Ich fand den Bericht in Dogs interessant.
Ich möchte immer über beide Seiten informiert werden und
ich fand es gut, dass er zu Wort kam.
Auch wenn er zurecht Empörung erntete, man muss den Dialog suchen.
Berechtigte Kritik ist notwendig, aber virtuelle Lynchjustiz führt zu nichts.
Hallo marismeña
,
Im ersteren Teil stimme ich dir uneingeschränkt zu.
Beide Seiten zu hören, ist immer interessant.
Ich habe das Interview nicht gelesen - und selbst wenn ich es gelesen hätte - ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass nicht klar gestellt wurde, von wem die Tötung des DSH angeordnet wurde, wie lange und mit welchen "Techniken" mit ihm vorher trainiert wurde, wieviele Trainer sich zuvor an ihm versuchten...usw
Wurde aufgeführt, wie es ihm heute geht? Wie das Frauchen mit ihm zurecht kommt?
Ernsthaft ... man muss den Dialog suchen?
Nimmst du mich gerade auf den Arm?
Vill magst du mir mal einen Rat geben, wie man mit jemanden "reden" soll, der 1.eine Stellungnahme hinbrettert, die mehr Fragen als Antworten liefern - 2.er sich zu diesem Thema nicht mehr äußern wird 3.Versprechen aufstellt (das gesamte Viedeo zu veröffentlichen) nur um sie zu brechen ...
Wie oft möchte "man" denn seine Seite noch hören?
Rosa ...
Asya ...
die angeblichen (ich weiß nicht, ob es 100% stimmt) TH-Hunde, an denen man sich im "Aggressions-Seminar" üben durfte ...
Über "Lynchjustiz" steht meine Meinung: Absolutes No Go
@Amar:
Die ersten Sonnenstrahlen habens so in sich, wa
LG