Vermehrung von Tierschutzhunden

Wow. Ich dachte jetzt kommt die Begründung, daß sie im genannten TS in Gruppenhaltung gehen müssen und Kastraten dort nicht funktionieren. (wäre für mich einleuchtend)
Sie müssen nicht, sie dürfen - die Haltung dort ist für Tierschutzverhältnisse hervorragend.
Und das ist tatsächlich einer der Gründe.
 
  • 18. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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hier im TH wird ausser den katzen nix kastriert abgegeben.. kein hund kein hase, kein meerli..nix...nur die katzen , weil die sich im TH vermehrern würden.. hunde leben alle in einzelzwingern...
 
Ganz falsch, wir diskutieren das gerade bei uns. Es gibt beispielsweise Tierschutzorgas, die generell keine kastrierten Rüden aufnehmen, geschweige denn, selbst kastrieren. Es gibt tatsächlich ein Leben ausserhalb der KSG :D

Schade, dass du dann nicht gleich auf den Punkt gekommen bist, denn das Thema passt doch perfekt und hätte diesen Umweg gar nicht gebraucht. ;)

Der Link zeigt aber leider wieder genau das, was ich geschrieben hatte. Anstatt sachlich zu bleiben und die unbestritten auch vorhandenen Kontrapunkte aufzuführen, wird sich wieder hinter dem angeblichen Verbot versteckt und ein in Umlauf gebrachtes Gerücht als Tatsache verkauft. Ich find das ehrlich gesagt echt traurig, denn solche Beiträge kann ich einfach nicht ernst nehmen. Es gibt doch durchaus Gründe, die zu diskutieren sind und ich finde auch und vor allem im Tierschutz muss man das Für und Wider gegeneinander aufwiegen. Propagandiert man aber ein angebliches Verbot, müsste keiner mehr diskutieren, sondern einfach nur endlich mal einen einzigen Prozess anstreben, in dem man Tierheime anzeigt, die kastrieren. Wenn man sich doch so sicher ist und solche "Fakten" verbreitet, warum tut das dann keiner, der sich selbst doch Tierschützer nennt und Kastrationen im Tierschutz anprangert? Nein, da verbreitet man einfach mal im Internet am PC sitzend Gerüchte und ärgert sich weiter darüber, dass es diese angeblich durch die Kastration so geschädigten Tiere gibt. :rolleyes: Wenn diese Tiere angeblich ein Problem sind und wenn diese Kastration doch angeblich verboten sind, warum tut dann keiner was dagegen?
 
Carabat glaubt noch immer das kastrieren gegen das TS verstößt trotz mehrmalige Zitate das es eben nicht verstößt

Deshalb zur Auffrischung :

Amputationen
(§6) Das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres ist verboten.
Dieses Verbot gilt nicht, wenn
  • der Eingriff im Einzelfall nach tierärztlicher Indikation geboten ist (durch einen Tierarzt),
  • das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben zum Zweck der Transplantation oder des Anlegens von Kulturen oder der Untersuchung isolierter Organe, Gewebe oder Zellen erforderlich ist (für Tierversuche gelten besondere Vorschriften zur Anzeige),
  • zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird (durch einen Tierarzt).
Ausnahmen vom Amputationsverbot gelten für:
  • Jagdlich zu führende Hunde (s.u.), wenn dies für die jagdliche Nutzung des Tieres unerlässlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen (durch einen Tierarzt),
  • Kastration bzw. Kennzeichnung von Nutz- und Hobbytieren ,
  • Enthornen bzw. Verhinderung des Hornwachstums, Kürzen von Schwänzen, Abschleifen von Eckzähnen bzw. das Absetzen des krallentragenden letzten Zehengliedes (s.o. 2.-6.),
Es ist verboten beim Amputieren oder Kastrieren elastische Ringe zu verwenden. Ausnahme: Kürzen des Schwanzes von unter 8 Tagen alten Lämmer.
Nur das die Vermehrung in dem Fall ja nicht unkontrolliert stattgefunden hat, sondern eine bewusste Entscheidung der Halter war. :hallo:
 
Der Strang heisst "Vermehrung von Tierschutzhunden". Nur um sicher zu gehen, das wir beim gleichen Thema sind. ;)

(Ich differenziere zwischen Hunden, welche von einem TSV vermittelt werden und Hunden in Privathand)
Auch Hunde die von TS vermittelt wurden sind Hunde in Privathand.
 
bei einer kastration von einer katze macht man nicht so einen wirbel.. da wird nicht gefragt .. gibt ja schon städte mit kastrapflicht...

bei hunden macht man so einen terz.und riesen diskussionen..
 
