sie wurden rausgeworfen wegen Eigenbedarf (übrigens von einer TS Stiftung, was ich besonders schade finde. Aber gut sie wird ihre Gründe gehabt haben) Ist halt alles nicht so einfach.
 
Ja und die Zeit spielte halt auch eine große Rolle. Sie hatten ja keine, sie wurden rausgeworfen wegen Eigenbedarf
Das hast du vor einem Jahr schon geschrieben. Und sie sind jetzt noch genauso weit davon entfernt, da einziehen zu können, wie beim Kauf. Das Zeitargument finde ich insofern nicht besonders stichhaltig.
 
Ich würde nochmal darauf eingehen wollen und Stimme dem völlig was du geschrieben hast.

Ich nehme jetzt NRW und die Rasseliste , vorab bin ich auch nicht dafür weil das Mega Lächerlich ist.
Weil:
Es wird so ein Theater um Staff und Pit gemacht , aber bekommen kann diese Hunde trotzdem jeder , wenn man ein Sauberes Führungszeugnis hat und ein Grossen Sachkundenachweis und öffentliches Interesse Zeigt und einen ListenHund aus dem TS übernimmt und das war’s.
Der große Sachkundenachweis beim Veterinäramt ist die lachnummer vorm Herren der ist ein Witz dafür das so ein Gesetzesalarm mit Listen Hunden gemacht.
Erfahrung mit Hunden muss man nicht vorweisen das ist schnuppe.
Und ich weiß das ich jetzt wieder was lostreten werde , aber z.B. Carlos(Staff)der wäre so leicht in falsche Richtung zu lenken ob bewusst oder unbewusst auch wegen seinem Charakter , der wäre bei verantwortungslosen Haltern Brandgefährlich.
Wir habens selber zu spüren bekommen , weil er durch die 1. Hundeschule mit 13 Monaten in Raufergruppen gesteckt worden ist , wo richtig schwere Jungs waren , dort hat er nur das negative aufgesaugt das war für Ihn ohne Nährwert und wir haben 1,5 Jahre gebraucht um das einigermaßen wieder rauszubekommen und Intakte Rüden passieren zu können.

Für mich sollten Rasseeigenschaften und Genetik nicht so sehr, wie es momentan gehandhabt wird , vernachlässigt werden.
Wie ist es den bei euch @kadde77 und @IgorAndersen Ihr habt ja auch nervöse Begleiter an eurer Seite, könnt Ihr was bestätigen ???

Für mich ist das ein zweischneidiges Schwert.
Auf der einen Seite denke ich, dass Hundehaltung eigentlich etwas ganz normales sein sollte, was nicht wie Autofahren derart reglementiert werden sollte. Wir alle können eigentlich erziehen, sind sozial, empathisch und in der Lage ein anderes Säugetier zu verstehen und zu lenken. So wie wir eigentlich auch alle Kinder erziehen können, uns verstehen, selbst wenn wir aus unterschiedlichen Ländern kommen und nicht Englisch sprechen.

Aber unsere Gesellschaft wird ja auch immer bekloppter, Eigenverantwortung ist out, immer ist der andere schuld, was potentiell gefährlich ist muss weg, wenn Kinder Tiere ärgern und das Tier sich wehrt ist das Tier schuld, nicht das Kind, der vorm Supermarkt angebundene Hund wird begrabscht, wildfremde Hunde von oben herab umarmt... Das können die meisten Hunde nicht leisten.
Menschen erwarten vom Hund, dass er unser Werte- und Normensystem kennt. Problemlos mitläuft, selbst wenn er einer hochenergetischen Gebrauchshunderasse angehört. Unsere Gesellschaft hat alles natürliche verloren und erwartet von einem Tier sich als hübsches Accessoire auf dem Sofa zu drapieren und ansonsten nix zu wollen. Hunde brauchen Regeln und Grenzen, müssen auch mal zurechtgewiesen werden, aber das geschieht nicht. Jeglicher Frust wird ferngehalten, weil der von der Natur entfremdete Mensch es nicht aushält Fiffi "leiden" zu sehen. Schon gar nicht straft der Mensch, er kekst nur. Was kommt heraus? Völlig grenzenlose Terroristen, die ihre Zähne einsetzen um an ihr Ziel zu kommen. Unlustig, wenn das ein 35kg Schäferhund ist.
Und an dieser Stelle soll dann ein "Hundeführerschein" greifen? Wie könnte er, wenn er nicht für ein tiefgreifendes, umfassendes Wissen und Verständnis sorgt? Ich habe den Sachkundenachweis gemacht, am Inhalt habe ich wenig auszusetzen, aber ich schwöre, die Mehrzahl besteht den Test und macht es nachher trotzdem falsch und produziert besagte Terroristen. Da ist weit vorher, in der Erziehung und Sozialisation von Generationen so viel schief gelaufen, was kein Hundeführerschein ausgleichen kann.

