"Vermehrer" contra Züchter und TH

raceman schrieb:
Und sorry, ich hätte nicht die Zeit 1000 Kilometer oder mehr zu fahren um mir einen Hund auszusuchen :kindergarten: Die Zeit, die ich habe verbringe ich mit und bei meinen Tieren.

Nicht, dass es jetzt heist ich würde Vermehrer unterstützen, ne mach ich nicht :D

Raceman, verkneif dir sowas hier: :kindergarten: im Zusammenhang mit den vielen gefahrenen Kilometern.
Sicher hättest du die Zeit - wir mussten sie uns auch nehmen! Sie wäre es dir nur nicht wert und das finde ich bei so einer weitreichenden Entscheidung wie einem neuen familienmitglied sehr schade!
Es ist absolut gar nichts dummes daran, für einen Hund so weit zu fahren. es zeigt, wie sorgfältig man sucht und wie viel man bereit ist, dafür zu investieren, eben auch an Zeit und Geld - anstatt das erstbeste und bequemste zu nehmen.
Ich finde es sehr viel dümmer, sich räumlich bei der Suche so einzuschränken. Jeder der 4000 km war es wert, damit wir Lilou gefunden haben! Das war auch für uns - aber vorallem für sie das Beste! Wir hätten viele einfachere Hunde haben können, aber sie hat auf uns gewartet - da bin ich mir ganz sicher!

Im Übrigen diese Anspielung von wegen du verbringst deine Zeit mit und bei deinen Tieren - Shiwa war bei JEDEM dieser Kilometer bei uns. Die Strecken dienten ja eben dem Zweck, dass sich die Hunde kennenlernen konnten!
Wir machen seit Jahren keine Urlaube mehr, weil ich meine Tiere höchst ungern alleine lasse. In der Hinsicht bin ich wirklich mehr Glucke als die meisten. Ich weiß kaum noch, wann ich zuletzt mal im Kino oder im Schwimmbad war, weil meine Freizeit komplett meinen Tieren gehört. Also kannst du solche Anspielungen bitte sein lassen, ja? :rolleyes: Sie stehen dir nicht zu...
 
  • 26. April 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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helki schrieb:
Und eben das Züchten aus Spaß an der Freud muss doch bei den unzähligen Hunden in den Tierheimen echt nicht sein... Da sitzen Abertausende von Hunden in Zwingern und warten vergeblich auf eine Zuhause und anderswo wird aus Spaß an der Freud fröhlich weiter Nachwuch produziert. Ich verstehe wirklich nicht, wie man das gutheißen kann. Und das dann auch noch mit so Aussagen rechtfertigen zu wollen, dass die Tierheimhunde ja alle ne Macke haben oder anderweitig "minderwertig" sind (krank z.B.) - da wird mir wirklich speiübel und ich kann euch versichern, dass ich mich ganz arg zusammenreiße, um nicht viel unfreundlichere Beiträge zu schreiben.

Ich habe nie behauptet, dass alle Hunde im TH ne Macke haben oder Minderwertiger sind! Werd ich auch nicht! Habe auch nicht geschrieben dass die Hunde im TH Krank sind! Klar gibt es im TH gute Hunde, aber wenn eben genau diese Rasse nicht da ist...
 
Natalie schrieb:
Raceman, verkneif dir sowas hier: :kindergarten: im Zusammenhang mit den vielen gefahrenen Kilometern.
Sicher hättest du die Zeit - wir mussten sie uns auch nehmen! Sie wäre es dir nur nicht wert und das finde ich bei so einer weitreichenden Entscheidung wie einem neuen familienmitglied sehr schade!
Es ist absolut gar nichts dummes daran, für einen Hund so weit zu fahren. es zeigt, wie sorgfältig man sucht und wie viel man bereit ist, dafür zu investieren, eben auch an Zeit und Geld - anstatt das erstbeste und bequemste zu nehmen.
Ich finde es sehr viel dümmer, sich räumlich bei der Suche so einzuschränken. Jeder der 4000 km war es wert, damit wir Lilou gefunden haben! Das war auch für uns - aber vorallem für sie das Beste! Wir hätten viele einfachere Hunde haben können, aber sie hat auf uns gewartet - da bin ich mir ganz sicher!

Im Übrigen diese Anspielung von wegen du verbringst deine Zeit mit und bei deinen Tieren - Shiwa war bei JEDEM dieser Kilometer bei uns. Die Strecken dienten ja eben dem Zweck, dass sich die Hunde kennenlernen konnten!
Wir machen seit Jahren keine Urlaube mehr, weil ich meine Tiere höchst ungern alleine lasse. In der Hinsicht bin ich wirklich mehr Glucke als die meisten. Ich weiß kaum noch, wann ich zuletzt mal im Kino oder im Schwimmbad war, weil meine Freizeit komplett meinen Tieren gehört. Also kannst du solche Anspielungen bitte sein lassen, ja? :rolleyes: Sie stehen dir nicht zu...

