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Ich denke man muss den Leuten auch die Möglichkeit geben, sich zu korrigierenund ihr Verhalten zu verändern. Dafür muss auf auf Konfrontationskurs gehen und ich denke, dass die Verwandtschaft und Freundschaften eine Auseinandersetzung aushalten können.

Meine Eltern haben gar keine Probleme gemacht. Mein Vater hat den Quatsch mit "Kampfhunden" nie verstanden und wollte nie akzeptieren, dass diese kleinen Hunde gefährlicher sein sollen als seine geliebten Schäferhunde. Das war für ihn so ne Art Majestätsbeleidigung.

Meine Mutter hat mich immer zurecht gewiesen, ich solle dem Hund mehr zu essen geben, weil er immer so betteln würde.

Mich hat anfangs nur mein bester Freund genervt, der auch damit anfing und bei dem wir uns häufig in seinem Haus getroffen haben und dessen Lebensgefährtin auch hysterisch war. Das habe ich ganz offen mit ihm und ihr ausdiskutiert und das Ergebnis war, dass wir ausdrücklich eingeladen waren, auch von ihr aus und es jedem selber überlassen war, ob er auch kommt oder zu Hause bleiben will.

Das Ende vom Lied war, dass anfangs tatsächlich Leute fernblieben, aber sich alle damit angefreundet haben und sich nach und nach davon überzeugt haben, dass Elvis ihnen nicht an die Kehle geht.

Ich verstehe auch jeden, der es anders macht und auch das hat je nach Situation und Der Gegebenheiten seine Berechtigung. Für mich war das nicht akzeptabel, weil ich jemand bin, der als erster gefragt wird, wenn man Hilfe braucht, oder auf dem man sich verlassen hat, wenn man Unterstützung benötigt. Da habe ich einfach keine Lust gehabt mich ins Abseits schieben zu lassen, nur weil man wegen meines Hundes hysterisch ist. Das war für mich auch ne Frage des Zusammenhaltes und ob ich mich auch auf andere verlassen kann, wenn ich Unterstützung brauche.

Von Bekannten, mit denen einen nicht viel verbindet, würde ich das nicht erwarten und auch von Verwandten, zu denen man auch nur ein oberflächliches Verhältnis hat genauso, aber von Menschen, mit denen man durch dick und dünn gegangen ist? Da kann man doch, denke ich zumindest, wenigsten erwarten, dass sie sich bemühen.
 
Also ich gehör auch eher zu der Fraktion, denn eben nicht^^
Klar, wenn es Allergien gibt oder so ist das ne andere Geschichte...aber nur wegen ein paar Haaren oder gar "weil der so böse aussieht"? Nee sorry da fehlt mir das Verständnis..

Wenn man allerdings sonst so ein super Verhältnis hat, sollte man schon nochmal das Gespräch suchen. Gucken wer hat da wirklich die Angst, wo muss man ansetzen, kann man evtl aufklären etc. Am besten denn auch einzeln und nicht mit der ganzenn Truppe
Vielleicht ist ja auch der angeleinte Hund ne Alternative.
Eine Möglichkeit wäre ja auch hinzufahren, Hundi im Auto lassen, nach der ersten schnellen Tasse Kaffee denn "So wir müssen leider wieder, der Hund wartet (friert) im Auto..." Vielleicht kommt denn ja auch ein "na denn hol sie halt hoch"^^ So kommt man selbst ein Stück entgegen und bietet den anderen ne wunderbare Möglichkeit das denn auch zu tun...


Da ich wußte wie pingelig er ist waren sie nur an der Leine neben mir.
Nach einiger Zeit fing der doch tatsächlich an mit einem Handstaubsauger um uns herum zu saugen.

Bitte Da wär ich stumpf aufgestanden und gegangen, geht ja mal gar nicht sowas...

LG
 


solche gibts. hatte das auch schon, wenn wir abends ins kino wollten haben wir das auto mit hunden irgendwo abgestellt, zuhause hätten die nachbarn die polizei gerufen aber im auto war ruhe..
 


find ich ne super Idee
 
Es wäre ja zu einfach den Hund einfach Zuhause zu lassen
 
Muss er es halt lernen , bis zum Winter ist es ja noch ein Stück
 

Aber wieso muss jemand eine Auseinandersetzung aushalten oder deinen Hund "ertragen"?

