Umzug quer durch Deutschland

Alexis

KSG-Men Eater™
...ich weiß daß einige KSG'ler schon mal ihren Wohnort gewechselt haben und nun einige Hundert Kilometer weit weg von 'der Heimat' wohnen.
Mich würden da mal die Erfahrungen interessieren. Ihr wißt schon: Ob Angst vor einem solchen Schritt vorhanden war, was die Familie sagte, Organisation, Eingewöhnung, Freundeskreis, Heimweh etc..
Also, mal her mit euren Erfahrungen! :)

Alexis
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Alexis ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja ich bin schon quer durch Deutschland gezogen und ich werde es demnächst wieder tun.Ein bischen Heimweh ist immer ,aber wenn man gute Freunde hat und Mobil ist klappt das sehr gut.
 
Ich habe bis 1987, also die ersten 30 Jahre meines Lebens :D in einem langweiligen Provinznest an der polnischen Grenze gelebt, landschaftlich nicht ganz unhübsch.
Dann zog ich aus Gründen, welche ich heute nicht mehr so recht nachvollziehen kann :verwirrt: hierher. Ist zwar nicht durch ganz Deutschland gezogen, aber damals zu DDR-Zeiten war es ja zumindest durch die ganze DDR gezogen.
Vorher war Thüringen mein bevorzugtes Urlaubsland, somit war der Umzug zumindest was die Gegend betraf doch ganz toll für mich.
Angst vor dem Schritt hatte ich damals gar keine. Zu organisieren gab es nicht allzu viel, jaja, wir hatten damals ja nüscht :D .
Eingewöhnt hatte ich mich im Handumdrehn, sind einfach Klasse die Thüringer! Ich habe hier mehr Freunde, als ich sie jemals in meiner Heimat hatte. Die Menschen meiner alten Heimat sind nicht sehr aufgeschlossen und eher ein bischen muffelig.
Heimweh hatte ich nie, war ja sozusagen irgendwie (jedenfalls anfänglich) in Urlaub. Da in meiner alten Heimat nur noch die Oma, eine Tante und eine Cousine vorhanden waren und die Oma dann starb, fehlt der Heimwehfaktor fast gänzlich. Meine Eltern lebten ja vorher schon lange nicht mehr dort, sind Randberliner geworden.
Alles in Allem eine gute Entscheidung. Ganz besonders freut es mich tagtäglich, dass ich in so einer landschaftlich wunderschönen Gegend wohnen darf!
 
(Wakans) Petra

...irgendwie scheine ich ein unruhiger Geist zu sein...

- im Alter von 2 Jahren von Hagen/Westfalen nach Meersburg (Bodensee)
- im Alter von 7 Jahren von Meersburg nach Asperg (Nähe Stuttgart)
- mit ca. 20 von Asperg nach Würzburg
- 2,5 Jahre später von Würzburg nach Düsseldorf

Ich habe die Kleinigkeiten ausgelassen, es war jetzt aktuell mein 10. Umzug. Und es zieht mich eigentlich mit Macht wieder ins Süddeutsche.

Vielleicht ist es einfach die Gewohnheit, aber nein, keine Schwierigkeiten.
Die Möbel leiden zwar unter unsachgemäßer Behandlung, aber wenn man sich klar macht, dass Chaos bei Umzug normal ist, dann lässt sich alles händeln. Und mir ist tatsächlich bisher nicht einmal ein Glas kaputt gegangen! Die Übung macht's. :D
Ansonsten: neue Umgebung, neue Leute - ist doch spannend! Es liegt schließlich an mir, ob ich mich eingewöhne und neue Bekanntschaften mache oder nicht. Ansonsten geht natürlich die Telefonrechnung nach oben, wenn man wirklich gute Freunde zurücklässt. Aber echte Freundschaften gehen dadurch nicht kaputt. Meine beste Freundin kenne ich seit bald 32 Jahren. Sie ist im Süddeutschen geblieben und unsere Freundschaft hat trotz der Entfernung gehalten. Auch wenn wir es so manches Mal bedauern, dass wir uns so selten sehen.

