Unvermittelbar: 80 Kampfhunde sitzen im Tierheim Hamburg

matty schrieb:

Auf Anfrage nocheinmal:
Geschichte zu VITO findet Ihr hier auf Seite 3 und unter

.
(Hinsichtlich der Probleme, die Carlo hatte, müsste ihr beim jetzigen Verein nachfragen.)
matty

Zum Vergrößern anklicken....

Welchen Carlo? Oder meinst du Carlos? Finde es nicht fair, Herrn ***** auch nur ansatzweise irgend etwas vorzuwerfen, wofür es keine Beweise gibt. die Verletzungen hätte sich Vito auch wo anders holen können. Natürlich ist es nicht OK, daß er nicht in der Auffangstation tierärztlich durchgecheckt wurde. Woher soll jedoch das Geld dafür auch kommen?

Scotty schrieb:

Welchen Carlo? Oder meinst du Carlos? Finde es nicht fair, Herrn ***** auch nur ansatzweise irgend etwas vorzuwerfen, wofür es keine Beweise gibt. die Verletzungen hätte sich Vito auch wo anders holen können. Natürlich ist es nicht OK, daß er nicht in der Auffangstation tierärztlich durchgecheckt wurde. Woher soll jedoch das Geld dafür auch kommen?

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo,
das s war mir bei Carlos leider abhanden gekommen. Entschuldigung!

VITO war bei der Ansicht des Hundes einige Wochen vor Abholung o.k. und wurde auch nach Erzählung des M.E. vom Hundehalter gesund
übernommen.

Der Hund wurde keinem Tierarzt vorgestellt.
Starker Muskelschwund war bereits eingetreten.
Erstens wurde der Hund von M.E. nicht kostenlos aufgenommen und zweitens muss man die Tiere, die man aufnimmt, auch tierärztlich versorgen. Ich kann halt nicht mehr aufnehmen, als ich auch versorgen kann.

Der Hund litt wirklich sehr, als ich ihn abholte. Das, bzw. wie es zu dieser Verletzung kam, war nicht mal einen Kommentar wert.

Der Hund hatte keinerlei Bindung, obwohl er ja immerhin eine ganze Weile dort lebte.
Er wurde, obwohl in diesem Zustand, draußen angebunden.

Der Zustand des Hundes wurde sofort nach Übergabe tierärztlich dokumentiert.
Wir waren bei der Abholung zu zweit.

Ich war total geschockt, so etwas hatte ich davor noch nicht erlebt und ich bin immerhin mehrmals wöchentlich in einem Tierheim, das finanziell auch nicht gerade auf Rosen gebettet ist. Dort muss man sich auch überlegen, was finanziell machbar ist.

matty

Könntest du die viele Fettschrift und Ausrufezeichen mal etwas reduzieren?
Habt ihr auch nur einen Augenblick daran gedacht, mal mit Herrn E. danach zu telefonieren und ein ruhiges Gespräch mit ihm zu suchen?

Du stellst es gerade so hin, als ob er sich mit den Nothunden dumm und dähmlich verdienen würde und die Hunde alle Höllenqualen bei ihm erleiden müssten. Ich glaube nicht, daß der Hund längere Zeit draußen angebunden war, wie du es beschreibst. Die indirekte Anschuldigung, Herr E. hätte dem Hund die Verletzung beigefügt ist nicht beweisbar und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es der Fall gewesen sein könnte.

Wenn man keine Beweise für eine Tat hat, sollte man nicht mit Anschuldigungen um sich werfen. Ich finde es immer wieder höchst interessant, wie Tierschützer sich gegenseitig ans ein pissen, sich selbst in den Himmel heben und andere schlecht machen .

Was Carlos betrifft:
Sein gesundheitlicher Zustand war nicht so schlecht. So weit ich mich erinnere, hatte er eine Blasenentzündung, was bei jedem Zwingerhund vorkommen kann. Carlos ist mittlerweile glücklich vermittelt. Ohne die Unterstützung von Herrn E. wäre er sicherlich nicht mehr am Leben.

Scotty schrieb:

Ich finde es immer wieder höchst interessant, wie Tierschützer sich gegenseitig ans ein pissen, sich selbst in den Himmel heben und andere schlecht machen .

Zum Vergrößern anklicken....

Hey man...das war kurz vor dem Jahr 2000, bei seriösen Züchtern nicht anders, heute gibt´s da nur noch gaaaaanz wenige kompetente, in DE (begrenze mal auf 3-4), welches mich mal wieder auf das Thema "AmStaff- Populationen in DE" bringt:
Woher stammen die ganzen AmStaff´s welche in DE verweilen, wenn es nur noch ganz wenige Zuchthündinnen (VDH) gibt?

Scotty schrieb:

Könntest du die viele Fettschrift und Ausrufezeichen mal etwas reduzieren?
Habt ihr auch nur einen Augenblick daran gedacht, mal mit Herrn E. danach zu telefonieren und ein ruhiges Gespräch mit ihm zu suchen?

Du stellst es gerade so hin, als ob er sich mit den Nothunden dumm und dähmlich verdienen würde und die Hunde alle Höllenqualen bei ihm erleiden müssten. Ich glaube nicht, daß der Hund längere Zeit draußen angebunden war, wie du es beschreibst. Die indirekte Anschuldigung, Herr E. hätte dem Hund die Verletzung beigefügt ist nicht beweisbar und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es der Fall gewesen sein könnte.

