Tötungstermin Belgien für Staffs?!

und was ist mit den anderen ??? stehen die nicht zur tötung an oder kommen die in 2 wochen auf die liste ?:rolleyes:
 
  • 27. Juni 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es sehr schade, dass hier keiner, vor allem Franzi, sich dazu äussert, wieso man nicht (oder doch?) eine orga in Belgien aufziehen will und die hunde erst mal alle zu ihr gehen? gerade da franzi ja scheinbar mit einigen TSV unzufrieden war, wäre das doch die gelegenheit den so geliebten rassen in ihrem wohnland zu helfen. so fing es damals bei mir auch an, nur, dass ich eine 1 zimmerwohnung hatte und die hunde erstmal einmieten musste
 
unterstützung von der ksg wäre doch da und ihr kennt ja bestimmt eine menge leute von den hundeveranstaltungen in belgien, die helfen euch doch bestimmt auch
 
Ich hab hier 10 Hunde sitzen und helfe so wie ichs in DE auch getan habe, so gut ich kann. Ich bin Wohenenden unterwegs, da kann ich nicht unzaehlige Hunde hier aufnehmen.
 
Ich denke auch, daß es eine gute Idee ist, in Belgien verstärkt aktiv zu werden, auch was die Tötungen betrifft. Hier fing das ja auch alles mal an, jeder auf seine/ihre Weise.

Zum Glück gibt es jetzt einige Vereine, die wirklich gute Arbeit machen.
Also, wollt Ihr nicht in Belgien so etwas auch aufziehen? Unterstützung und Starthilfe-Tipps von deutschen "Kollegen" bekommt Ihr garantiert.

Noch eine Bemerkung zum Thema "in Deutschland sitzen die Hunde gut und warm". Ja, in etlichen Tierheimen haben sie beheizte Zwinger. Das stimmt. Und viele Tierheime haben auch Gassigänger, die mit den Staffs laufen dürfen.

Aber ich habe Tierheime gesehen und mir von Tierheimen berichten lassen, da bin ich einfach nur angewidert. Untragbare Zustände, elende Behausungen, eiskalt, völlig unfähige Leute, Vorurteile gegen Listenhunde, Einschläferungen, das ganze Programm. Aber dann teilweise noch Mitglied im Deutschen Tierschutzbund als Aushängeschild. Da müsste der Deutsche Tierschutzbund auch mal genauer hinsehen und klare Tierschutz-Richtlinien entwickeln, wer Mitglied werden kann und wer nicht, finde ich.

Ich wünsche den belgischen Todeskandidaten eine glückliche Zukunft! Und ich würde mich sehr freuen, hier bald lesen zu können: Ja, wir werden für die belgischen Listenhunde aktiv und klemmen uns jetzt mal mit nem guten tragfähigen Konzept dahinter, damit auch das Töten aufhört.

LG Ulla
 
ohh, 10, wusste ich nicht. aber wenn du drei zu dir holst und vielleicht noch bei den bekannten fragst, die du über die veranstaltungen kennst? oder befreundete züchter?
 
Wenn man sowas hier liest, überlegt man sich ja mind. 3mal ob man sowas selber mal reinstellen würde (falls man je in so eine Lage kommen sollte)..............
Ich habe auch eine Hündin damals übernommen, die die Spritze bekommen sollte (aber anderes Thema)!!
Franzi wenn man dir irgendwie helfen kann gib laut.
Ich drück die Daumen!
 
Ich finde es sehr schade, dass hier keiner, vor allem Franzi, sich dazu äussert, wieso man nicht (oder doch?) eine orga in Belgien aufziehen will und die hunde erst mal alle zu ihr gehen? gerade da franzi ja scheinbar mit einigen TSV unzufrieden war, wäre das doch die gelegenheit den so geliebten rassen in ihrem wohnland zu helfen. so fing es damals bei mir auch an, nur, dass ich eine 1 zimmerwohnung hatte und die hunde erstmal einmieten musste

soweit ich informiert bin ist es in Belgien üblich Tiere (egal welcher Art und Rasse) nach Ablauf einer "angemessenen" Vermittlungsfrist zu töten.
Mir ist nur ein Tierheim bekannt in dem keine Tiere eingeschläfert werden.