Natürlich sind Hunde wie Nougat und Carlos in solchen Händen quasi prädestiniert für Bildzeitungsschlagzeilen zu sorgen, aber auch andere Rassen mit weniger explosiver Genetik werden bei so einer Aufzucht und "Erziehung" versaut.
 
Für mich ist das ein zweischneidiges Schwert.
Auf der einen Seite denke ich, dass Hundehaltung eigentlich etwas ganz normales sein sollte, was nicht wie Autofahren derart reglementiert werden sollte. Wir alle können eigentlich erziehen, sind sozial, empathisch und in der Lage ein anderes Säugetier zu verstehen und zu lenken. So wie wir eigentlich auch alle Kinder erziehen können, uns verstehen, selbst wenn wir aus unterschiedlichen Ländern kommen und nicht Englisch sprechen.

Aber unsere Gesellschaft wird ja auch immer bekloppter, Eigenverantwortung ist out, immer ist der andere schuld, was potentiell gefährlich ist muss weg, wenn Kinder Tiere ärgern und das Tier sich wehrt ist das Tier schuld, nicht das Kind, der vorm Supermarkt angebundene Hund wird begrabscht, wildfremde Hunde von oben herab umarmt... Das können die meisten Hunde nicht leisten.
Menschen erwarten vom Hund, dass er unser Werte- und Normensystem kennt. Problemlos mitläuft, selbst wenn er einer hochenergetischen Gebrauchshunderasse angehört. Unsere Gesellschaft hat alles natürliche verloren und erwartet von einem Tier sich als hübsches Accessoire auf dem Sofa zu drapieren und ansonsten nix zu wollen. Hunde brauchen Regeln und Grenzen, müssen auch mal zurechtgewiesen werden, aber das geschieht nicht. Jeglicher Frust wird ferngehalten, weil der von der Natur entfremdete Mensch es nicht aushält Fiffi "leiden" zu sehen. Schon gar nicht straft der Mensch, er kekst nur. Was kommt heraus? Völlig grenzenlose Terroristen, die ihre Zähne einsetzen um an ihr Ziel zu kommen. Unlustig, wenn das ein 35kg Schäferhund ist.
Und an dieser Stelle soll dann ein "Hundeführerschein" greifen? Wie könnte er, wenn er nicht für ein tiefgreifendes, umfassendes Wissen und Verständnis sorgt? Ich habe den Sachkundenachweis gemacht, am Inhalt habe ich wenig auszusetzen, aber ich schwöre, die Mehrzahl besteht den Test und macht es nachher trotzdem falsch und produziert besagte Terroristen. Da ist weit vorher, in der Erziehung und Sozialisation von Generationen so viel schief gelaufen, was kein Hundeführerschein ausgleichen kann.

Natürlich sind Hunde wie Nougat und Carlos in solchen Händen quasi prädestiniert für Bildzeitungsschlagzeilen zu sorgen, aber auch andere Rassen mit weniger explosiver Genetik werden bei so einer Aufzucht und "Erziehung" versaut.
Die Hundehalter die ich kenne und fremde denen man so begegnet ist meine Erfahrung an Verantwortungsbewussten Menschen und denen alles egal ist bei 50/50 Prozent.

Hier ist es ja so das Carlos ab dem 24. Monat einen Maulkorb tragen muss bis zum Wesenstest.Wir hatten zusätzlich eine Verlängerung vom Ordnungsamt und Vetamt bekommen, aber seit etwas über einem Jahr trägt Carlos einen Maulkorb, er hat damit überhaupt keine Probleme aber halt trotzdem blöd für Ihn , aber wenn es weiter so voran geht Werden wir im Frühjahr den Wesenstest ablegen.Was ich eigentlich sagen wollte , der große Vorteil an dem Maulkorb in Kombi mit Staff ist das wir keine Freilauf tutnix Begegnungen haben, die sehen Carlos und Leinen Ihren Hund an , zu Maulkorb freien Zeit hatten wir dauerhaft Tutnix Begegnungen.