Wenn man keine Beweise für eine Tat hat, sollte man nicht mit Anschuldigungen um sich werfen. Ich finde es immer wieder höchst interessant, wie Tierschützer sich gegenseitig ans ein pissen, sich selbst in den Himmel heben und andere schlecht machen . .....
.

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo,

was soll denn das bitte?
Oder hast Du einen anderen Text gelesen?
Ich finde nämlich z.B. in der Darstellung zu Herrn M.E: nicht ein Ausrufezeichen.
Zur Sache:

• Ich stelle nichts hin, sondern schreibe nur sehr sachlich und ohne Bewertung auf, was sich konkret abspielte.
  (Z: B: wenn ich 5 Minuten schreibe, (am 12.11. hier), meine ich sicher nicht Stunden, wenn ich mich übers Verdienen nicht äußere, kann ich auch nichts dazu gesagt haben.)
  
  
• Bitte ich darum, mir nichts zu unterstellen und nicht zwischen den Zeilen etwas zu suchen, was ich zumindest nicht hineingeschrieben habe!
  
  
• Ich habe noch keinen Tierschützer schlecht gemacht und über das, was ich im Tierschutz tue, spreche ich in der Regel nicht.
  
  
• Ich werde es auch weiterhin nicht hinnehmen, wenn Tiere grundlos leiden müssen.
  Vito mit einer wahrscheinlich sehr schmerzhaften Verletzung lange Zeit unbehandelt und auf 3 Beinen im Zwinger zu halten hat nach meinem Verständnis gar nichts mit Tierschutz zu tun und ist auch nicht zu entschuldigen.
  (Ich habe jedenfalls, obwohl ich den Hund nur transportiert habe, sofort Geld für die OP gesammelt. Ich will damit nur sagen, einen Weg dem Tier zu helfen gibt es immer.)

Es darf sich jeder selbst sein Urteil bilden.

matty

Scotty, du hast deine Erfahrung mit Herrn ***** gemacht und Matty hat seine Erfahrung mit diesem Herrn gemacht.

Was in aller Welt bewegt dich dazu, das was Matty erlebt hat anzuzweifeln?

Ferner kann ich von Matty auch kein Ausrufezeichen finden, wie bitte kommst da drauf?

Also lies dir bitte die Texte in Zukunft etwas gründlicher durch, das erwartest du doch auch von den anderen Usern hier, oder?

Scotty schrieb:

Ich finde es immer wieder höchst interessant, wie Tierschützer sich gegenseitig ans ein pissen, sich selbst in den Himmel heben und andere schlecht machen .

Zum Vergrößern anklicken....

Kommt darauf an, wen mal als Tierschützer sieht und wen nicht.
Dazu müsste erstmal geklärt werden, was ein Tierschützer ist, bitte aber nicht an dieser Stelle

Tut mir Leid Scotty, aber auch hier kann ich nicht ersehen, wo Matty sich in den Himmel gehoben hat..aber vielleicht erklärst du uns/mir das mal?

Puh...kann das sein, daß hier 2 für das Selbe kämpfen und auch eigentlich das selbe Ziel verfolgen?
Jedoch bei diesem Thema, die Nerven so blank liegen, daß man sich selbst bekämpft?

Leute...wir sitzen im selben Boot!!!:frieden:

Wir kennen ein TH das vor cirka 6Jahren ihre Sokas in eine Zwingeranlage bei einer Privatperson untergebracht hat. Diese Hunde tauchten in keiner Vermittlung auf.
Die Hunde wurden weder tierärztlich behandelt, noch konnten sie ihre Zwinger verlassen. Die TH-Leitung begründete dies damit das die Hunde schwer vermittelbar wären und somit anderen Hunden den Platz im Th wegnehmen würden.

Diese 12 Pittis und Staffs kannte niemand und keiner hätte sie vermisst, wäre nicht durch Zufall eine Bekannte von uns auf diese Pension gestossen.
Von diesen Tag an hatten diese Hunde jemanden, der sich gezielt und hartnäckig für sie einsetzte.
Das besagte TH stand nun im Blickfeld der Bürgermeister wurde eingeschaltet und der Druck wurde immer größer.
Nach zwei Jahren Verhandlung nahm das TH alle 12 Hunde wieder auf. Unsere Bekannte schloss einen Vertrag mit der Stadt ab, das sie alleine bestimmen kann wohin die Hunde vermittelt werden. Das TH nahm es zähneknirchend an.
Alle 12 besuchten auf Kosten des Ths eine Hundeschule, jeder hatte seinen festen Spaziergänger usw.
Mitlerweile sitzen nur noch drei der "unvermittelbaren" im TH, die anderen sind glücklich vermittelt.
Die zwölf standen auch auf der Bestandsliste des TH und verschwanden spurlos.
Bis Jemand sie wieder fand.

nasenbär schrieb:

Diese 12 Pittis und Staffs kannte niemand und ...

Zum Vergrößern anklicken....

Das glaube ich nicht, denn wenigstens deren Vermehrer kannten sie, auch die Rasseliebhaber und Beobachter der einzelnen Zuchttiere (welche hier in DE nicht mehr gerade viele sind)

Welche 3 sind denn noch übrig?
Vielleicht habe ich hier (nö...wir) noch 1-2 Sofa-Plätze frei ;o)
Wir stellen uns so 2 verträgliche Hündinnen vor, eine schokofarbene Rednose und eine AmStaff- Hündinn (welche nicht nur als AmStaff deklariert wird)...