Wochenendseminar mit Michael Grewe in Düsseldorf
Warum verhalten sich unsere Hunde aggressiv?
Sa. 17. Juli 2010 von 10.30 bis 18.30 Uhr
So. 18. Juli 2010 von 9.30 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr mit Hund: 190,- € / ohne Hund: 170,-€
Nicht selten haben sie den gleichen Werdegang.
Die aus dem Ruder gelaufenen und aggressiven Hunde in unserer Gesellschaft.
Groß sind die Erwartungen und die Freude der gesamten Familie wenn der kleine Welpe in sein neues Zuhause kommt. Wohlwollend wird der kleine Hund ausgiebig verwöhnt und füllt schon nach kurzer Zeit mit seinen großen Kulleraugen die Herzen seiner Menschen aus. Was gilt es nun alles zu beachten, damit aus dem putzigen Welpen ein netter erwachsener Hund wird?
Der Besuch einer pädagogisch wertvollen Welpenspielgruppe versteht sich nahezu von selbst. Feine Fleecedeckchen, abwechslungsreiches Spielzeug, eine ausgewogene Ernährung sowie ein kompetenter Tierarzt sollen dafür sorgen, dass der Welpe eine kuschelige und glückliche Kindheit verbringt und als gesunder und ausgewachsener Hund der Stolz der ganzen Familie wird.
Was wie eine schöne Geschichte begann, kann für alle Beteiligten ein leidvolles und trauriges Ende nehmen. Ob unsere Hunde Menschen oder andere Hunde letztlich beißen oder nicht, ist dabei gar nicht immer ausschlaggebend. Aggressionen von Hunden stellen in unserer Gesellschaft offensichtlich ein Problem dar!
Erweisen sich erwachsene Hunde als zu aggressiv für ihre Umwelt, müssen meist Ängste und schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit des Hundes dafür herhalten sein aggressives Verhalten zu erklären. Auch wenn dies im Einzelfall durchaus relevante Erklärungen für gewisse Formen von Aggressionsverhalten sind, geht der Trend der aggressiven Hunde eindeutig in Richtung des „schlecht erzogenen Hundes“.
In diesem Seminar möchte ich
- aufzuzeigen, welche Kompetenzen ein Hundehalter haben sollte, wenn es um die Erziehung seines Hundes geht
- darstellen, welche Herangehensweisen in der Erziehung den Umgang mit Welpen oder mit bereits zu aggressiven, erwachsenen Hunden ausmachen
- betonen, dass Fleecedeckchen und Spielzeug sowie Ernährung und Tierarzt meist nicht das Problem sind und man seinen Hund nach Herzenslust verwöhnen kann, wenn entsprechende Gesetzmäßigkeiten einer Mensch-Hund-Beziehung beachtet werden
- erreichen, dass sich Hundehalter bewusster darüber sind, dass es gerade die Liebe zum Hund ist, die einem die Kraft gibt, die erforderliche Strenge in seiner Erziehung zu berücksichtigen.
Michael Grewe ist Mitbegründer und Inhaber von CANIS. Neben der geschäftlichen Leitung von CANIS arbeitet er als Hundetrainer und Verhaltensberater in der Hundeschule „Hundeleben“ in Bad Bramstedt. Seine praktischen Grundlagen stellen die Basis der Ausbildung bei CANIS. Davon abgeleitet, entwickelt er die Lösungsansätze in der Arbeit mit Mensch und Hund. Michael Grewe ist Dozent zahlreicher Veranstaltungen von CANIS.
Warum verhalten sich unsere Hunde aggressiv?
Sa. 17. Juli 2010 von 10.30 bis 18.30 Uhr
So. 18. Juli 2010 von 9.30 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr mit Hund: 190,- € / ohne Hund: 170,-€
Nicht selten haben sie den gleichen Werdegang.
Die aus dem Ruder gelaufenen und aggressiven Hunde in unserer Gesellschaft.
Groß sind die Erwartungen und die Freude der gesamten Familie wenn der kleine Welpe in sein neues Zuhause kommt. Wohlwollend wird der kleine Hund ausgiebig verwöhnt und füllt schon nach kurzer Zeit mit seinen großen Kulleraugen die Herzen seiner Menschen aus. Was gilt es nun alles zu beachten, damit aus dem putzigen Welpen ein netter erwachsener Hund wird?
Der Besuch einer pädagogisch wertvollen Welpenspielgruppe versteht sich nahezu von selbst. Feine Fleecedeckchen, abwechslungsreiches Spielzeug, eine ausgewogene Ernährung sowie ein kompetenter Tierarzt sollen dafür sorgen, dass der Welpe eine kuschelige und glückliche Kindheit verbringt und als gesunder und ausgewachsener Hund der Stolz der ganzen Familie wird.
Was wie eine schöne Geschichte begann, kann für alle Beteiligten ein leidvolles und trauriges Ende nehmen. Ob unsere Hunde Menschen oder andere Hunde letztlich beißen oder nicht, ist dabei gar nicht immer ausschlaggebend. Aggressionen von Hunden stellen in unserer Gesellschaft offensichtlich ein Problem dar!
Erweisen sich erwachsene Hunde als zu aggressiv für ihre Umwelt, müssen meist Ängste und schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit des Hundes dafür herhalten sein aggressives Verhalten zu erklären. Auch wenn dies im Einzelfall durchaus relevante Erklärungen für gewisse Formen von Aggressionsverhalten sind, geht der Trend der aggressiven Hunde eindeutig in Richtung des „schlecht erzogenen Hundes“.
In diesem Seminar möchte ich
- aufzuzeigen, welche Kompetenzen ein Hundehalter haben sollte, wenn es um die Erziehung seines Hundes geht
- darstellen, welche Herangehensweisen in der Erziehung den Umgang mit Welpen oder mit bereits zu aggressiven, erwachsenen Hunden ausmachen
- betonen, dass Fleecedeckchen und Spielzeug sowie Ernährung und Tierarzt meist nicht das Problem sind und man seinen Hund nach Herzenslust verwöhnen kann, wenn entsprechende Gesetzmäßigkeiten einer Mensch-Hund-Beziehung beachtet werden
- erreichen, dass sich Hundehalter bewusster darüber sind, dass es gerade die Liebe zum Hund ist, die einem die Kraft gibt, die erforderliche Strenge in seiner Erziehung zu berücksichtigen.
Michael Grewe ist Mitbegründer und Inhaber von CANIS. Neben der geschäftlichen Leitung von CANIS arbeitet er als Hundetrainer und Verhaltensberater in der Hundeschule „Hundeleben“ in Bad Bramstedt. Seine praktischen Grundlagen stellen die Basis der Ausbildung bei CANIS. Davon abgeleitet, entwickelt er die Lösungsansätze in der Arbeit mit Mensch und Hund. Michael Grewe ist Dozent zahlreicher Veranstaltungen von CANIS.