Vermehrer, Hobbyzüchter, gewerbliche Züchter etc.

Natürlich müssen nicht noch mehr Hunde geboren werden...dagegen sage ich auch nichts.
Aber dann gilt das bitte schön für alle - ohne Ausnahme.

Ich erkläre auch nicht den Menschen das es eigentlich genug Menschen auf der Welt gibt, Kinder getötet werden von den Eltern, Kinder verhungern, in Heimen sitzen und auf Adoptiveltern warten, das sie jetzt das werdende leben nicht bekommen dürfen und es wegmachen müssen weil es schon genug gibt oder weil in der Familie jemand mit einer Erbkrankheit ist und sich das überträgt.

Aber ich weiß schon - das ist was Grundsätzlich anderes. Weil wir Menschen bestimmen was wir zu tun und zu lassen haben. Denn wir haben ja Verstand und können denken...
 
  • 30. April 2024
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Hi Mäx ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eben - da war mir nämlich auch aufgefallen

Und das ist doch auch durchaus nachvollziehbar... Wenn so ein Upps-Wurf mangels Nachfrage ins Tierheim gegeben werden muss (wo die Welpen sicher nicht lange bleiben), dann wird den verantwortlichen "Eltern" vermutlich eher klar, dass es genau genommen mehr als genug Hund gibt und sie schlichtweg Mist gebaut haben, als wenn sich alle um die Welpen reißen.

Sonst spricht sich das nämlich ganz schnell rum. "Ach wir hatten direkt ganz tolle Interessenten für unseren Wurf" - und diese Erkenntnis/Schlussfolgerung ist doch genau das, wass all denjenigen, die gerne mal Welpen hätten, weil ihr Hund so toll ist oder dies für seine Entwicklung braucht (und was es da noch an "Argumenten" für Upps-Würfe und sonstige Würfe gibt), und all jene, die nichts von Kastration und noch viel weniger von Aufpassen und Verantwortung halten oder denjenigen, die sich mit Welpen mal ein paar Euro nebenbei verdienen wollen, nicht mit auf den Weg gegeben werden sollte.

Wenn es tatsächlich ein Upswurf war werden sie nicht so reden.

Beide,was schreibt man da,"Züchter"sind sie nicht,Vermehrer aber sicher auch nicht,haben gesagt das es eine tolle Erfahrung war,sie es aber nie mehr haben müssen.

Sie hatten beide sehr große Würfe (10 und 11 Welpen) und wenn man die dann vernünftig großzieht,nicht einfach in den Keller oder Stall packt,hat man so eine Arbeit und solche Unkosten, das man da Keinem zu raten wird.

Für mich ist es unverständlich wie man einem Welpen so einen Schock, wie die Abgabe in ein Tierheim zumuten kann,um Menschen zu belehren, die schon wissen das sie einen Fehler gemacht haben.

Wobei ich meine beiden Unikate nicht für einen Fehler halte.

Wenn man was gegen das Hundeelend machen will muß man die wirklichen Vermehrer im In und Ausland stoppen.
 
Einzudämmen wird man es eh nie können.
Vollkommen egal wie hoch die Schutzgebühr auch ist.
Leute die Kohle haben juckt das wenig wenn sie ein Tier loswerden wollen. Die brauchen dann nicht auf den Cent zu schauen.

Es grenzt nur wieder die Leute aus die wirklich einen lieben Hund wollen und das letzte Hemd für diesen geben würden.
Und genau die werden sich, denke ich wieder zusammen tun und zusammen finden oder eben auf solche Angebote zurückgreifen.

Gesetzt dem Fall man könnte das alles stoppen, gäbe es irgendwann keine Hunde mehr bzw. nur noch die vom seriösen Züchter die dann mit der Produktion nicht mehr nachkämen ( wir sind ja eh schon fleissig dabei die Kluft zwischen arm und reich immer weiter schön zu vergrössern ). Das ganze dann zu entsprechenden Preisen ( weil die Leute die das zahlen ja den Hund auch immer behalten :eg:).