Der Strang heisst "Vermehrung von Tierschutzhunden". Nur um sicher zu gehen, das wir beim gleichen Thema sind. ;)

(Ich differenziere zwischen Hunden, welche von einem TSV vermittelt werden und Hunden in Privathand)
Auch Hunde die von TS vermittelt wurden sind Hunde in Privathand.

War auch mein Gedanke :p
Wir vermitteln ja ausschließlich in Privathand ;)

Es gibt natürlich Interessenten, die sagen "ich will aber nicht, dass der kastriert wird". Das heißt für mich nicht zwangsläufig, dass derjenige Nachwuchs will. ;)

Tatsache ist, dass wir nicht generell Hunde kastrieren. Hab ich beispielsweise einen Problemhund, kann ich mit einer Katration vieles noch viel schlimmer machen. Da sollte man sich im Einzelfall genau informieren, ob eine Kastration Besserung oder gar Verschlimmerung verschaffen könnte.
 
bei einer kastration von einer katze macht man nicht so einen wirbel.. da wird nicht gefragt .. gibt ja schon städte mit kastrapflicht...

bei hunden macht man so einen terz.und riesen diskussionen..

Naja, die meisten Katzen sind nun mal Freigänger. ;) Und dass man da Nachwuchs ansonsten nicht verhindern kann, sollte jedem klar sein.

Hunde sollten nicht einfach so herrenlos rumlaufen...
 
Ganz falsch, wir diskutieren das gerade bei uns. Es gibt beispielsweise Tierschutzorgas, die generell keine kastrierten Rüden aufnehmen, geschweige denn, selbst kastrieren. Es gibt tatsächlich ein Leben ausserhalb der KSG :D

Schade, dass du dann nicht gleich auf den Punkt gekommen bist, denn das Thema passt doch perfekt und hätte diesen Umweg gar nicht gebraucht. ;)

Der Link zeigt aber leider wieder genau das, was ich geschrieben hatte. Anstatt sachlich zu bleiben und die unbestritten auch vorhandenen Kontrapunkte aufzuführen, wird sich wieder hinter dem angeblichen Verbot versteckt und ein in Umlauf gebrachtes Gerücht als Tatsache verkauft. Ich find das ehrlich gesagt echt traurig, denn solche Beiträge kann ich einfach nicht ernst nehmen. Es gibt doch durchaus Gründe, die zu diskutieren sind und ich finde auch und vor allem im Tierschutz muss man das Für und Wider gegeneinander aufwiegen. Propagandiert man aber ein angebliches Verbot, müsste keiner mehr diskutieren, sondern einfach nur endlich mal einen einzigen Prozess anstreben, in dem man Tierheime anzeigt, die kastrieren. Wenn man sich doch so sicher ist und solche "Fakten" verbreitet, warum tut das dann keiner, der sich selbst doch Tierschützer nennt und Kastrationen im Tierschutz anprangert? Nein, da verbreitet man einfach mal im Internet am PC sitzend Gerüchte und ärgert sich weiter darüber, dass es diese angeblich durch die Kastration so geschädigten Tiere gibt. :rolleyes: Wenn diese Tiere angeblich ein Problem sind und wenn diese Kastration doch angeblich verboten sind, warum tut dann keiner was dagegen?
Das Verbot ist für mich in dieser Diskussion eher zweitrangig und auch im verlinkten Artikel nur ein Punkt von vielen, sicher nicht der wichtigste.
Ich kann Dir aber versichern, daß die Quelle nicht nur am PC sitzt und Gerüchte klimpert, ich halte sie für eine sehr erfahrene Praktikerin im Umgang mit HSH.
 
