G
Und täglich grüsst das Murmeltier.
Gruss
Matti
Ja, wie ich schon vorher schrieb, für mich war da schon lange vorher was im argen.
Jemand, der 50-60 Hunde aufnimmt hat ein Problem in meinen Augen!
Und das meine ich jetzt nicht böse.
Allein schon diese Zahl kann einfach nicht stimmen. Es waren ja auch keine 50 bis 60 im Haus als es durchsucht wurde. Da fängt es schon an, mit der Hetze...
Um die 30 hatte sie sicher immer.
Daran denke ich auch immer wenn ich dann lese von Leuten die es schon vorher wußten dass das nicht gutgehen kann und all die anderen Besserwisser die dann immer auftauchen... Und damit meine ich nicht explizit dich...gibt genug andere auf die es zutrifft...
Mir tun beide Parteien (Hund wie Mensch) unendlich leid...
Na , immerhin haben die Hunde mit ihrem Leben bezahlt , nach einer anzunehmenden langen Leidenszeit , insofern gilt meine Empathie ihnen.
@Gabi
Wenn ein psychisch Kranker eine gravierende Straftat begeht , sollte er auch für diese bestraft werden , im Sinne einer Unterbringung in der Forensik , statt in der "normalen" Psychiatrie. -
Die Frau muß ja nicht vor sich selbst geschützt werden , sondern andere (Lebewesen ) vor ihr.
LG Barbara
Ja, wie ich schon vorher schrieb, für mich war da schon lange vorher was im argen.
Jemand, der 50-60 Hunde aufnimmt hat ein Problem in meinen Augen!
Und das meine ich jetzt nicht böse.
Allein schon diese Zahl kann einfach nicht stimmen. Es waren ja auch keine 50 bis 60 im Haus als es durchsucht wurde. Da fängt es schon an, mit der Hetze...
Um die 30 hatte sie sicher immer. Ich kann mich auch an Situationen erinnern, wo sie definitiv "nein" gesagt hat. zB wenn ihr die Behörde mal wieder eine ganze Ladung von Hunden aufgeladen hatte, von Transportern, aufgelösten Zuchten oder sonstigen Elendszuständen.
Wenn Hunde trotz ausreichend Futter verhungern - kann man auch nicht gut von Überforderung ausgehen. Auch nicht davon, dass sie keine Hilfe für die Tiere hatte. Hier hatte der Mensch Vroni ein ganz massives Problem und das hat keiner gemerkt.
Richtig, sonst wäre es ja keine Erkrankung.matty schrieb:Aber, wie du selbst erwähnst lähmende Depression z.B., dann ist dann nichts mehr mit objektiven Selbstentscheiden.
Dass sie ein wie auch immer geartetes pychiatrisches Problem haben muss, ist jedem klar, der sie kannte. Und das ergibt sich ja auch daraus, dass sie offensichtlich "unter Betreuung" gestellt wurde. Es muss also auch sehr offensichtlich gewesen sein, dass sie ernsthaft krank ist.
Warum das erst jetzt aufgefallen ist und warum so viele Hunde sterben und so lange leiden mussten - begreif ich beim besten Willen nicht. Ihr waren ja bereits schon im Juni Hunde abgenommen worden. Selbst bei nur einem einzigem Hund in auffallendem Zustand hätte man eigentlich erkennen müssen, dass mit Vroni irgendwas nicht stimmen kann. Das ist bei ihr alarmierend genug.
Hi
Daran denke ich auch immer wenn ich dann lese von Leuten die es schon vorher wußten dass das nicht gutgehen kann und all die anderen Besserwisser die dann immer auftauchen... Und damit meine ich nicht explizit dich...gibt genug andere auf die es zutrifft...
Mir tun beide Parteien (Hund wie Mensch) unendlich leid...
Weil es nicht gut gehen kann!
Das geht nur so lange gut so lange es
a: genug Spender gibt und
b: es genug externe Hilfe gibt
Und es ist sicher und wie in Stein gemeisselt, dass auf lange Sicht a oder b ausfallen.
Und dann geht es kontinuierllich den Bach runter.
Eventuell kann man den Ausfall von a oder b 1-2 Jahre irgendwie kompensieren, durch völlige Selbstaufgabe und Schulden, etc, aber es kann nicht gut gehen.
Das weiss man vorher
Wenn man dann trotzdem, obwohl man die Situation vor Ort kennt Hunde abliefert, ist man am unausweichlichem Desaster mit Schuld.
Gruss
Matti
Und täglich grüsst das Murmeltier.
Gruss
Matti
Daran denke ich auch immer wenn ich dann lese von Leuten die es schon vorher wußten dass das nicht gutgehen kann und all die anderen Besserwisser die dann immer auftauchen...Und damit meine ich nicht explizit dich...gibt genug andere auf die es zutrifft...
Mir tun beide Parteien (Hund wie Mensch) unendlich leid...
Und nochmal , bei allem Verständnis für Verzweiflungstaten jedweder Art : die ganzen Hunde , - und noch ohne Not , das Futter türmte sich vorm Haus -, elendlich verrecken zu lassen , - das tun die ja nicht von jetzt auf gleich und ganz leise , - dazu gehört schon eine Menge Aggression,Hass und Brutalität .
@ Matti
etwas "deftig" formuliert, - inhaltlich kann ich Deinem Beitrag aber nur zustimmen !!!
LG Barbara
naja denkst du das damit anfängt sich vorzunehmen soviele hunde aufzunehmen oder kann es nicht sein das ,das sich erst langsam einschleicht?
Mit Zitat antworten
Wer schon einmal bei ihr war, weiss sehr gut, dass es den Hunden besser geht als ihr selbst.
Weil sie da mit ganz anderen Voraussetzungen ,- rechtlich , meine ich - , wieder rauskäme , und wieder Hunde halten kann , - irgendwann und irgendwie.
Aber Du hast recht, Margot , man muß erst mal das Verfahren abwarten.
LG Barbara
naja denkst du das damit anfängt sich vorzunehmen soviele hunde aufzunehmen oder kann es nicht sein das ,das sich erst langsam einschleicht?
ich frage dashalb nach ihr, weil sie sehr unkompliziert einen Hund aufgenommen hat, um den es hier im Forum ging, mit dem die Besitzerin überfordert war.
Und was micht immer erstaunt, Orgas laden auf so einem, zum scheitern Verurteilten Projekt gerne Hunde ab, finden das alles Klasse und kriegen dann grosse Augen wenns schiefgeht.
Lest euch mal die Threads zum Zarenhof oder Beuren oder, oder durch.
Und täglich grüsst das Murmeltier.
Gruss
Matti