Für mich ist es unverständlich wie man einem Welpen so einen Schock, wie die Abgabe in ein Tierheim zumuten kann,um Menschen zu belehren, die schon wissen das sie einen Fehler gemacht haben.

Weil da dann wohl das Argument kommt das die sicher nicht wissen das sie was falsch gemacht haben. Das man dem Tier auch damit schadet mit man dann in Kauf ?
 
Leider tragen diese "Ups-Würfe" (zumindest in meinem "Bereich", also bei Katzen) ganz massgeblich mit dazu bei, dass die Tierheime und Katzenhilfen überquellen. Und zwar dieses Jahr ganz besonders massiv. Das wird bei den Hunden genauso sein.

Midivi hat absolut Recht - hier "mal" ein Wurf, da "mal" ein Wurf.... macht letztendlich eine RIESENzahl Tiere. Die nicht unbedingt als Welpen im TH landen, sondern (m.E.) eher als Teenager / junge erwachsene Tiere.

Denn leider wird bei den Privatleuten, wo ein "Ups-Wurf" passiert ist, oftmals (nicht immer, aber OFT) bei der Vermittlung oder eher Abschieben / Verkaufen, um es richtig zu benennen, "genausoviel Verantwortung" an den Tag gelegt wie bei dem Punkt "aufpassen, dass nichts passiert", wenn ein geschlechtsreifes Pärchen vorhanden ist.

Es werden die Welpen möglichst früh abgegeben (damit man möglichst wenig Arbeit / Futterkosten hat), an "jeden" Interessenten abgegeben "puh, einer weniger", die Welpen sind, ebenso wie die Mutter, oftmals weder ordentlich entwurmt noch geimpft oder gar gechipt - eben "war ja ein Unfall, da muss ich möglichst günstig rauskommen"....

Und da eben nicht gründlich geschaut wird, wo die Welpen hinkommen, sind es dann leider diese Tiere, die spätestens beim ersten Problem (ob finanzieller Art oder, dass das Tier nicht so will, wie man selbst) oder wenn sie gross sind, dann im TH landen.

Deshalb haben wir zwei Hauptprioritäten, wenn wir (wie gesagt, im Katzenbereich) von Privathaltern um Hilfe bei einem "Ups-Wurf" gebeten werden :

a) wir unterstützen bei der Vermittlung und fordern, dass die Tiere entwurmt / geimpft / gechipt abgegeben werden, was man problemlos mit der Schutzgebühr abdecken kann - und zwar an ordentliche Leute

b) wir helfen nur dann, wenn die Mutter (und, falls Vater vor Ort vorhanden, natürlich auch der) kastriert wird - bzw. ALLE Tiere in diesem Haushalt kastriert werden - und unterstützen bei diesen Kosten

Endziel : die Welpen werden so vermittelt, dass sie möglichst nicht nach einer Weile im TH oder bei uns landen und in dem "Ups-Haushalt" kann es kein neues "Ups-Erlebnis" geben ! Und bei den neuen Besitzern genausowenig, denn unsere Schutzverträge (Katzen) beinhalten, dass der neue Halter sein Tier bei Geschlechtsreife kastrieren lassen muss - und auch hier helfen wir / unterstützen und kontrollieren das.

Die meisten Leute, mit denen wir zu tun haben, nehmen das SEHR dankbar an und wir halten natürlich auch ein Auge drauf, dass das so alles auch durchgezogen wird. Da die OPs und auch die Impfungen / Chipen etc. bei unserem TA stattfindet, wissen wir dann auch ganz genau, dass es gemacht wurde.
 
Sie hatten beide sehr große Würfe (10 und 11 Welpen) und wenn man die dann vernünftig großzieht,nicht einfach in den Keller oder Stall packt,hat man so eine Arbeit und solche Unkosten, das man da Keinem zu raten wird.

Dann lass aber doch mal jemanden, der nicht so verantwortungsvoll ist, nur irgendwie am Rande mitbekommen, dass da jemand seine Welpen gut "losgeworden" ist und vermutlich noch ein Plus gemacht hätte, wenn er nicht so ein "Bohei" mit Aufzucht, Impfen etc. pp. gemacht hätte. Und schon haben wir den nächsten "Hobbyzüchter" genährt...
 