Es gibt natürlich Interessenten, die sagen "ich will aber nicht, dass der kastriert wird". Das heißt für mich nicht zwangsläufig, dass derjenige Nachwuchs will. ;)

Wenn Hunde in anderen Tierheimen generell kastriert wird, sofern keine Gründe dagegen sprechen, gibt es diese Diskussion erst gar nicht. Da muss man sich dann auch nicht auf ein Gefühl verlassen, ob Nachwuchs geplant ist oder nicht. Und bei Welpeninteressenten hat ein Tierheim ja doch immer die große Auswahl, wem sie einen Hund anvertrauen.
 
Das Verbot ist für mich in dieser Diskussion eher zweitrangig und auch im verlinkten Artikel nur ein Punkt von vielen, sicher nicht der wichtigste.
Ich kann Dir aber versichern, daß die Quelle nicht nur am PC sitzt und Gerüchte klimpert, ich halte sie für eine sehr erfahrene Praktikerin im Umgang mit HSH.

Wenn ich einen seriösen Bericht verfasse, gehört sowas gar nicht da rein. Wenn man so erfahren ist, dann macht man sowas nicht.
 
Das Verbot ist für mich in dieser Diskussion eher zweitrangig und auch im verlinkten Artikel nur ein Punkt von vielen, sicher nicht der wichtigste.
Ich kann Dir aber versichern, daß die Quelle nicht nur am PC sitzt und Gerüchte klimpert, ich halte sie für eine sehr erfahrene Praktikerin im Umgang mit HSH.

Wenn ich einen seriösen Bericht verfasse, gehört sowas gar nicht da rein. Wenn man so erfahren ist, dann macht man sowas nicht.
Ich denke, die Erfahrung kannst Du vom PC aus kaum beurteilen :lol:
 
Wenn es unbedingt ein Rüde sein soll, man dann sagt, daß nur kastrierte da sind und das Interesse plötzlich abebbt, bei den Vorortkontrollen, im pers. Gespräch usw.
Sicher ist das natürlich nie, das ist klar. Aber ich weiß nicht, ob ich mich deswegen mit der prophylaktischen Kastration anfreunden könnte. Wohl eher nicht.

Ich seh das Problem woanders: Es gibt viele Leute, die ganz tolle, liebe Hundebesitzer sind, aber einfach unglaublich blauäugig, was den Erfindungsreichtum von Hündin/Rüde angeht.

Und man kann sich bei der Flut an Hunden (bestimmter Rassen...) leider nicht nur die optimalsten Plätze raussuchen. Es sei denn natürlich, man findet jahrelanges Knastleben ok.
 
Wenn es unbedingt ein Rüde sein soll, man dann sagt, daß nur kastrierte da sind und das Interesse plötzlich abebbt, bei den Vorortkontrollen, im pers. Gespräch usw.
Sicher ist das natürlich nie, das ist klar. Aber ich weiß nicht, ob ich mich deswegen mit der prophylaktischen Kastration anfreunden könnte. Wohl eher nicht.

Ich seh das Problem woanders: Es gibt viele Leute, die ganz tolle, liebe Hundebesitzer sind, aber einfach unglaublich blauäugig, was den Erfindungsreichtum von Hündin/Rüde angeht.

Und man kann sich bei der Flut an Hunden (bestimmter Rassen...) leider nicht nur die optimalsten Plätze raussuchen. Es sei denn natürlich, man findet jahrelanges Knastleben ok.
Das jahrelange Knastleben ist gerade bei den HSH eher die Regel, denn die Ausnahme.
Dabei spielt die Kastration eine untergeordnete Rolle, Hauptproblem ist es, geeignete Leute zu finden. Ups - Würfe mit Kangals sind auch eher nicht so das Thema, in der Regel wird ganz gezielt nach Zuchthunden gesucht. Pardon, Hunden für die Vermehrung. Mit der Zeit entwickelt man ein Gespür dafür.
Auch werden die Hunde mitunter international vermittelt, gehen an Herden als Arbeitshunde. Da sind Kastraten eher nicht so der Bringer und manche Farmer wollen mit den Hunden auch züchten, was in so einer Haltung für mich absolut kein Problem darstellt. Dazu muß man dann eben geeignete Hunde auswählen.
 