DU hast dich doch für einen Hund entschieden und DU hast dich für einen Hund einer Rasse entschieden, vor der viele Menschen Angst haben - wieso sollten dann andere DEINE Entscheidung aushalten?


Ich finde es gut und vollkommen ok, wenn man im Guten versucht die positiven Seiten und richtige Informationen über diese Hunde zu vermitteln aber mit Zwang nach dem Motto "Entweder mein Killer-Vieh, das ja gar nicht so böse ist, wie alle sagen, darf mit in deine Wohnung und du lebst mit deiner Angst, oder du siehst mich halt nie wieder" - ich glaube, damit erreicht man nicht viel... und ich weiß auch nicht, ob ich meine Verwandten so erpressen würde.



Nochmal zu dem DSH der mit darf: war der schon von Welpe an in der Familie?
Dann ist vielleicht auch einfach ne ganz andere Bindung der Gastgeberin zu dem Hund vorhanden?
Unabhängig vom Erziehungsstatus?
 
Muss er es halt lernen , bis zum Winter ist es ja noch ein Stück

Trotzdem würde ich nicht einsehen, dass zwischen meinem (braven) Hund und dem Hund einer anderen Verwandten ein solcher Unterschied gemacht wird.
Das fände ich nicht nur meinem Hund, sondern auch mir gegenüber, sehr diskriminierend.
Gerade innerhalb der Familie kann ich das noch weniger verstehen, als bei Fremden.
Es würde mich kränken- dass man sich so sperrt und für gute Argumente und dem lebenden Beweis vor Augen, dass der Hund brav ist, überhaupt nicht zugänglich ist.

Und mein Hund wäre mir da, trotz Verwandter, auf jeden Fall näher.

Ansonsten, wenn es gute Gründe gäbe, wie Allergie, etc. würde ich selbstverständlich Rücksicht nehmen und den Hund nach Gewöhnung Zuhause lassen, wenn ich mit den Leuten gern Kontakt haben möchte.
Ich bin auch der Meinung, dass Hund, wenn er damit zurechkommt, ein paar Stunden allein Zuhause bleiben kann.

...
 

mich würde es auch wurmen... aber es gibt eben diesen Hype um den gefährlichen Pitbull... und nicht jeder ist diesen gegenüber so unbefangen wie einem "Normalohund", leider, aber es ist nun mal so und das weiß man auch, wenn man einen solchen adoptiert... da kann man natürlich Aufklärungsarbeit leisten, aber man muss damit rechnen, dass man da eben auch auf taube Ohren stößt...

und es kann ja schon ein einziger in der Kaffeerunde den Ausschlag geben, der eben Angst hat.. und den Schäfi trotzdem akzeptiert... ich kenne mehrere Leute, die Angst haben, außer bei wenigen Hunden, die sie schon von Welpe auf kennen...

aber davon mal abgesehen... so wie ich das verstanden habe, wurde hier ja noch gar nicht das Gespräch gesucht... vielleicht wirklich mal in aller Ruhe mit der Gastgeberin reden, am besten alleine, wo denn das Problem liegt... erst dann würde ich zu drastischeren Mitteln greifen...

oh man, das hört sich alles so einfach an.. aber ich kann mir vorstellen, wenn der eigene Hund betroffen ist, dann reagiert man (im ersten Augenblick zumindest) erstmal skeptisch.... und gerade wenn der eigene Hund so harmlos ist... und das ist sie wirklich, die Moccamaus
 
Es wäre ja zu einfach den Hund einfach Zuhause zu lassen

Ist wohl eine Frage der persönlichen Schwerpunkte
MIR ist mein Hund wichtiger als ein Haufen uneinsichtiger, rassistischer, ignoranter BILD-Leser
Es ist genauso einfach zu sagen - sch... auf den Kaffeeklatsch mit Leuten die letztlich -auch- mich diskriminieren (ist die ähnliche Situation wenn ich als Schwuler/Lesbe meinen LAG nicht mitbringen dürfte, andere ihren Freund / Freundin aber schon) ... ich geh lieber ne schöne Runde mit Freund und Hund, hol mir auf dem Rückweg ein Stück Torte und trinke meinen Kaffee gemütlich daheim auf dem Sofa - mit kuschelndem Hund daneben
 
wenn ich schon höre: balkon, und viele leute zum kaffee, kann ich mich vorstellen das es räumlich eher eng ist, auch ich habe wenig freude wenn zwei hunden rum traben und mit ihrem schwanz u.a. durch meine torte wedeln.

selbst als hundehalter habe ich auch schon hausverbot ausgesprochen gegen einen rüden, der mich immer die vorhänge vollgepisst hat, das brauche ich einfach nicht, die halterin war da auch eine weile sauer, denn halt, so what.

das drama hund bleibt zuhause und aus die maus, alle 14 tage werden alle bei mocca eingeladen und die welt ist wieder in ordnung.
 