Aber dazu weiss Wistiti vielleicht mehr, sie ist ja Belgierin, Franzi ist doch erst seit kurzem dort wohnhaft.
 
Ich finde es sehr schade, dass hier keiner, vor allem Franzi, sich dazu äussert, wieso man nicht (oder doch?) eine orga in Belgien aufziehen will und die hunde erst mal alle zu ihr gehen? gerade da franzi ja scheinbar mit einigen TSV unzufrieden war, wäre das doch die gelegenheit den so geliebten rassen in ihrem wohnland zu helfen. so fing es damals bei mir auch an, nur, dass ich eine 1 zimmerwohnung hatte und die hunde erstmal einmieten musste

soweit ich informiert bin ist es in Belgien üblich Tiere (egal welcher Art und Rasse) nach Ablauf einer "angemessenen" Vermittlungsfrist zu töten.
Mir ist nur ein Tierheim bekannt in dem keine Tiere eingeschläfert werden.

Aber dazu weiss Wistiti vielleicht mehr, sie ist ja Belgierin, Franzi ist doch erst seit kurzem dort wohnhaft.

Das ist genau der Grund, dort aktiv zu werden, denn auf Dauer kann den Hunden in Belgien nur geholfen werden, wenn im Land selbst entschlossen und nachhaltig etwas getan wird.
Die Hunde aus diesem Thread, die jetzt getötet werden sollen, können vielleicht oder wahrscheinlich noch irgendwo unterkommen, und das ist gut so. Aber was ist mit den vielen anderen? Es ist keine Lösung, Hunde dann, mit Rassegutachten bestückt, nach Deutschland zu bringen.
Hier ist schon seit langem "Land unter".

LG Ulla
 
@franzi was ist eigentlich mit andren Orgas in Belgien? hat sich echt sonst noch keiner gemeldet, der noch Hunde übernehmen könnte/würde?

schau mal, das ist nicht nur für Hunde gänige Praxis: hier gab es schon 2008 ein Thema dazu: http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/81522-tierheime-belgien.html :(

Da wird sich ganz sicher kein andres Tieheim melden um Todeskandidaten aufzunehmen, es gibt nur sehr wenige Tierheime/Tierschutzvereine die anders verfahren und keine Tiere töten - die meisten haben selber Todeslisten und die die keine haben sind ausgebucht.
 
allmydogs das ist klar, aber ob Franzi da die richtige Ansprechpartner ist? Nicht nur, daß sie, wie schon von jemand andrem angemerkt, erst seit kurzem dort wohnt, selbst 10 Hunde zu versorgen hat und was ich am wichtigsten finde, ich glaub nicht, daß das funktionieren kann, wenn jemand das nicht wirklich nur Herzen macht. Und da Franzi noch nicht selbst auf die Idee gekommen ist und auch nicht sehr begeistert geklungen hat (eben wegen zeitmangel), würd ich einfach mal behaupten, daß da zumindest mehr Leute gebraucht würden um so was zu stemmen.

Was nichts daran ändert, daß "Widerstand" vor Ort tatsächlich der einzige Weg ist. Aber sowas wirkt ja auch nicht sofort. Ebenso wie etwas gegen die illegale anschaffung und Zucht hier etwas gemacht werden muß, damit nicht noch mehr Staffs hinter Gittern sterben... :(
 
allmydogs das ist klar, aber ob Franzi da die richtige Ansprechpartner ist? Nicht nur, daß sie, wie schon von jemand andrem angemerkt, erst seit kurzem dort wohnt, selbst 10 Hunde zu versorgen hat und was ich am wichtigsten finde, ich glaub nicht, daß das funktionieren kann, wenn jemand das nicht wirklich nur Herzen macht. Und da Franzi noch nicht selbst auf die Idee gekommen ist und auch nicht sehr begeistert geklungen hat (eben wegen zeitmangel), würd ich einfach mal behaupten, daß da zumindest mehr Leute gebraucht würden um so was zu stemmen.