Huch, der hat doch gar niemand speziell angesprochen? :verwirrt:


Toll Volker, kriegst Du Deine Hunde dann vom Lieferdienst? :verwirrt: ;)
 
Nunja, hat noch jemand außer mir hier geschrieben, dass er für einen Hund mehr als 1000 km gefahren ist? :hhm:

Christy schrieb:
Huch, der hat doch gar niemand speziell angesprochen? :verwirrt:

Nun, hat noch jemand außer mir geschrieben, dass er für einen Hund über 1000 km gefahren ist :unsicher: Wenn ja, hab ichs überlesen... Dann sorry...

Ich meinte es aber durchaus auch allgemein, denn ich kenne auch noch einige Leute mehr (auch aus der KSG), die so viel gefahren sind und auch denen gegenüber ist das :kindergarten: sehr unfair.

Für sich zu sagen, dass man das nicht machen würde - ok. Aber andere als blöd zu bezeichnen, weil sie es machen und ihnen gleich noch zu unterstellen, sie vernachlässigen ihre anderen Tiere deswegen, finde ich einfach unangebracht. Und zwar egal ob es mich oder andere betrifft... Aber wie gesagt, da ich es hier bisher geschrieben habe, schloss diese Aussage von ihm mich ja zumindest mit ein.
 
Hallo ,

also wir sind damals ,wo wir uns entschieden hatten für 1 Hund ,monate Lang alle Th in und umgebung abgefahren.Wir sind nie auf den Trichter gekommen ,einen Hund von Privat zunehmen.

Wir denken halt so ,jeder Hund der aus dem Th in ein neues Zuhause kommt ,macht ein Platz für eine andere arme Socke frei.

Sollte meine Laika oder mein Davi nicht mehr sein ,so kommt bei uns nur wieder ein Tierschutz HUnd ins Haus.

Möchte keine Vermehrer oder sonstiges unterstützen.

Lg Iris
 
Bulligang schrieb:
Was bei uns in der Schweiz anbelangt ist ja die SKG der Oberhaupt der Züchter, doch genau hier wurde vor kurzem ein Züchter angezeigt, weil er ein 10Wochen alter gesunder Bullterrier eingeschläfert hat, weil sie keinen Platz mehr gefunden haben, und der alte Besitzer den Welpen doch nicht mehr wollte... und das obwohl er SKG anerkannt ist. Tut mir echt leid, aber was sagen Papiere schon aus?? Gar nichts.....

Du redest nicht von einem guten Züchter. Ein guter Züchter würde seine Welpen nicht einschläfern lassen, nur weil er sie nicht verkauft bekommt. Was willst Du uns also mit diesem Posting sagen ? Ich spreche hier einmal für viele, wenn ich behaupte, das die von Dir beschriebene Person nicht in den Kreis eines - gemeinhin als guter Züchter betitelter Mensch gehört. Was soll das also ? Und was hat das mit dem Eingangspost zu tun ?

Soleil schrieb:
bitte, ihr kampfposter, warum IMMER in dem anklagenden ton?
wieso schnallt ihr nicht, dass ihr damit nur das gegenteil von dem bewirkt, was ihr bewirken wollt?

Solei, Du bist nicht der Erste und wirst auch nicht der Letzte sein, der diese Frage und Problematik (wie ich finde) ein wenig "blauäugig" in den Raum stellt. Nicht, das sie nicht berechtigt wäre. Nicht, das Du der Einzige bist. Nein ! Irgendwann - und ich meine nach etlichen, etlichen Threads, Diskussionen und Meinungen, die sich ständig wiederholen und das mit Menschen, die es oft einfach nicht verstehen wollen - hat man einfach mal die Nase gestrichen voll ! Auch dieser Umstand sollte einmal entschuldigend zur Kenntnis genommen werden. ;)

Soleil schrieb:
ob ich nun den balou - den bereits lebendigen welpen - zu mir nahm (von einem privaten wurf, dem aber sowieso kein zweiter folgen wird) oder einen hund aus dem tierheim hole - WO IST DA DER UNTERSCHIED??? (...) ob nu balou erst ins tierheim kommt, weil sie keinen gefunden haben (btw.: alle welpen sind wirklich sehr gut vermittelt) oder ob ich ihn vorher schon nehme - wo ist denn da WIRKLICH der unterschied, WENN ES LETZTENDLICH UM DAS WOHL DES HUNDES ALLEINE GEHT???