Viele Grüße
Petra
 
Oh ja , davon singe ich Heute noch ein Lied .
Ich bin vor 1 1/2 Jahren von Hameln hier in die Nähe Bremens gezogen . :heul:
Ich habe immer da gelebt und gewohnt und ließ echt alles an Freunden und Familie zurück . :heul:
Mit meiner Freundin traf ich mich oft Morgens zum Frühstück , oh Mensch waren das Zeiten die ich oft schrecklich vermisse . :heul:
Und mein Hameln vermisse ich sowieso .
Wenn ich hier was bestimmtes will , muß ich mich durchfragen ob und wo ich es bekomme , wohne auf dem total platten Land wo Fuchs und Hase sich eine gute Nacht wünschen .
Ab und zu stehe ich mal am Fenster und würde am liebsten wieder zurück gehen , aber eigentlich will ich das nicht wirklich , daß ist dann einfach nur Heimweh was stärker ist . :heul:
Bereut habe ich diesen Schritt aber keinesfalls , denn für das alles bekam ich den liebsten Mann der Welt .............. :love:
 
Meine Schwester, die ursprünglich aus Hamburg stammt, ist der Liebe wegen nach Weisswasser an die polnische Grenze gezogen. Sie lebt dort jetzt seit einem Jahr, es ist ein kleines, fast kinderloses Nest, und sie hat einen sechsjährigen Sohn..... Es gibt kaum gleichaltrige Kinder, er klebt den ganzen Tag an Mama, der Mann geht seinem Beruf nach......Sie hat und findet dort keine Arbeit, muß sie aus finanziellen Gründen eigentlich auch nicht, aber so für das Selbstwertgefühl.....Das Heimweh wächst, sie gibt es zwar (noch) nicht zu, aber ich lese zwischen den Zeilen.
Also, für mich wäre das nix, so weit weg von Zuhause, von den Freunden, der Familie - nö!
Ich bleibe hier!
L.G.
Barbara
 
Al - überleg's Dir gut !! Innerhalb einer Stadt oder eines Kreises umzuziehen ist keine so große Sache. Wenn mehrere Hundert Kilometer dazwischen liegen, kannst Du nicht mal eben wieder alles über den Haufen werfen, weil's im tristen Alltag vielleicht doch nicht so ist, wie man es sich vorgestellt hat.
Vergleiche es mit dem feurigen Italiener, den man im Urlaub an der Adria kennengelernt hat. Wenn er ein halbes Jahr später mit zu kurzen Hosen und seinem alten Koffer im Regen am Bochumer Hauptbahnhof steht, sieht das mit "Amore" dann auf einmal völlig anders aus ;)

Sab.:)
 
Zuerst von österreich nach Frankreich in den Norden (1600km) und dann von Frankreich wieder zurück nach Österreich.. Ich vermisse meine Familie und es ist schade sich nur alle paar Jahre zu sehen wenn überhaupt..

lg veilchen
 
Ich bin von Bremerhaven damals in den Schwarzwald gezogen,weil mein Vater beruflich versetzt wurde.Bis heute hab ich manchmal Heimweh nach der Nordsee,aber ich glaube leben könnte ich dort einfach nicht mehr.Ich bin ein Landei,und brauche Ruhe und viel Natur um mich rum.Allerdings habe ich in der letzten Zeit auch das Bedürfnis hier auszubrechen.Weit weg,wo man noch mal ganz neu anfangen kann...hier ist irgendwie alles so alltäglich und mich reizt es mal was anderes zu machen.Aber da sind halt meine Freunde und meine Familie,die nunmal hier leben...irgendwie alles nicht so einfach.
 
Hi

nun, ich bin von Bayern nach Canada gezogen. Meine Erfahrung nach nun ca. 8 Monaten der Trennung von Freunden, Familie, Lieblings-kneipen oder was auch immer ist, dass ich nicht gedacht hätte, dass Heimweh so schmerzvoll sein kann.
Ich würde es mir sehr gut überlegen..............

lg
Margit+Boxers
 
Hi,

mit 5 Jahren bin ich nach Deutschland (nähe Köln) gezogen (von Polen)
mit 18 bin ich von daheim weg (nur 6km weiter)
mit 19 nach Bayern (ca 650km)
mit 21 nach Sachen (nochmals ca. 400km)

Nun ja, der Umzug nach Bayern hat schon was Heimweh verursacht, aber nach kurzer Zeit war der Verflogen :) Nette Leute, herrliche Umgebung etc.
Wenn man da jemanden hat, der andere Leute kennt, lernt man schnell viel neues kennen :)
Meine Fam ist davon gar nicht begeistert gewesen, aber sie hat es mittlerweile akzeptiert :)
Etwas mulmlig war mir beim Umzug nach Bayern schon gewesen. Aber jetzt ist es nicht mehr :) Wohne jetzt knapp 6Mon in Sachsen und kann nicht klagen :)
Eingewöhnt habe ich mich recht schnell, obwohl ich normalerweise nicht so bin :)