Was nichts daran ändert, daß "Widerstand" vor Ort tatsächlich der einzige Weg ist. Aber sowas wirkt ja auch nicht sofort. Ebenso wie etwas gegen die illegale anschaffung und Zucht hier etwas gemacht werden muß, damit nicht noch mehr Staffs hinter Gittern sterben... :(

Es ist immer der Funke, der das Feuer entfacht. Ich meine nicht allein Franzi, sondern die Idee, den Entschluß, und das muss und sollte in Belgien geschehen. Und dazu braucht man im 1. Schritt weniger die Zeit, als den Willen!
Das Argument Zeit zählt für mich eigentlich auch nicht. Wer hat schon die Zeit, sich ehrenamtlich für den Tierschutz einzusetzen. Ich habe im Grunde auch keine. Natürlich, man muss verzichten, auf so manches, und später auch auf vieles. Aber Zeit, nein, die gibt es genug, auch wenn man sie nicht zu haben glaubt.
Denk mal an Holland, da gab es gegen das Einschläfern Protest ohne Ende.
Und es hat etwas bewirkt. Jetzt können Listenhundbesitzer wieder in Holland Urlaub machen, ohne um das Leben ihres Hundes fürchten zu müssen.
Natürlich, nichts geht von jetzt auf gleich, aber wir leben im Zeitalter des Internet, der Massenmedien.
Das einzige, was wirklich vonnöten ist: Man muss es WOLLEN! Und sei es nur, die Flamme zu dem tragen, der sie zum nächsten trägt und irgendwann hat man einen Brand entfacht....

In die Tierheime gehen, sich dort ehrenamtlich einbringen, Petitionen, aktiven Tierschutz betreiben etc.. Wir sind doch alle vernetzt, wie man hier so schön sieht.

Von nichts kommt nichts, ist ein blöder Spruch, stimmt aber. Belgien ist nicht die hintere Mongolei, sondern ein EU-Land gleich nebenan.

LG Ulla
 
ich geb dir in allem recht, ausser, daß ich der Meinung bin, daß es wenig Sinn macht, jemanden in den TS zu drängen, der dort nicht hinwill.

Stell dir mal den schlimmsten Fall vor, Franzi ist der Sache nicht gewachsen, läßt sich aber dorthin drängen und dann verwahrlosen die Tiere, weil sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist? Nicht falsch verstehn aber das soll schonmal vorgekommen sein, sogar bei Leuten die wirklich hinter dem standen, was sie tun. Zehn Hunde zu versorgen (und Franzi beschränkt sich ja nun nicht auf füttern und ein bißchen Gassi gehn) ist auch so schon eine Aufgabe, die bewältigt werden will.
 
Was spielt es für eine Rolle, dass die Tierheime hier voll sind und man hier schon genug Hunde hat? Was geht das die einzelne Kreatur an? Man kann nicht jedes Tier retten und nicht alle können an der selben Stelle aktiv werden. Es gibt doch so viel Elend überall auf der Welt, dass es zu bekämpfen gibt und alle engagierten Tierschützer, egal ob sie Hunde hier oder aus dem Ausland retten, sollten Unterstützung bekommen.

Auch die Kritik, dass alte Hündinnen nicht Interessenten finden, sondern sich alle nur für Welpen interessieren, und man daraus die Schlussfolgerung zieht, dass die Leute kacke sind, finde ich sehr oberflächlich.