Was ich mir von einem Hundeführerschein mit praktischem Teil mit dem Erworbenen Hund wünsche oder erwarte , das es weniger von Tutnix Begegnungen gibt und mehr Verantwortung und Respekt seinem Umfeld erwidert wird.

Das spontane unüberlegte Anschaffungen weniger werden und dadurch der Tierschutz entlastet wird , weil nicht mehr so viele Hunde durch unüberlegte Spontankäufe im Tierheim landen müssten oder sogar so schlimm ist das es ein Höllenhund wird.

Ich weiß das ist Wunschdenken und die verantwortungsvollen darunter leiden müssen,aber unsere Gesellschaft wächst dazu hin das man alles mit der Brechstange anpacken muss.
 
Ich gehe da mit @IgorAndersen mit - Hundehaltung ist doch kein Hexenwerk oder Magie. Thüringen hat keine Liste mehr und ich denke, die braucht es auch nicht. Gebracht hat sie hier nichts.

Und eigentlich ist es ja schon zu spät, wenn man beim Hundehalter ansetzt. Denn die Hunde sind schon da und es wird fleißig von Hinz und Kunz mit beliebigen Hunden produziert und verscherbelt.

Und das geht nicht immer gut.

Wir können froh um die Vereine sein, die sich mit den nicht mehr gewollten Hunden befassen und vielleicht sogar einen besseren Platz für sie finden.

Ich hätte meinen jetzigen Hund sicher nicht bekommen, wenn ich nicht schon einschlägige Erfahrung gehabt hätte + das "richtige" Bundesland etc pp. Mit dem Verein stehe ich auch nach über 2 Jahren in Verbindung und gebe Bescheid, wie es so läuft.

Ich hoffe, dass die HHF wieder sesshaft werden können und weitermachen.
 
Und eigentlich ist es ja schon zu spät, wenn man beim Hundehalter ansetzt. Denn die Hunde sind schon da und es wird fleißig von Hinz und Kunz mit beliebigen Hunden produziert und verscherbelt.
Ich finde zu spät gibt es nicht, dann wird sich nie was an der Situation ändern.
Die frage stellt sich ja warum kann Hinz und Kunz mit beliebigen Hunden produzieren und diese verscherbeln, weil die Nachfrage halt besteht und 70% mit dem Wort Vermehrer nichts anfangen können.
So was könnte z.b. im Theorieteil in einem Hunderführerschein unter anderem aufgegriffen werden, Aufklärung über Vermehrer , was es bedeutet sich einen anzuschaffen, Respekt und Rücksichtsnahme anderen Hundehaltern gegenüber ect.... und sehr wichtig wäre ein Praktischerteil z.b. im 1. Jahr 1-2 Stunden pro Monat.
Ich habe einen guten Kontakt zum Ordnungsamt , wir haben gemeldet ca. 44 Listenhunde in Moers, der Sachbearbeiter bekommt Täglich Blauäugige anfragen wie: "ich will Listenhund halten" und wenn dann die Auflagen und Dinge kommen die erfüllt werden müssen ist ganz schnell wieder Sendepause.
Meiner Meinung nach würde ein erforderlicher Hundeführerschein so allgemein Blauäugige Hundeanschaffung sehr stark reduzieren, oder sogar ausmerzen den Tierschutz entlasten und eine HHF würde nicht mehr so aus den Nähten Platzen.
Die HHF bekommt Täglich anfragen im 2 stelligen Bereich , da muss doch im Vorfeld was passieren , das geht doch so nicht weiter.

Aber es schein nicht schlimm genug zu sein.Tierschutzvereine sind überfüllt , jeder Prangert das an , hier wird alle paar Monate das Thema wieder aufgegriffen , der Hundeführerschein wurde hier ja schon öfter erwähnt auch z.b. von @bxjunkie , aber immer wird sowas Abgeblockt gegenvorschläge kommen leider nicht, wie man die Situation verändern könnte.

Es gibt meiner Ansicht nach zwei möglichkeiten:

Man akzeptiert die Überfüllten Tierschutzvereine und beschwert sich nicht darüber, weil ohner Veränderung wird sich nichts ändern,

oder

jedem dem was daran liegt bringt auch Opfer und würde ohne zu murren z.b. einen Hundeführerschein oder sowas in der Art ablegen, ein paar Stunden seiner Zeit Opfern um das Tier/Hundewohl und den Tierschutz zu entlasten.

Aber immer dieses das bringt eh nichts wird leider nichts verändern.