Rassismus würde ich auch nicht zulassen.

Wenn jemand keine Hunde mag, ok. Wenn jemand Unterschiede macht zwischen Hunden oder mir mit dem Kampfhundgelaber kommt, sind wir keine Freunde mehr.

Das musste meine Mutter mit meinem ersten AmStaff bitter lernen. Sie wollte uns über Weihnachten besuchen, hat von dem Hund (war schon 10 als wir ihn überraschend aufgenommen haben) erfahren (Waaas? Ein Kampfhund????) und der sollte im Keller oder bei meinem Sohn im Zimmer sein. Da wollte ich das gemeinsame Weihnachtsfest absagen.

Ganz schnell fand sie, dass man so einem armen Ding auch eine Chance geben muss und sie hat am ausdauerndsten über ganz Weihnachten das Handtuch zum Zerren gehalten....
 
Meine Mutter hatte auch erst ein Problem, von wegen "Kampfhund". Später lag sie zusammen mit 4 (!) von "denen" auf meiner Couch, einer als Kopfkissen, einen anderen im Arm, ... - Man muss den Leuten wohl diese erste Schockreaktion wohl zugestehen.

Ein damaliger Freund von mir jedoch lud mich glatt von seiner Party aus, weil so eine Kampftöle da nicht willkommen sei. Schliesslich hätte er ja einen friedlichen Hofhund. Die Freundschaft hatte sich damit erledigt.

Es gibt Verwandte - und das respektiere ich - wo meine Hunde nicht mit ins Haus dürfen. Sie bleiben dann im Wohnmobil und ich schlafe natürlich auch bei ihnen und nicht im Haus. Natürlich wird dann besonders viel spazieren gegangen, - so kann man sich ja auch unterhalten. Allerdings dürfen diese Leute, wo meine Hunde nicht willkommen sind, auch NICHT in mein Haus. Ich akzeptiere keinen Besuch von ihnen. Da bin ich konsequent.
 

Wenn jemand wirklich ernsthaft Angst hat und mir das auch so sagt, würde ich zwar nicht von "pille palle" reden , aber ich fände es dann auch übertrieben, mit demjenigen nichts mehr zu tun haben zu wollen. Da kann man ja nun wirklich Rücksicht nehmen, notfalls den Hund eben tatsächlich zuhause lassen.
Solche Leute habe ich auch in meiner Verwandtschaft und das war nie ein Problem.(Interessanterweise hat inzwischen eine Tante, die mal sehr schlimm gebissen wurde, nach wie vor vor ALLEN Hunden Angst, nur vor meinen nicht... ).

Scheinbar ist das aber in dem beschriebenen Fall so nie geäußert worden. Und es war ja auch noch ein anderer "großer" Hund die ganze Zeit geduldet oder gar willkommen. Dann finde ich schon, daß man die Sache zumindest besprechen muß. Denn das würde mich schon auch ein wenig verwirren. Und bevor da dauerhafte Mißverständnisse entstehen...
 
Hallo,

mh, das würde mir auch nicht gefallen. Entweder sind Hunde erwünscht, dann auch meiner, oder eben nicht. Dann aber auch kein anderer. Mit zweierlei Maß wird nicht gemessen.
Ich kann verstehen, dass Leute auf Grund der hetzenden Berichterstattung, nicht nur in den 4 Buchstaben, reserviert reagieren. Aber: entweder oder.

Meinen Eltern war unser erster SoKa peinlich.
Die haben ihn immer erst zum Bardino gemacht, wenn wer gefragt hat. Es dauerte aber nicht lange bis sie sehr stolz auf ihn waren und beim Gassigehen durchaus Aufklärungsarbeit bei den Leuten geleistet haben. Mittlerweile lebt der zweite bei mir und der sieht - so lieb ich ihn habe - durchaus ein bissel asi aus. Und mein Vater will jetzt "auch so einen".
 
oder den hund daheim lassen (hundesitter für die 2 stunden findet sich doch sicher auch) und prinzipiell mit anti-hunderassismus-shirts auflaufen.