Du hast mein letztes, langes Post doch sicher gelesen. Die Tierheime sind VOLL von Hunden ! All over the world und - um beim Zeitgeist zu bleiben - ganz global betrachtet ! Natürlich "gab" es Balou bereits, als Du ihn zu Dir genommen hast. Aber wenn es diesen Wurf nicht gegeben hätte, wären Plätze für Hunde frei gewesen, welche es dringen nötig gehabt hätten, da sie abgeschoben, unbrauchbar oder unbequem geworden in einem Tierheim oder beim Tierschutz gelandet sind. Wir haben genügend Hunde ! Einen Wurf, welcher aus reiner Unwissenheit der Elternbesitzer produziert wurde, braucht wirklich kein Mensch mehr.
 
Bulligang schrieb:
Warum beantwort hier niemand diese Frage?? Kann es sein, dass ihr selber nicht wisst abwann man Vermehrer betitelt wird oder Züchter??

Du bist hier einfach nicht Phase, Bulligang. ;)

Und den Rest Deines Postings lasse ich jetzt mal unbeantwortet. Auf disem Niveau zu diskutieren, ist nicht mein Ding. :hallo:

Stomper schrieb:
Wer sagt denn,das wenn man einen Welpen aus der Zeitung kauft,das die auch weiter decken lassen? Es gibt überall solche und solche. und "hobby" züchter,die es aus "spass" machen,das ist dann wieder ok?? Versteh ich nicht so ganz!

:unsicher: Was genau hast Du denn immer noch nicht verstanden ?! :rolleyes:

(und da soll man nicht irgendwann sauer werden ... Wie oft und intensiv muss diese Frage eigentlich beantwortet werden ???)
 
SO OFT,BIS KEINER MEHR SAGT... HOBBYZUCHT IST OK,EINMAL DECKEN LASSEN NICHT!!! UND HIER WIDERHOLT SICH EINE MENGE ;) wenn dir meine postings nicht passen.lese sie doch nicht. ;)

sorry wegen grossschreibung. Aber der herr bürste scheint es wohl auch nicht zu verstehen,was manch einer meint. ;) Wer die IRONIE nicht rauslesen kann,hat eben pech gehabt.
 
helki schrieb:
Soleil, du lässt hier völlig außer acht, dass es durchaus Züchter gibt, die nicht mehr Welpen produzieren, nur weil du dort einen Welpen kaufst.

ihr beisst euch mit eurer argumentation echt in den schwanz.

also.

was SIND denn nun vermehrer?

und welche züchter SIND denn ok?

wo DARF ich denn einen welpen hernehmen um politisch korrekt zu sein?


WENN MEIN HOBBYVERMEHRER, WO ICH MEINEN BALOU HER HABE; EINEN WURF HAT UND DANACH NIE MEHR, WIESO IST DER DENN DANN VERMEHRER???

Bulligang schrieb:
Warum beantwort hier niemand diese Frage??

Kann es sein, dass ihr selber nicht wisst abwann man Vermehrer betitelt wird oder Züchter??

Ist schon interessant, ich würde eigentlich nie ein Tierheimhund nehmen, (bitte erschiesst mich jetzt) aber dass risiko, denn Hund nie 100% zu kennen ist und wäre mir einfach zu gross...

Generell soll doch jeder selber entscheiden von wo er seinen Hund holt, und eigentlich ist es schon reiner Egoismus überhaupt einen Hund zu sich holen, ob vom TH oder von einem Züchter. Denn der Hund kann nicht entscheiden ob er nun mitwill oder nicht!!! Menschlicher Egoismuss-PUR!

die frage wird nicht beantwortet, weil es denen gar nicht darum geht.

es geht darum, dass endlich wieder ein naivling wie ich hier ist, den man in den boden rammen kann. dann geht es weniger um fakten und argumente als um profane machtspielchen.

helki schrieb:
Und eben das Züchten aus Spaß an der Freud muss doch bei den unzähligen Hunden in den Tierheimen echt nicht sein... Da sitzen Abertausende von Hunden in Zwingern und warten vergeblich auf eine Zuhause und anderswo wird aus Spaß an der Freud fröhlich weiter Nachwuch produziert. Ich verstehe wirklich nicht, wie man das gutheißen kann. Und das dann auch noch mit so Aussagen rechtfertigen zu wollen, dass die Tierheimhunde ja alle ne Macke haben oder anderweitig "minderwertig" sind (krank z.B.) - da wird mir wirklich speiübel und ich kann euch versichern, dass ich mich ganz arg zusammenreiße, um nicht viel unfreundlichere Beiträge zu schreiben.

@Stomper: Ich halte jeden Wurf, der in der Zeitung inseriert werden muss, für einen Wurf zuviel - ob er nun aus Spaß oder wegen der Psyche der Hündin oder aus was für Gründen auch immer "produziert" wurde.

dann ist also deiner meinung nach jeder welpe generell einer zuviel???

raceman schrieb:
Wenn ich mir einen Hund gezielt aussuche und eben nur eine spezielle Rasse möchte, dann suche ich einen seriösen Züchter, finde ich keinen und bekäme ein Angebot wie Soleil, würde ich wahrscheinlich auch zuschlagen.