Es grenzt nur wieder die Leute aus die wirklich einen lieben Hund wollen und das letzte Hemd für diesen geben würden.
Und genau die werden sich, denke ich wieder zusammen tun und zusammen finden oder eben auf solche Angebote zurückgreifen.

Was hindert denn diese Leute daran, einen Hund aus dem Tierschutz ein zu Hause zu geben?


Weil da dann wohl das Argument kommt das die sicher nicht wissen das sie was falsch gemacht haben. Das man dem Tier auch damit schadet mit man dann in Kauf ?

Dass man durch die Unterstützung von Upps-Würfen und Vermehrern unzähligen Tieren schadet, sollte man sich bitte, bitte auch mal vor Augen halten...
 
Dass man durch die Unterstützung von Upps-Würfen und Vermehrern unzähligen Tieren schadet, sollte man sich bitte, bitte auch mal vor Augen halten...

Die in den Tierheimen ?
Deswegen werden dann sicherlich auch Sporthunde extra gezüchtet oder wie ?
Die sitzen ja dann auch nicht im Tierheim und bekommen 100 % ein gutes Zuhause wo sie bis zum rest ihres Lebens bleiben und nehmen auch keinem Tierschutz/heim Hund einen Platz weg. :eg:

Wenn ich Sport machen will dann gehe ich in einen Verein ( Fußball-Handball - Fitnesscenter) dazu brauche ich nicht einen speziell gezüchteten Hund.

Entweder sind die Tierheime voll ( da sitzen nicht nur mischlinge sondern auch rassehunde) oder sie sind es eben nicht. Und dann sollten ausnahmslos alle aufhören zu vermehren. Von Hänschen Müller an bis zum EdelZüchter.

Mein dicker ist auch aus dem Tierheim - keine Sorge :)
Wie er entstanden ist weiß ich allerdings nicht. Ich vermute er war ein Ups-Wurf. ;)

Lunas Mama stammt aus Polen ( UpsWurf)
Majas Mama aus Spanien ( Ups-Wurf).

Unsere Oma Cara war ein Ups-Wurf ( von einem Kollegen meines Mannes vor 17 jahren) und wäre wenn wir ( bzw. mein Mann) nicht dafür gesorgt hätten das sie vermittelt wird mit samt ihren Geschwistern ertränkt worden.

Ist es das was man will ?
 
Dass man durch die Unterstützung von Upps-Würfen und Vermehrern unzähligen Tieren schadet, sollte man sich bitte, bitte auch mal vor Augen halten...

Diese grundsätzlichen Verallgemeinerungen und Extrempositionen sind schon interessant.

Für uns war aus mehreren Gründen bei der Tierauswahl klar, dass wir keinen Tierheimhund wollten (auch wenn mich jetzt alle verteufeln). Mir war wichtig, dass unser neues Familienmitglied bisher noch nicht negativ geprägt war und aus einer FAMILIE kam, und die habe ich mir sehr genau angeschaut. Außerdem war mir auch klar, dass ich einen Mix und keinen Rassehund mit Papieren wollte. Also haben wir nach Privatwürfen geschaut.

So, welchem Hund habe ich nun geschadet???
 
Entweder sind die Tierheime voll ( da sitzen nicht nur mischlinge sondern auch rassehunde) oder sie sind es eben nicht. Und dann sollten ausnahmslos alle aufhören zu vermehren. Von Hänschen Müller an bis zum EdelZüchter.


*absolut unterschreib*
 
So, welchem Hund habe ich nun geschadet???

All denen, die durch unzählige Privatwürfe nachrücken... All denen, die aufgrund der bestehenden und bekannt werdenden Nachfrage nach Welpen aus Privatwürfen, privat vermehrt werden und ohne große Kontrollen bezüglich der neuen Halter abgegeben werden...

Nicht weil euer Hund ggf. von einem verantwortungslosen Vermehrer stammt, sondern einfach nur weil es diesen "Markt" gibt und durch den Kauf von privat vermehrten Hunden zumindest nicht kleiner wird (wenn nicht sogar wächst).
 