ich hab da so nen schönen "erst kennen lernen, dann urteilen" hoodie
 
ich hatte/habe die gleiche familiensituation. leider.

vorgeschichte: meine gesamte familie besteht aus hundehaltern. meine oma hatte lange zeit zwei langhaarchihuahuas, jetzt einen kurzhaarchi und einen kleinen mischling. die hunde absolut verzogen (omahunde halt )

meine mutter hat meinen ersten hund vor über sechs jahren übernommen. eine ckcs-hündin, perfekt erzogen (von mir natürlich )

mit denen gibt es keine probleme. sie freuen sich auf chesterfield und haben ihn wirklich ins herz geschlossen.

richtig probleme macht nur meine tante, also mamas schwester. die halten seit über 20 jahren hunde. erst einen papillon-mix, der sich quasi von allein erzogen hat. dann zog ein cockerwelpe ein, der nur ein halbes jahr bei ihnen blieb, weil er aufgrund zuwenig auslastung durchgeknallt war.
dann zog ein west highland white terrier ein. ein furchtbarer (und furchtbar armer) hund. keinerlei auslastung. keine erziehung. kein freilauf (eben weil er nicht gehorchte). den ganzen tag alleine.
der hat meiner kleinen die hose zerrissen, als sie meinem onkel auf den schoß krabbeln wollte. da war sie erst zwei.
der hund hatte auch keine scheu seinem unmut bei der fellpflege mit seinen zähnen ausdruck zu verleihen.
aber er "durfte ja hund sein". man wollte ihm "den willen nicht brechen". er war "gut erzogen". in ihren augen -.-

chesterfield hingegen gehorcht aufs wort. er hat meine tochter bisher noch nicht mal angeknurrt, geschweige denn nach ihr geschnappt oder sonstiges. er hat die erste schutzprüfung vor jahren abgelegt, zuvor die BH1 und die jugendveranlagung (beste ergebnisse).
wir besuchen regelmäßig ein altersheim, er freut sich über alle, die ihn abknuddeln, etc etc.

aber: laut meiner tante ist chesterfield gefährlich. weil er so groß ist. und ich tue gut daran ihn so "klein zu halten".

um die aktuellen hunde (zwei zwergschnauzer, ebenso wenig ausgelastet und erzogen wie der vorangegangene westi) hatte sie, als die welpen waren zuviel angst um sie und chesterfield aneinander zu gewöhnen. jetzt ists zu spät. grad ihr rüde ist so schlecht sozialisiert, dass es unweigerlich krachen würde.

die konsequenz: ich kündige alle besuche bei meiner familie (sei es jetzt oma oder mama) telefonisch an. die sagen meiner tante bescheid, dass sie zwar während meines besuches willkommen sei, sie ihre hunde aber bitte nicht mitnehmen solle.

bei familienfeiern wird vorher genau abgesprochen: entweder ihre hunde bleiben zuhause und chesterfield darf mit. oder ich komme gar nicht.

anders wäre es auch nicht möglich, denn ich wohne nicht in der gleichen stadt wie meine family und weigere mich wegen eines familienbesuches meinen hund 5-7 stunden daheim zu lassen.

aufgrund ihrer dämlichen aussagen von wegen chesterfield ist gefährlich rede ich übrigens seit über zwei jahren nichts mehr mit ihr. tja mei, auf manche menschen kann ich verzichten ohne schaden zu nehmen
im gegenteil, die ständigen unqualifizierten bemerkungen und aussagen, die sie trotz ihrer langjährigen erfahrung mit hunden schiebt, verursachen mir magenschmerzen. -.- verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen. leider.



 

und es sind solche Vergleiche, die ich mehr als peinlich finde...

BTT: seine Verwandten, mit denen man sich bisher scheinbar gut verstanden hat, wegen einem Hund abzuschreiben und als uneinsichtige, ignorante Bild-Leser zu bezeichnen - auf solche Menschen könnte ich mehr als gut verzichten...

Ist es nicht genauso uneinsichtig und ignorant hier auf sein Recht zu pochen und unbedingt die Töle mitnehmen zu wollen ohne Rücksicht auf andere, insbesondere die Gastgeber?

Ich musste auch schon Treffen wegen dem Hund absagen, weil ich sie nicht so lang allein lassen konnte etc. - aber garantiert würde ich kein Treffen mit Menschen absagen, die mir am Herzen liegen, nur um auf meine Prizipien zu bestehen
 

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