Heute Morgen bei 7 Grad ist mir jemand mit einem 6 Wochen alten Chiwawa an der Leine entgegen gekommen. Tochter hat sich den Hund gekauft und ist 1 Tag später in Urlaub.Und der Arme überforderte Papi sollte sich um den 6 Wochen alten frierenden Hund kümmern, der schon ca. 45 Minuten mit dem Wurm Gassi ging als ich seinen Weg kreuzte.
Sowas ist doch nicht normal da muss doch was passieren, damit den Leuten das Loch im Kopf geschlossen wird , der Hund ist doch kein Spielzeug das man sich kauft und einen Tag später den Eltern in die Hand drückt.


So und es soll sich bitte keiner auf den Schlips getreten fühlen , aber vielleicht mal in sich gehen und darüber nachdenken.
 
jedem dem was daran liegt bringt auch Opfer und würde ohne zu murren z.b. einen Hundeführerschein oder sowas in der Art ablegen, ein paar Stunden seiner Zeit Opfern um das Tier/Hundewohl und den Tierschutz zu entlasten.
Richtig
Und jedem, dem nichts dran liegt, wird ihn nicht ablegen und weiterhin seinen Hund beim Vermehrer kaufen und wie bisher auch schon unter dem Radar fliegen, bis er auffliegt und der Hund im Tierschutz landet
 
Ich finde zu spät gibt es nicht, dann wird sich nie was an der Situation ändern.
Den Hundeführerschein gab es bei uns als Sachkundenachweis für Listenhunde(halter). Gebracht hat der nichts, denn auf einmal gab es (fast) keine Listenhunde mehr sondern das waren alles Labrador-Boxer-Mixe. Und die mussten sowas nicht machen.

Menschen kann man mit sowas nicht erwachsen und verantwortungsbewusst machen.

Wenn du aber zur einem Züchter oder Verein gehen musst, um einen Hund zu bekommen, dann guckt (hoffentlich!) jemand erwachsenes und verantwortungsbewusstes, ob man zu dem/einem Hund passt.

Ich habe mit Poldi z.B. nie einen Test machen müssen, das gibt es schlicht nicht bei uns (derzeit). Ich bin aber schon der Meinung, dass ich verantwortungsvoll mit ihm umgehe. Es liegt doch in meinem Interesse, dass er keinen Schaden verursacht. Denn dann wäre auch hier die K.agge am dampfen.

Ich kann den Ruf nach dem Hundeführerschein nachvollziehen. Ich erwarte mir leider keine Besserung dadurch.
 
Was ich mir von einem Hundeführerschein mit praktischem Teil mit dem Erworbenen Hund wünsche oder erwarte , das es weniger von Tutnix Begegnungen gibt und mehr Verantwortung und Respekt seinem Umfeld erwidert wird.
Also wenn schon Hundeführerschein, dann mMn auf jeden Fall vor dem Kauf bzw. der Übernahme - zumindest ein Theorieteil o.Ä.

Das spontane unüberlegte Anschaffungen weniger werden und dadurch der Tierschutz entlastet wird , weil nicht mehr so viele Hunde durch unüberlegte Spontankäufe im Tierheim landen müssten oder sogar so schlimm ist das es ein Höllenhund wird.
Wir haben hier in NRW ja die 20/40-Regelung, wo du eigentlich einen Nachweis für deinen Hund über 20 kg/40 cm haben musst. Die Mehrheit der mir bekannten 20/40-Hundehalter hat diesen Nachweis nicht und trotzdem einen Hund. Es hat sie bei der Anschaffung schlichtweg nicht interessiert und die Hundeverkäufer wohl auch nicht.

Im direkt nebenan gegelegenen NDS, wo eigentlich alle Hunde registriert sein sollten, sieht es mMn relativ ähnlich aus.

Der Großteil derer, die einen Nachweis haben, haben einen TS-Hund, vermutlich, weil da solche Sachen von seriösen Orgas im Vorfeld abgefragt werden. Mag bei "seriösen Züchter-Hunden" ähnlich aussehen. Da kenne ich offenbar nur ganz wenige.

Damit so ein Hundeführerschein irgendeinen Effekt auf die Anschaffungszahlen hat, muss der mMn unbedingt vor dem Erwerb des Hundes erbracht werden bzw. nur gegen dessen Vorlage ein Verkauf/eine Vermittlung möglich sein. Überprüfbar wäre das sicherlich mit einer Art Register - klappt bei Traces-Papieren ja auch.
 