Und sorry, ich hätte nicht die Zeit 1000 Kilometer oder mehr zu fahren um mir einen Hund auszusuchen :kindergarten: Die Zeit, die ich habe verbringe ich mit und bei meinen Tieren.

und wieviele leben gefährde ich mit einem solchen in-der-gegend-rumgondeln??

aber wie du sagst... ich verbringe auch lieber mehr zeit mit einem hund, der 15min von mir entfernt ist statt einmal oder zweimal 800km weit zu fahren. OHNE wirklich zu wissen, ob das denn dann ok ist.

aber - wie gesagt - der verdacht erhärtet sich, dass das thema eigentlich gar nicht wirklich zu debatte steht bei dem um-den-heissen-brei-rumlabern hier. hauptsache mal ein bisschen draufhauen. vielleicht kann man ja nen neuling beeindrucken. hackordnung klären, damit die poster gleich wissern, was ambach ist, wer die sind, die PLAAAN haben.

*lol*
 
Mir ist das hier einfach zu dumm - ganz ehrlich. :sauer:
Manche hier scheinen es einfach nicht zu kapieren, vergebliche Liebesmüh', da vergeude ich meine Zeit lieber woanders. :rolleyes:
Man man man.....
 
Midivi schrieb:
Mir ist das hier einfach zu dumm - ganz ehrlich. :sauer:
Manche hier scheinen es einfach nicht zu kapieren, vergebliche Liebesmüh', da vergeude ich meine Zeit lieber woanders. :rolleyes:
Man man man.....

Genau,geh was mit dem Hund raus :unsicher::unsicher:
 
Soleil schrieb:
WENN MEIN HOBBYVERMEHRER, WO ICH MEINEN BALOU HER HABE; EINEN WURF HAT UND DANACH NIE MEHR, WIESO IST DER DENN DANN VERMEHRER???

Weil er ohne Sinn und Verstand Welpen produziert hat.
 
Damit ich nicht auch gleich angegangen werde, zitiere ich mich erstmal eben aus dem anderen Thread selbst - etwas an die Erfordernisse angepasst - aber das macht hoffentlich meine Position vorab klar:

Daevel schrieb:
1. Es kann leicht sein, dass ein Wurf zehn Welpen bringt. Für diese zehn Welpen muss man nicht nur die tierärztliche Versorgung garantieren und bezahlen, sondern auch für eine gewisse erste Sozialisierung sorgen und man musst, was weitaus schwieriger ist, zehn Menschen finden, die bereit sind, einem Mischling für bis zu 15 Jahre ein sicheres und liebevolles Zuhause zu geben. Wenn man das nicht kann - und die wenigsten können das - produziert man Nachwuchs für die Tierheime. Deswegen reagieren hier gerade Leute, die in Tierheimen arbeiten und das Elend dort tagtäglich zu lindern versuchen, extrem sauer auf solche Sachen. Genau, weil es Leute gibt, die für Welpen aus Mischlingswürfen Geld zahlen, gibt es eben auch diese Menschen, die mit solchen Würfen Geld verdienen und es deshalb immer wieder darauf ankommen lassen. Vermehrer eben. Fänden diese keine Abnehmer mehr, würden sie ihr Treiben vielleicht eher einstellen.

2. Wenn die Mutterhündin und der Rüde nicht beide aus einer richtigen, kontrollierten Zucht stammen, hat man keinerlei Ahnung, was für Krankheiten die beiden vererben. Leider ist mit der Hundezucht schon so viel Schindluder getrieben worden, dass HD, ED, diverse Augen- und Hautkrankheiten und ich weiß nicht was noch alles in den Genen stecken und vielleicht genau bei dem Wurf zum Ausbruch kommen. Die Folgen kannst sich jeder vorstellen: Hunde, die schon mit zwei Jahren schwerste Arthrosen haben, die im Extremfall blind oder taub sind ... ihren Haltern extrem hohe Tierarztkosten bescheren - und nicht selten deshalb auch wieder im Tierheim landen.