Entweder sind die Tierheime voll ( da sitzen nicht nur mischlinge sondern auch rassehunde) oder sie sind es eben nicht. Und dann sollten ausnahmslos alle aufhören zu vermehren. Von Hänschen Müller an bis zum EdelZüchter.

Aber das kann doch bitte kein Argument für das private Vermehren von Hunden sein.
 
@ Katzenschutz

und solange das nicht gegeben ist werde ich nen Teufel tun und Babys wegspritzen lassen oder die Hündin samt Babys kastrieren lassen ( was ist wenn sie während der OP stirbt ? Ist das besser? Oder hab ich dann nix anderes verdient ?).

Wir hatten das Thema letztens innerhalb der Familie. Eben durch die Foren und meinungen. Und ganz selbstverständlich ( um nicht als verantwortungslos zu erscheinen) hab ich dann gesagt das wenn Luna schwanger würde ich die Babys wegspritzen lassen würde.

Mein Mann dachte er hat nen Hörfehler und wie ich denn auf sowas komme.
Und das ich das ja mal versuchen könne, aber dann brauch ich ihm nicht mehr kommen. Wenn wir Mist bauen stehen wir dafür gerade. Und da wird dann nicht der leichte Weg genommen.

Dann versucht man eben zu vermitteln. Und das eben möglichst gut, wie jeden anderen Hund aus Tierheim oder Tierschutz ebenfalls.
 
Entweder sind die Tierheime voll ( da sitzen nicht nur mischlinge sondern auch rassehunde) oder sie sind es eben nicht. Und dann sollten ausnahmslos alle aufhören zu vermehren. Von Hänschen Müller an bis zum EdelZüchter.

Aber das kann doch bitte kein Argument für das private Vermehren von Hunden sein.

Ich rede auch nicht davon das ich ABSICHTLICH vermehre...sondern davon das ich viell. mal nicht aufgepasst habe und es passiert ist. Und in dem Fall ganz selbstverständlich die Babys wegspritzt als sei es das normalste von der welt werdendens Leben zu töten. Wenn das wirklich so selbstverständlich ist, dann sollte es überall selbstverständlich sein. Und nicht nur beim Hund.
Dann sollte man auch aufhören sich aufzuregen wenn eine Frau abtreibt weils gerade nicht passt.

Aber da steht der mensch ja drüber....das ist dann grundsätzlich was ganz anderes. Für mich ist es werdendes Leben - ob Tier oder Mensch...
 
Hi,

ich finde die 250 € NICHT übertrieben! Grad kürzlich dachte ich auch mich trifft der Schlag als ich in der Zeitung ne Anzeige von "Boxermischlingen" fand. Die Leutchen wollten satte 450 €!! :sauer: Also DAS find ich dann doch übertrieben! Von Privat und dann noch SO viel Geld für Mischlingswelpen, da frag ich mich echt wo das noch hin geht! Man sollte da doch bissi realistisch bleiben. Da "passiert" halt ein Wurf, aber im Normalfall sollte ich dann froh sein wenn die Würmer gut unter kommen u. mich nicht noch dran bereichern wollen :eg:.
 
@ Katzenschutz

und solange das nicht gegeben ist werde ich nen Teufel tun und Babys wegspritzen lassen oder die Hündin samt Babys kastrieren lassen ( was ist wenn sie während der OP stirbt ? Ist das besser? Oder hab ich dann nix anderes verdient ?).

Wir hatten das Thema letztens innerhalb der Familie. Eben durch die Foren und meinungen. Und ganz selbstverständlich ( um nicht als verantwortungslos zu erscheinen) hab ich dann gesagt das wenn Luna schwanger würde ich die Babys wegspritzen lassen würde.

Mein Mann dachte er hat nen Hörfehler und wie ich denn auf sowas komme.
Und das ich das ja mal versuchen könne, aber dann brauch ich ihm nicht mehr kommen. Wenn wir Mist bauen stehen wir dafür gerade. Und da wird dann nicht der leichte Weg genommen.