Als Zusatz noch: Ich würde den HF natürlich machen, wenn er vorgeschrieben wäre.
 
Den Hundeführerschein gab es bei uns als Sachkundenachweis für Listenhunde(halter). Gebracht hat der nichts, denn auf einmal gab es (fast) keine Listenhunde mehr sondern das waren alles Labrador-Boxer-Mixe.

Den großen Sachkunde Nachweis musste ich auch beim Veterinäramt machen.
Und der ist eine Lachnummer gewesen 40 Fragen waren das ohne dafür zu lernen hatte ich einen Fehler und das bezog sich auf eine Krankheit beim Mops.
Was haben fragen von einem Mops in Sackundenachweis für Listenhunde zu suchen.
Und das meinte ich die Gesetzeslage in manchen Bundesländern ist so streng , aber dann so alberne Sachkundennachweise.
 
Richtig
Und jedem, dem nichts dran liegt, wird ihn nicht ablegen und weiterhin seinen Hund beim Vermehrer kaufen und wie bisher auch schon unter dem Radar fliegen, bis er auffliegt und der Hund im Tierschutz landet
Schon richtig , das müsste halt strenger überwacht und kontrolliert werden.
Schon beim anmelden des Hundes musste man den Nachweis z.b. erbringen , eventuell auch beim Tierarzt.
Schwarze scharfe wird es immer geben aber der momentane Bärenanteil der nicht illegal denk würde sich das zweimal überlegen oder den Schein machen.

Ohne Dir nahe treten zuwollen , wir sind ja hier um solche Themen zu diskutieren.
Du hast das jetzt im Prinzip abgelehnt.
Sag du doch dann mal was die Situation eindämmen oder verbessern könnte.
 
Schon richtig , das müsste halt strenger überwacht und kontrolliert werden.
Schon beim anmelden des Hundes musste man den Nachweis z.b. erbringen ,
Dazu müsste der Hund angemeldet werden ;)

eventuell auch beim Tierarzt
Das sind private Unternehmen. Warum sollten die die Aufgabe des Staates übernehmen?

Sag du doch dann mal was die Situation eindämmen oder verbessern könnte.
Wie in so vielen Bereichen… erst mal bestehende Gesetze durchsetzen, bevor neue geschaffen werden, die nur die treffen, die sich jetzt schon an die Regeln halten
 
Wenn meine Hündin einen Ups-Wurf hat, in welchem Register würde ich dann stehen?

Im selben Register wie alle anderen Hunde? Upps-Würfe kann man ja sicher auch registrieren, ohne dass dem Registrierenden die Hände abfallen oder der Computer abfackelt.

Und ja, sicher würde es irgendwelche Menschen geben, die auf die Regeln shicen. Aber wir haben z.B. auch Geschwindigkeitsbegrenzungen im Verkehr, obwohl häufig dagegen verstoßen wird. Ich halte diese sogar für durchaus sinnvoll.
 
Wie in so vielen Bereichen… erst mal bestehende Gesetze durchsetzen, bevor neue geschaffen werden, die nur die treffen, die sich jetzt schon an die Regeln halten
Dann schreibe doch mal wenigstens zwei bestehende Gesetze die Hundehaltung betreffen welche dem Tierschutz zugute kommen , oder besser gesagt die den Tierschutz entlasten.
Züchten darf eigentlich jeder , da gibt es wohl kein Gesetzt was dagegenspricht.
Einen Hund anschaffen und später im TS abgeben weil es doch nicht zusagt kann auch jeder , gibt es auch kein Gesetzt für , falls doch lasse ich mich gerne belehren.
Das sind private Unternehmen. Warum sollten die die Aufgabe des Staates übernehmen?
Wenn der Staat es vorgeben würde ,bliebe denen nichts anderes über.

Dazu müsste der Hund angemeldet werden ;)
Wie gesagt schwarze Schafe wird es weiterhin geben.
 
Als erstes würde ich empfehlen den Hundeführerschein nicht andauernd als Gegenmittel/-Entwurf zu fordern, weil mir etwas nicht passt, bzw ein Thema wichtig ist. Wogegen der HFF schon alles helfen sollte. Gegen Tut Nixe. Gegen Rasselisten. Gegen Welpenhandel. Was weiß ich. Wohlwissend, dass man niemals diejenigen trifft, die man treffen will - siehe Rasselisten

Was man tun kann gegen die Situation im Tierschutz?
Sinnig wäre es zu fordern, dass die Hundesteuer zweckgebunden für diese Belange eingesetzt wird.
 
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