Daevel schrieb:
Wenn es nun aber so ist, dass keiner mehr einen Welpen von einem verantwortungsbewussten Züchter nehmen darf, dann sterben auch die hier so hoch geschätzten Rassen ganz schnell aus. Das kann ja wohl auch nicht das Ziel sein.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es eine Option sein sollte, einen Hund bei einem anerkannten Züchter zu kaufen, ohne dass man dafür hier auch gleich in dieser Form angegangen wird. Für mich ist ein verantwortungsbewusster Züchter einer, der nur mit absolut gesunden Hunden züchtet, nicht auf Show und Schönheit achtet oder darauf, was die Mode gerade will, sondern darauf, dass es in den zur Zucht verwendeten Linien am besten nur A-Hüften gibt und gar keine erblich bedingten Augenkrankheiten etc. Der etwas von Genetik versteht und dem nicht am Geld verdienen gelegen ist, sondern daran, eine Hunderasse mit ihren Fähigkeiten und Eigenschaften zu erhalten. Und der das alles dann auch jederzeit überprüfen lassen kann und mag. Weitere Kriterien wären dann beispielsweise noch die Häufigkeit, mit der ein Züchter eine Hündin decken lässt, die Sozialisation, die er den Welpen angedeihen lässt, ihre tierärztliche Versorgung und die Auswahl der Menschen, denen er so ein Lebewesen dann anvertraut. Kein verantwortungsbewusster Züchter - nach meiner Definition - dürfte einen Bordercollie als Familienhund verkaufen oder einen ganz klar auf Jagd gezüchteten als Reitbegleithund.

So ihr könnte das lesen oder nicht: jetzt zu dem aktuellen Thread. Ich finde, die Angriffe gegen Soleil hier ausgesprochen überzogen. Ich finde, man sollte in so einem Forum hier derartige Fragen auch ein zwanzigstes Mal diskutieren dürfen, weil man jemanden, der fragt, vielleicht auch überzeugen kann ohne ihn gleich derartig anzugehen. Die ersten Antworten lesen sich, als hätte hier jemand gefragt, ob es okay ist, seinen Hund mit einem Stein um den Hals ins Wasser zu werfen.

Abgesehen davon bin ich durchaus der Meinung, dass man seinen Hund auch nach seinen eigenen Bedürfnissen aussuchen sollte, weil man ihn nämlich sonst nicht seinen (des Hundes) Bedürfnissen nach halten kann. Wenn ich einen Hund habe, der von seinen Ansprüchen her nicht zu meinem Leben passt (Extrembeispiel: Laufwütiger Setter in einer Stadtwohnung ohne Grün im Umkreis von sieben Kilometern), dann produziere ich auch nur Nachschub für die Tierheime.

@ Natalie: Du sagst, Du träumst von einem echten StaffBull. Den wird es in zwanzig Jahren nicht mehr geben, wenn alle nur noch Hunde aus dem Tierschutz nehmen müssen. Abgesehen davon entscheidest Du Dich für zwei Staff-Mixe, wobei Du für den einen sogar 4000 Kilometer fahren musst. Hat das nicht auch mit Deinen ganz persönlichen Vorstellungen und Vorlieben und Bedürfnissen zu tun? Hättest doch auch einen Windhund aus dem Tierheim nebenan nehmen können. (Ich war bislang ohnehin der Meinung gewesen, dass Du eigentlich zu einem Besuch auf den Rohn-Hof gefahren warst und Lilou dort eher per Zufall gefunden hast, aber vielleicht habe ich das missverstanden gehabt).

lg
kerstin
 
Komisch ... Auf meine Postings wird gar nicht mehr eingegangen. Liegt vielleicht daran, das man (Soleil) mir nicht vorwerfen kann "einfach so", auf Fragestellern rumzuhacken ? Wenn man kontrovers diskuttieren will, muss man auch für einen selber unangenehme Posts zur Kenntnis nehmen. Antworten auf gestellte Fragen gab es zumindest schon zur Genüge. ;)

Das ganze Thema ufert hier mittlerweile arg aus, wie ich finde.

Daevel schrieb:
Ich finde, die Angriffe gegen Soleil hier ausgesprochen überzogen. Ich finde, man sollte in so einem Forum hier derartige Fragen auch ein zwanzigstes Mal diskutieren dürfen, weil man jemanden, der fragt, vielleicht auch überzeugen kann ohne ihn gleich derartig anzugehen.

Die Fragen wurden beantwortet. Ausführlich, sachlich und unemotional, wie ich finde. Zumindest waren einige Posts dabei, welche diesen Anforderungen gerecht werden - alles andere können wir ja jetzt mal aussen vor lassen. Darauf wird hier aber gar nicht wirklich eingegangen - man beschwert sich wieder mal nur über die wenigen "unfreundlicheren / emotionaleren" Posts - was natürlich sehr viel einfacher ist. Darum geht es hier aber eigentlich gar nicht ...
 
Stomper schrieb:
sorry wegen grossschreibung. Aber der herr bürste scheint es wohl auch nicht zu verstehen,was manch einer meint. ;) Wer die IRONIE nicht rauslesen kann,hat eben pech gehabt.

Herr Bürste ist sich derzeit gar nicht bewusst in diesem Thread überhaupt etwas geschrieben zu haben....:nee:
 
Stomper schrieb:
SO OFT,BIS KEINER MEHR SAGT... HOBBYZUCHT IST OK,EINMAL DECKEN LASSEN NICHT!!! UND HIER WIDERHOLT SICH EINE MENGE ;) wenn dir meine postings nicht passen.lese sie doch nicht. ;)

Tolle Argumentation ... :rolleyes: Ich habe meine Meinung doch nun schon ausführlichst und genau erklärt und beschrieben, oder ? In meinen Erörterungen kam die oben von Dir getroffene Aussage nicht vor.