LG
Moni
 
Ich habe mit 17 geheiratet, mein Mann beim Bund , als er seine Verpflichtung durch hatte sind wir nach Warendorf gezogen,
Sicher keine große Entferrnung von Dortmund weg, aber geringes Einkommen , kein Führerschein, kein Auto.Mein Mann oft wochenlang weg. Familie und Freunde für mich unerreichbar.
Für mich die schlimmste Zeit meines Lebens.Bin zwar später nicht wieder nach Dortmund zurück
gegangen, denn das Dortmund das ich 82 verlassen habe ,gibt es nicht mehr.
Aber jetzt mit Auto kein Problem , wenn ich Sehnsucht nach Dortmund habe ,setz ich mich ins Auto
fahre alte Freunde besuchen , oder klapper die alten Ecken ab.
Und doch hatte ich wahnsinniges Glück,andere Bundeswehrfamilien sind quer durch die BRD gezogen.
Das blieb mir erspart.
 
von klein an rechne...bin ich jetzt schon 12 mal umgezogen :rolleyes:
aber das weiteste war im april 2001 von berlin nach duisburg zu meinem schatz.
eine fernbeziehung kam für mich nicht in frage und somit habe ich kurzerhand alle zelte abgebrochen, einen großen hänger gemietet, möbel verschenkt und verkauft und los gings....wie ich im nachhinein festgestellt habe, viel zu schnell.
mein heimweh kam ein paar monate später schon so dermaßen durch, das ich zurück musste.
ich konnte mich hier irgendwie nicht richtig einleben. dieses hau-ruck-umziehen ging nach hinten los.lange habe ich mit mir gerungen, aber
ich zog anfang september zurück, um mir selber klar zu werden, was ich wirklich wollte, was das richtige für mich ist.
ich zog mit meinen beiden schäfis damals noch, dann erstmal zu nem guten kumpel, wir hatten dann eine 2er-WG.
bis zum januar bettelte ich mir dann die nötigsten möbel zusammen, ich hatte ja nix mehr, suchte mir in berlin ( in meinem alten bezirk hohenschönhausen)ne 1-raumwohnung und hatte viel zeit zum nachdenken....
mein mann und ich bleiben während der zeit zusammen, auch wenn es natürlich wahnsinnig schwer war, vor allem für ihn.( wir sahen uns 2mal in dieser zeit)
meine ex-firma konnte mich zum glück in eine filiale nach berlin versetzen, so das es mit dem job auch keine probleme gab.

unzählige gespräche mit meinem mann, mit bekannten und vor allen dingen mit meiner mutter folgten...und im märz 2002 entschied ich mich entgültig wieder zurück zu meinem mann nach duisburg zu ziehen.(watn hin und her :unsicher: :p )
er hatte auch überlegt zu mir nach berlin zu ziehen, aber er hat 2 söhne von damals noch 11+12 jahren, und das bereitete ihm dann doch kopfzerbrechen, auch wenn sie ja nicht bei ihm leben.
aber er war drauf und dran, trotzdem zu mir zu ziehen.
aber damit wäre er nicht glücklich geworden, also ging ich nach duisburg zurück..am 1.mai 2002..udn da bin ich bis jetzt noch :D

ich will zurück nach berlin..irgendwann, wenn seine kinder alt genug sind....meiner meinung sind sie das schon mit 16, aber männe meint mit 18..also werde ich warten, bis er sein ok gibt, und dann möchte ich mit ihm in berlin wohnen....in der stadt, an der mein herz so sehr hängt, ist es doch meine eigentliche heimatstadt.

meine kleine familie und meinen alten freundeskreis sehe ich ca. 2-3 mal im jahr....sie fehlen mir sehr.
das schönste ist, wenn wir unseren sommerurlaub im garten meiner mutter machen( der ist in der nähe von berlin), dann nutze ich es aus, und kann meine mutter, oma, freunde oft sehen in diesen 2-3 wochen.
alles in allem ist umziehen, vor allem, wenn man allein irgendwo hinzieht, seine familie nicht da ist, ein riesen schritt, der wohl überlegt sein muss....und nicht wie bei mir, schnell mal wohin ziehen.....
 
Ich bin auch recht oft umgezogen, vor allem in einem doch kurzen Zeitabschnitt;)

Heimweh hatte ich dabei weniger, allerdings war ich auch jung und da ist das "neue" interessanter als das, was man hinter sich läßt.
Und ich hatte keine Kinder...

Ein Umzug bedeutet Streß, kann natürlich auch positiv gesehen werden;)

Al, ich denke, jeder "verarbeitet" einen Ortswechsel anders. Man sollte dabei sämtliche Umstände betrachten, welche dazu bewegen.
Ist es eine neue Liebe?
Zieht man der Arbeit hinterher?
Erbt man irgendwo ein nettes Bauernhäuschen und hat finanziell ausgesorgt?
oder oder oder...

Ein Ortswechsel bedeutet immer eine Herausforderung;)
Sich von der Verwandtschaft entfernen kann manchmal heilsam sein:D
Neue Bekannte findet man (je nach Charakter) recht schnell.
Jobs sind in einigen Gegenden etwas leichter zu finden als in anderen.