Dann versucht man eben zu vermitteln. Und das eben möglichst gut, wie jeden anderen Hund aus Tierheim oder Tierschutz ebenfalls.

@Mäx
Ich schrieb nirgendwo, dass eine schwangere Hündin um jeden Preis "ausgeräumt" werden sollte, wenn es ein Unfall war. Das würde ich auch nicht pauschal befürworten - lediglich DANN, wenn es absolut klar wäre, dass die Leute / Besitzer der Hündin absolut nicht in der Lage / bereit wären, die Kleinen ordentlich zu versorgen UND wenn es noch recht früh am Anfang der Schwangerschaft wäre.

Mir geht IMMER das bereits vorhandene Tier vor - will heissen, wenn ich die "Wahl" habe, Mutter oder Babies (ungeborene), dann geht die Mutter vor, ganz klar.

Und sorry, es geht hier prinzipiell nicht um DICH, was DU tun würdest, wenn bei DIR ein solcher Ups-Fall passieren würde. Dass Du die Kleinen dann prima aufziehen würdest und sie auch super vermitteln würdest, davon gehe ich aus.

Nur bist DU eben nicht das Maß der Dinge (nicht böse gemeint) - allein schon daran zu erkennen, dass DU Dir im Vorfeld bereits viele Gedanken machst "was wäre wenn".

Glaub mir, die Mehrheit der Leute, bei denen so ein "Ups-Wurf" entsteht, machen sich nicht die Bohne einen Gedanken ! Weder vorher - noch nachher.

Und genau deshalb sollte auch das oberste Ziel sein, zu verhindern, dass dort weitere "Ups-Würfe" entstehen. Nur meine Meinung. :hallo:
 
dann noch SO viel Geld für Mischlingswelpen

Hmm heike - ein Rassehund darf soviel kosten ? Ein Mischling nicht ?
Ist ein Mischling weniger wert ? :D

Für mich ist ein Hund ein Hund. Ein Freund, Familienmitglied, Zuhörer was weiß denn ich...
 
Ich rede auch nicht davon das ich ABSICHTLICH vermehre...sondern davon das ich viell. mal nicht aufgepasst habe und es passiert ist.

Nein, da fehlt mir ehrlich gesagt das Verständnis. So was lässt sich durch eine Kastration doch verhindern, dann kommt man erst gar nicht in einen solchen Gewissenskonflikt...
 
:D:D:D:D

Das ist schon klar...
ich gehe eben von mir aus weil ich andere Leute eben nicht kenne. :D

Weißte wie ich meine ?

Selbst wenn ich irgendwo lese das Welpen unterwegs sind wird aber doch erstmal geschrieen ;). Ohne überhaupt erstmal zu wissen: wie sind die leute wo das passiert ist, sind sie verantwortungsvoll, kümmern sie sich und und und....

Du sagst du gehst - weil ich schreibe das ich mir Gedanken mache - davon aus, das ich sie auch gut vermitteln würde. Ohne mich wirklich zu kennen ;)

ich meine das einfach allgemein. Es wird eben grundsätzlich erstmal gebrüllt und dann geschaut...

Hmm - recht schwer das Thema ;)
 
So was lässt sich durch eine Kastration doch verhindern

Wo dann wieder die Kastrationsgegner auf den Plan kommen :D

Sorry - aber ich muss grad grinsen. Denn ich denke das Thema und wie man das in den Griff bekommt haben wir noch in 20-30 jahren ohne das sich was getan hat ;)
 
Sorry - aber ich muss grad grinsen. Denn ich denke das Thema und wie man das in den Griff bekommt haben wir noch in 20-30 jahren ohne das sich was getan hat

Tja, so lange keiner über seinen Tellerrand hinausschaut, wird sich da wohl nichts ändern. Ich find's eher traurig.

Erinnert mich alles irgendwie an die fruchtlosen Diskussionen mit Mitmenschen, die ihren Kühlschrank bis oben hin voll mit Billigstfleisch haben und sich schrecklich über Gammelfleisch echauffieren - ihre Kauf- und Essgewohnheiten damit aber in keinster Weise in Verbindung gebracht sehen wollen...
 
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