Bitte unterlasse doch Bemerkungen wie "wenn Dir meine Postings nicht passen ...". Das ist OT, unhöflich und entspricht auch nicht dem Sinn und Zweck eines Diskussionsforums. Hier soll sich doch jeder freundlich beteiligen, oder siehst Du das anders ?

Soleil schrieb:
WENN MEIN HOBBYVERMEHRER, WO ICH MEINEN BALOU HER HABE; EINEN WURF HAT UND DANACH NIE MEHR, WIESO IST DER DENN DANN VERMEHRER???

Diese und auch die Frage nach dem guten Züchter und der - wie Du es nennst - "politisch koreckten" Art, sich einen Welpen ins Haus zu holen, sind doch nun schon mehrfach und ausführlichst beantwortet worden.

"Dein" Hobbyvermehrer (Du sagst es selber) ist ein Vermehrer, weil er Welpen vermehrt hat. Er hat keinen Rüden der Rasse xyz genommen, ihn auf Zuchttauglichkeit, Gesundheit, Wesensstärke, Genetik etc. überprüft, um ihn dann mit einer Hündin derselben Rasse - welche ebendiesen Anforderungen entspricht - zu paaren, um eben Welpen dieser Rasse zu bekommen, welche den strengen Anforderungen ebenfalls entsprechen - sondern weil seine Hündin einmal vor der Kastration Welpen haben sollte, weil dies "gesund" für ihre Psyche sei ... Das dies einem Ammenmärchen entspricht, hatten wir in diesem Thread ebenfalls schon.

Soleil schrieb:
die frage wird nicht beantwortet, weil es denen gar nicht darum geht.

Die Frage wurde - wie bereits mehrfach erwähnt - ausführlich beantwortet. :rolleyes:
 
Sorry @ all für den OT-Beitrag jetzt, aber das was deavel da im letzetn Abschnitt und besonders letzten Satz andeutet, lasse ich so nicht stehen. :sauer:

Daevel schrieb:
@ Natalie: Du sagst, Du träumst von einem echten StaffBull. Den wird es in zwanzig Jahren nicht mehr geben, wenn alle nur noch Hunde aus dem Tierschutz nehmen müssen.

1. Dann wäre das eben so und ich hätte Pech gehabt - dafür würde ich jetzt trotzdem keinen Hund iim TH sterben lassen, um meine persönlichen Bedürfnisse zu befriedigen!
2. Hier geht es ja gerade nicht um seriöse und rasseerhaltende (bzw. rasseverbessernde) Zucht, sondern ums Vermehren und darauf können auch Staff-Bulls gut und gerne verzichten ;) Ist dir mal aufgefallen, dass Staff-Bulls vor ca 3 Jahren in den Tierheimen noch eine absolute Rarität waren (als wir Shiwa suchten, haben wir keinen einzigen gefunden), sich in den letzten 2 Jahren aber zunehmend häufen? Ist das eine erstrebenswerte Entwicklung? Ich denke doch nicht!

Abgesehen davon entscheidest Du Dich für zwei Staff-Mixe, wobei Du für den einen sogar 4000 Kilometer fahren musst. Hat das nicht auch mit Deinen ganz persönlichen Vorstellungen und Vorlieben und Bedürfnissen zu tun? Hättest doch auch einen Windhund aus dem Tierheim nebenan nehmen können.

Oh, wir waren absolut nicht festgelegt auf die Rasse. Wir haben sowohl beim Erst- als auch beim Zweithund auch Hunde anderer Rassen ausgeführt und kennengelernt. In beiden Fällen war zumindest einer der ausschlaggebenden Punkte der, dass wir gezielt einen Hund wollten, der vermutlich sehr schlechte Vermittlungschancen hätte und deshalb haben wir uns für Staff-Mixe entschieden. Dass ich mir so sehr einen Staff-Bull wünsche hat sich erst nach und nach so entwickelt!

Als wir damals erstmals auf Hundesuche gingen, wollte ich PARTOUT keinen SoKa(-Mix) haben. Nichts hat mir fernen gelegen - ich hatte sogar ziemliche Vorurteile gegen sie! Mein persönliches Empfinden von Schönheit war damals noch ein völlig anderes, ich fand Shiwa damals weder besonders hübsch noch sagte mir die Rasse genell optisch zu! Gesucht hatten wir ursprünglich etwas völlig anderes! Auch konnte ich mir Schöneres vorstellen, als erstmal diverse Auflagen erfüllen zu müssen, da wir das Geld auch nicht gerade locker hatten und auf den Kampf mit dem Vermieter hatten wir eigentlich auch keine Lust!
Der EINZIGE Grund damals, einen Listi-Mix zu holen, war der, dass davon - wie ich bald sah - die Tierheime überquellen und ich wenigstens einen davon retten wollte. Ich sagte damals: Wenn schon einen Hund, dann einen, der sonst evtl. gar nicht mehr raus kommt. Und Shiwa speziell, weil sie derjenige Hund, war,d er im Zwinger am meisten zu leiden schien (ganz schreckliche Geräusche von sich gab und um Aufmerksamkeit bettelte - Hübscher fand ich damals nämlich eigentlich Sally, die jetzt wunderbarerweise bei Sugarpie wohnt!)

