Gabi
KSG-Dr.House™
20 Jahre Mitglied
Sondergenehmigungen - gibt es ganz sicher nicht. In ganz wenigen Einzelfällen, gibt es Genehmigungen - dazu gehört aber vor allem Glück bzw. eine Gemeinde, die nicht mit dem Strom läuft. Die Gründe spielen DANN auch keine große Rolle mehr.
Der Bereich Pfaffenhofen/Dachau gehört nicht dazu - tiefschwarz und aussichtslos.
Es ist immer schwer von Fotos her zu sagen, wie ein Bayer. beeidigter Sachverständiger (=Rassegutachter) den Hund bewerten würde. Andere Gutachten zählen hier nix, selbst das einer Dorit Feddersen-Petersen musste man hier schon gerichtlich durchsetzen.
Ich muss es hier mal so knallhart sagen, wie es ist: entweder ihr gebt den Job auf - oder Euren Hund.
Wenn ihr bereits seid, auf den Job zu verzichten - dann könntet ihr ein Gutachten versuchen. Ich würde insbesondere JETZT absolut nichts riskieren. Niemand weiss, was für ein Wind hier wehen wird, wenn Beckmann/Huber hier jetzt dann das Regierungszepter schwingen.
Und eines möchte ich den Bayer-Job-Suchern auch mal ans Herz legen: Bayern ist ein nicht gerade billiges Pflaster. Was man hier vielleicht mehr verdient, gebt ihr zwangsläufig wieder aus. Nicht für Luxus, sondern allein schon für Miete u.a. Kosten an denen nicht viel zu rütteln ist.
Ich bin hier geboren und aufgewachsen - aber ob ich freiwillig hier herziehen würde, da würde ich wirklich keine Hand ins Feuer legen. Und einen Hund dafür zu opfern - ist es mit Sicherheit nicht wert.
Und schnell wieder ohne Job bist hier auch.
LG Gabi
PS:
Bulli ist eindeutig Liste 2. Wobei auch manche Gemeinde die bay. Hundeverordnung nicht kapieren und mir wurde auch schon glaubhaft versichert, dass Halter für einen Bulli eine "Genehmigung" mit berechtigtem Interesse anmelden mussten. Es gibt hier nicht viel, was es nicht gibt. Was nur ein weiterer Grund ist, mit Kampfschmusern hier generell sehr sehr vorsichtig zu sein.
Der Bereich Pfaffenhofen/Dachau gehört nicht dazu - tiefschwarz und aussichtslos.
Es ist immer schwer von Fotos her zu sagen, wie ein Bayer. beeidigter Sachverständiger (=Rassegutachter) den Hund bewerten würde. Andere Gutachten zählen hier nix, selbst das einer Dorit Feddersen-Petersen musste man hier schon gerichtlich durchsetzen.
Ich muss es hier mal so knallhart sagen, wie es ist: entweder ihr gebt den Job auf - oder Euren Hund.
Wenn ihr bereits seid, auf den Job zu verzichten - dann könntet ihr ein Gutachten versuchen. Ich würde insbesondere JETZT absolut nichts riskieren. Niemand weiss, was für ein Wind hier wehen wird, wenn Beckmann/Huber hier jetzt dann das Regierungszepter schwingen.
Und eines möchte ich den Bayer-Job-Suchern auch mal ans Herz legen: Bayern ist ein nicht gerade billiges Pflaster. Was man hier vielleicht mehr verdient, gebt ihr zwangsläufig wieder aus. Nicht für Luxus, sondern allein schon für Miete u.a. Kosten an denen nicht viel zu rütteln ist.
Ich bin hier geboren und aufgewachsen - aber ob ich freiwillig hier herziehen würde, da würde ich wirklich keine Hand ins Feuer legen. Und einen Hund dafür zu opfern - ist es mit Sicherheit nicht wert.
Und schnell wieder ohne Job bist hier auch.
LG Gabi
PS:
Bulli ist eindeutig Liste 2. Wobei auch manche Gemeinde die bay. Hundeverordnung nicht kapieren und mir wurde auch schon glaubhaft versichert, dass Halter für einen Bulli eine "Genehmigung" mit berechtigtem Interesse anmelden mussten. Es gibt hier nicht viel, was es nicht gibt. Was nur ein weiterer Grund ist, mit Kampfschmusern hier generell sehr sehr vorsichtig zu sein.