Endgültig muß ein Umzug nicht sein, nur teuer;)

watson
 
Ich habe bis jetzt erst einen großen Umzug hinter mir und zwar vom schönen Neuss am Rhein nach Dresden (ca. 600 km). Meine Firma (Softwareunternehmen) hatte damals ihren Hauptsitz hier in Dresden und fragte mich ob ich nicht in Dresden als Vetriebsassistenz arbeiten wolle. 1 Woche habe ich mir Zeit gelassen für die Überlegung und dann habe ich zugesagt. Der Abschied von zuhause, meinen Eltern, Freunden usw. viel mir sehr, sehr schwer und auch heute nach 4 Jahren überlege ich oft, ob das die richtige Entscheidung war.....

Ich habe zwar auch mittlerweile hier gute Freunde gefunden, aber manchmal wenn ich abends so auf meinem Sofa sitze, läuft mir doch mal eine Träne über die Wange, weil ich an alte Zeiten denke !

Liebe Grüsse

Anja
 
Sabine, der Vergleich ist gut. Zum Glück steh' ich nicht auf latin lovers...:D

wats: Ich bin ja schon -zig mal umgezogen (allerdings immer nur ein paar Straßen weiter), das Chaos kenne ich also gut. Und da Chaos eh zu mir gehört wie meine zehn Finger...;)
Nee, keine neue Liebe (und keine alte *g*). Geerbt habe ich (leider) auch nicht. Mit meiner Familie hab' ich außer mit meiner mom eh nicht viel am Hut; ich mag die Leute nicht besonders.
Ich habe einfach das Gefühl daß ich einen Neuanfang brauche, und da ich ein Mensch der Extreme bin...wenn schon denn schon denke ich mir da so.

Ich werde heute abend mal mit Sabina reden was die so dazu meint.

Danke euch allen für eure Berichte! :)

Alexis
 
neuanfang ist gut....solange es kein weglaufen ist ;)


ich würd auch nen "radikalumzug" vorziehen...wenn schon denn schon!!! :D

Greetz San
 
Ich bin mittlerweile 10 x umgezogen, davon allerdings 9 x innerhalb von Berlin. Und immer so, dass mein Sohn nicht umgeschult werden mußte und seine bisherigen Kumpels weiter in der Nähe hatte.
Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, bin ich meinen Eltern heute noch dankbar, dass sie mir das erspart haben. Die Neuen in der Klasse hatten meistens erstmal nichts zu lachen.
Wir haben mit unserem Umzug auf`s Dorf gewartet, bis Sohnemann den Führerschein hatte, die öffentlichen Verkehrsmittel hier sind eine Zumutung. Trotzdem ist er nach 1 1/2 Jahren zurück nach Berlin. Wären wir dageblieben, würde er sicher noch bei uns wohnen.
Andererseits wird er dieses Jahr 20 und es ist einfach der normale Verlauf.
Ich weiß jetzt nicht genau, wie alt Sabina ist, eventuell wäre der Schulwechsel von der Grund- in die Oberschule der richtige Zeitpunkt für einen Umzug?
Sie so mittendrin aus allem rauszureißen ist wahrscheinlich nicht so schick.
Natürlich hat man im Leben nie eine Garantie für irgendwas. Ich denke aber, dass es schon einen Unterschied macht, ob man selbst umzieht, es hinterher bereut und evtl. wieder zurück zieht, oder ob noch ein Kind mitbetroffen ist.

Gruß KoKo
 
Ich bin mit 18 ausgezogen um in Saarbrücken zu studieren -war allerdings nur 100 km weit weg von "Zuhause".Nach einem Jahr habe ich die Hochschule gewechselt und bin nach Trossingen(150 km von Stuttgart) gezogen ,das waren dann schon 500 km weiter .Heimweh hatte ich nie ,ich habe meine Studienzeit geliebt und schnell viele Freunde gefunden.Bloß mit der Mentalität der Schwaben hatte ich manchmal Probleme.
Dann bin ich (zum Geld verdienen) an den Bodensee gezogen ,in ein hübsches Häuschen mit Blick auf den See;landschaftlich sehr hübsch ,aber sehr einsam.Während der zeit habe ich etwas gelitten ,dauerte aber nur ein Jahr.
Dann habe ich in Dresden studiert( 800 ? km) und nach weiteren 2 Jahren bin ich, wegen Job,in Cottbus gelandet.
Also von Saarbrücken nach Cottbus ist ziemlich genau quer durch die Republik.
Eigentlich bin ich immer sehr gerne umgezogen ,weil es gute Gründe gab und mehr Aufregung ,als Heimweh da war.
 
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