Nein, Deavel - da kann ich wirklich absolut reinen Gewissens sagen, war kein bisschen Egoismus dabei (es sei denn, man spinnt den Gedanken so weit, dass man sagt, ALLES - auch jede gute Tat - ist letztlich egoistisch motiviert. Dient sie doch dazu, das eigene Gewissen zu beruhigen und sich gut zu fühlen. DANN und nur dann, stimme ich dir zu. dann wäre aber die Aufnahme vom Windhund von Nebenan bzw. jeden Tierheimhundes ebenso egoistisch!)
Shiwa war übrigens aus dem TH von nebenan.

Bei Lilou lag der Fall dann sogar noch anders: Wir HATTEN ja sogar schon einen Nicht-Listi im Auge und zwar aus ganz praktischen, egoistischen Gründen: Man darf hier nicht mit beiden gleichzeitig gehen und wir wollten uns eigentlich nicht mehr Aufwand als nötig machen.
Aber das Gewissen nagte dennoch (auch unterstützt von manchen nachlesbaren Beiträgen hier in der KSG:( Fast jeder andere Hund, den wir uns zum Beobachten ausguckten wurde recht schnell vermittelt, nur die SoKas sitzen seit Jahren. Und Schäferhunde natürlich - diese jedoch könnte ich in der aktuellen Wohnsituation ohnehin nicht adäquat auslasten und daher fielen sie weg. Außerdem findet Shiwa sie nicht wirklich prickelnd.

Auch Lilou war dann alles andere als das, was ich eine egoistische Entscheidung nennen würde. Lilou widersprach einem ganzen Haufen von Kriterien, die wir vorher aufgestellt hatten. Wir wollten keinen mit anderen Hunden unverträglichen Hund, keinen so stark ängstlichen Hund, keinen Hund, für den wir (nochmal) so weit fahren mussten, keinen Listi, der den Wesenstest noch nicht bestanden hat, keinen Listi bei dem man nichts zum Umgang mit Kindern wusste, keinen Hund mit Schutztrieb usw.
Lilou erfüllte alle diese Kontrakriterien, und wir haben sie doch genommen. Der Hauptgrund dafür war, dass sie da einfach weg musste. Sie litt dort schrecklich und das wusste ich genau. Ich wäre meines Lebens nicht mehr froh geworden, hätte ich es nicht wenigstens versucht! Für Lilou machten wir 100 mal mehr Kompromisse, als wir es je vorher abgesprochen hatten! Lilou hatte keine andere Chance jemals wieder aus dem Zwinger zu kommen als uns - und DARUM nahmen wir sie, weil mir alles andere schlaflose Nächte bereitet hätte!
Richtig ist, dass ich Lilou auch auf Anhieb bezaubernd fand, selbst auf Fotos vorher schon bezabernd gefunden habe. Das fand ich jedoch auch bei einer ganzen Reihe anderer Hunde, die wir trotzdem nicht aufgenommen haben, weil es für die Hunde nicht das Beste gewesen wäre (in einem Fall gab es z.B. einfach schon einen besseren Platz, in einem anderen harmonierte es mit Shiwa nicht wirklich gut und das wollten wir den beiden nicht zumuten etc.)

(Ich war bislang ohnehin der Meinung gewesen, dass Du eigentlich zu einem Besuch auf den Rohn-Hof gefahren warst und Lilou dort eher per Zufall gefunden hast, aber vielleicht habe ich das missverstanden gehabt).

Keinswegs hast du das missverstanden - aber wo steht denn etwas anderes?
Wenn du richtig gelesen hast, habe ich nicht geschrieben, dass wir 4000 km direkt zu Lilou gefahren sind, sondern auf der Suche nach einem Zweithund bis wir Lilou dann gefunden haben. Zunächst mal sind wir mehrere male nach Duisburg gefahren, um uns Rocky anzusehen (der jetzt wunderbarerweise bei Seppels Rudel lebt!), was jedesmal ca. 100 km ausmachte. Ich denke, 5 mal wird es gewesen sein.
Dann die 2 Wege hoch nach Herford zu BIN und zurück. Jedesmal ca 300 km. Dann östlich von Berlin um Scott anzuschauen, 1300 km. Für Scott gab es aber einen besser passenden Platz der sich spontan gefunden hatte, also fuhren wir ohne ihn zurück, obwohl er uns eigentlich zugesagt war (und er wäre ein reinrassiger Staff-Bull mit allen unseren Kriterien gewesen!). Ja und erst dann gabs ja den Weg zum Rohn-Hof.