Der Strang heisst "Vermehrung von Tierschutzhunden". Nur um sicher zu gehen, das wir beim gleichen Thema sind. ;)

(Ich differenziere zwischen Hunden, welche von einem TSV vermittelt werden und Hunden in Privathand)
Auch Hunde die von TS vermittelt wurden sind Hunde in Privathand.

Ich traue Dir zu, den Wortsinn entsprechend meiner Intention verstehen und beantworten zu können, weswegen ich auf Deine "Wortspielereien" in der Regel nicht weiter eingehe.

P.S.: Gleiches gilt für Budges.

Stellt Euch nicht dümmer, als ihr seid - steht Euch nicht gut zu Gesicht. ;)
 


unter "Ohne Wissen und Sachverstand ist Tierschutz schädlich!"

Ich finde auch, dass die Behauptung, das TSchG verbiete die Kastration, nicht in einen seriösen Artikel über das Thema gehört. Ich neige dazu, Leuten, die an einer Stelle mit einer nachweislichen Lüge arbeiten, auch die anderen Aussagen nicht ohne Weiteres zu glauben.

Aber vielleicht kannst du uns etwas darüber sagen, Gerald, wenn in dem Artikel behauptet wird, die meisten kastrierten HSH zeigten Auffälligkeiten im Sozialverhalten? Was hat es damit auf sich?
 
Habe gestern einen Yorki von einer Vermehrerin retten können- muss den Zwerg weitervermitteln, darum habe ich ihn am selben Tag noch kastrieren lassen!! Meine Labbyhündin Mela muss operiert werden- Gebärmutterentzündung oder sogar Krebs- Werte kommen morgen! Meine Lulu starb, weil sie mit 14 eine Gebärmutterentzündung hatte und ihr Herz die OP nicht so überstanden hatte wie gehofft.. Bekomme ja oft Notsenioren... Würde jetzt SOFORT jeden meiner Tiere kastrieren lassen!!!
Das IST Tierschutz!!
 
@hsh, ich finde es auch komisch, dass du nun auf den HSH rumreitest, die ja angeblich Verhaltensauffälligkeiten nach der Kastra zeigen (in wie weit das nun tatsächlich mal untersucht wurde sei mal dahin gestellt...) Fakt ist aber, dass viele Hunde nach der Kastra keine Verhaltensprobleme haben und das man in THs ja nun schlecht sagen kann "also HSH kastrieren wir nicht, weil die haben ja angeblich:unsicher: nach der Kastra Probleme, aber bei allen anderen Hunden machen wir das";)

Man kann eine vernüftig geführte Diskussion auch durch solche Nebensächlichkeiten sprengen, und den Eindruck habe ich hier...
 
Aber es gibt doch auch im Forum genügend Leute, die "jammern", dass ihr Hund kastriert ist. Hundekaddi fragt nach künstlichem Testosteron für ihren Rüden, unzählige User mit Hündinnen, bei denen die Medis gegen Inkontinenz nicht mehr anschlagen ganz zu schweigen von den ganzen Fragen im Bereich Verhalten, weil der HUnd ängstlich/unsicher ist oder von anderen Hunden nicht für voll genommen werden.

Ich kann mir zwar vorstellen, dass die TSVs und THs da schon in einem Gewissenskonflikt sind, aber irgendwie hat es einen faden Beigeschmack. Und solche Thesen wie von Midivi (sinngemäß "unser Klientel will ja einen kastrierten Hund" oder "schließlich haben unsere Kunden für einen Kastrierten bezahlt") bieten Vergleichen wie dem von Crabat ("dann kupiert sie am Besten auch gleich, weil man sie so besser an den Mann bringen kann") Tür und Tor und wären folgerichtig sogar berechtigt.

Mir kommt ein (Früh)Kastrat pauschal erstmal nicht ins Haus, auch wenn es traurig für den Einzelfall ist.
 
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