Als ich zum Rohn-Hof fuhr, hatte ich Lilou sehr wohl in Hinterkopf, das habe ich auch nie betritten, denn ich fand sie schon im Buch und auf der HP sehr toll.
Jede Anfrage in diese Richtung (auch als ich noch pro Rohn war) war jedoch stets und auch anfänglich als ich dort war noch, immer so beantwortet worden, dass eine Vermittlung ausgeschlossen sei. Daher bin ich nicht dorthin gefahren, um Lilou mitzunehmen, denn es wurde mir ja bereits vorher gesagt, dass dies keinesfalls ginge. Sehr wohl wollte ich sie jedoch gerne kennenlernen, ebenso wie Sugar, Gina, Red Ben etc. Ich war völlig überrascht, als Frau Rohn selbst mir vor Ort dann plötzlich etwas anderes sagte. Trotzdem habe ich nicht ernsthaft gedacht, dass mein Freund dem zustimmen würde, also fuhren wir an diesem Abend wieder Richtung nach Hause.
Erst auf den Rückweg in Stuttgart - genauer gesagt bei einem Gespräch auf der Couch von Momo-Tanja - reifte die Überlegung, dass man es evtl. doch versuchen könnte, weil da ein Hund sitzt, der uns vermutlich mehr braucht als die meisten anderen Hunde, die in Frage kommen. Also am nächsten Tag zurück zu Hof, was mal eben 400 km Extraweg machte. Ja und dann die zweite Fahrt zum Hof, die natürlich gemacht wurde, um die Kompatibilität von Shiwa und Lilou zu prüfen, die incl. der Fahrten vor Ort zwischen Pension und Hof etc. knapp 1400 km ausmachte.

Wenn ich die erste Fahrt zum Gnadenhof (1300 km) noch dazu zähle, fällt die Summe noch deutlich höher aus, dann sind wir nämlich bei ca. 5500 km). Aber das tue ich ja nicht ;)

Noch Fragen? :unsicher: Wenn ja, ich hab auch ne PN-Funktion...
 
Bürste schrieb:
Herr Bürste ist sich derzeit gar nicht bewusst in diesem Thread überhaupt etwas geschrieben zu haben....:nee:
Ach sorry Bürste da hab ich wohl eben an dich gedacht und hab mich vertan,ich endschuldige mich aufrecht bei dir ;) ich meinte Consultani :rolleyes: Mein fehler :D
 
Ui da hatr jemand in ein Hornissennest gestochen :lol: .
Wenn sich jemand unbedingt einen Cane Corso holen möchte, dann sollte man ihn auch diese Rasse zugestehen. Wenn dieser jemand lieber einen jungen Hund haben möchte, weil dieser jemand eben nicht die Besten erfahrungen mit TH Hunden gemacht hat, dann muss man diese Person deshalb nicht gleich verurteilen.
Die "Quelle" woher Soleil ihren CC her hat, würde ich nicht als Vermehrer bezeichnen. Diese Leute wussten es eben nicht besser. Die Meinung, man solle eine Hündin einmal werfen lassen, ist nach wie vor weit verbreitet. Den Leuten kann man daher nicht wirklich einen Vorwurf machen. Solange die Leute nun nich dauernd Welpen "produzieren" ist das doch OK.

Btw.: Nen guten CC Züchter zu finden ist sehr schwer. Viele von denen sind leider nichts anderes als Vermehrer.

Ich habe selbst lange nach nem MAN gesucht. In Tierheimen bin ich nicht fündig geworden. Als Quelle hatte ich nur "Herrchen gesucht" und ein paar mir bekannte Tierheime, da ich damals kein Internet hatte. An Happy bin ich ja eher durch Zufall geraten.
 
Stomper schrieb:
Ach sorry Bürste da hab ich wohl eben an dich gedacht und hab mich vertan,ich endschuldige mich aufrecht bei dir ;) ich meinte Consultani :rolleyes: Mein fehler :D

Was immer Du meintest ... Man weiß es nicht ... (steckste nicht drin ... *hrhr*) ... Egal, denn du bist wieder OT und nicht auf mein Post eingegangen. :unsicher:
 
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Danke euch, ich könnte allerdings nicht mehr in den Spiegel schauen so lange ich nicht alles versucht habe, nachdem ich das gesehen hab und jetzt auch noch die Hintergründe kenne :( Ich halte das für selbstverständlich, auch wenn es das leider oft genug nicht ist. Ich danke euch für eure Hilfe...
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