Auch hier sollte man sich vor Augen führen, dass das Internet voll mit Hunden ist, die gerettet werden wollen und es ganz einfach viel mehr Hunde, als Interessenten gibt. Wer will entscheiden, ob eine alte Hündin eher wert ist gerettet zu werden, als ein Welpe, der irgendwo im Ausland in einer Tötungsstation sitzt etc.

Einige Tierschützer müssen sich auch die Kritik gefallen lassen, dass sie organisatorisch schlecht arbeiten, wenn es um die Vermittlung der Hunde geht. Gestern habe ich noch mit jemandem gesprochen und mich gestritten, weil er die Vermittlung seiner zu betreuenden Hunde aus meiner Sicht falsch angeht und damit mit dazu beiträgt, dass die Tiere kein neues Zu Hause finden bzw. es sich verzögert.

Da fallen Interessenten durch, weil sie die Vorabauskunft nicht wunschgemäß ausfüllen und es wird nicht nachgehakt, es muss ein Garten vorhanden sein, die Nationalität der Leute ist einem suspekt, da passt es nicht, dass die Leute erwerblos sind, die Leute scheinen asozial zu sein, obwohl man sich mit den Leuten nicht richtig befasst hat, es gefällt nicht, dass es eine allein erziehende Mutter ist, es ist ein KO-Kriterium, bzw. die Interessenten haben falsche Vorstellungen und Erwartungen an den Hund, wenn sie sich einen kuscheligen Hund wünschen, der mit den Kindern im Garten spielt, oder es ist ein No Go, wenn der Hund einpaar Stunden am Tag alleine bleiben muss etc.

Ich verstehe total, dass man kritisch ist und sich die Leute genau aussucht. Wir selber vermittel in unserer Familie Hunde und geben Hunde nur an geeignete Personen ab, aber es muss einem auch bewusst sein, dass die Interessenten sich genauso ihren Hund aussuchen dürfen, wie man sich selber als Tirschützer die neuen Halter aussuchen darf.

Leben und leben lassen.
 
@alphatierchen

Mir geht es hier nicht um eine bestimmte Person. Themen wie diese führen irgendwann aber zwangsläufig an den Punkt: Was kann und muss VOR ORT getan und verändert werden. Und dazu braucht es einen zündenden Funken, eine Idee, einen Willen. Schließlich werden in Belgien Hunde getötet, was dazu geführt hat, solche Notrufe durch den Verteiler zu schicken. Ergo: Es muss dagegen etwas getan werden.

Niemanden würde ich jemals zu Tierschutzarbeit überreden, weiss ich doch seit mehr als 10 Jahren, daß es so gut wie alle Freizeit kostet, mental extrem stark belastet, es nie "Feierabend" gibt und die eigenen Finanzen kräftig in Anspruch nimmt.

@procten

Jeder möge seine eigenen Kriterien bei der Hundevermittlung ansetzen.

Ob jemand z.B. Hunde in Zwinger- oder Außenhaltung vermittelt, ist nicht nur eine tierschützerische Frage, sondern auch eine Frage der eigenen Verantwortlichkeit für ein Hundeleben.

Weißt Du, Procten, Deine Schelte in allen Ehren, aber dann mach es einfach besser, kümmere Dich um in Not geratene Hunde, investiere Geld, gründe einen Verein, eröffne einen Gnadenhof, what ever, und vermittle dann, an wen immer Du willst.
Und vereinbare mit Deinem eigenen Gewissen, was Du tust.

Ich lasse mir sowieso nicht vorschreiben, wie hoch die Messlatte zu hängen hat. Das muss ich nämlich mit meinem Gewissen vereinbaren.

LG Ulla
 
@alphatierchen

Mir geht es hier nicht um eine bestimmte Person. Themen wie diese führen irgendwann aber zwangsläufig an den Punkt: Was kann und muss VOR ORT getan und verändert werden. Und dazu braucht es einen zündenden Funken, eine Idee, einen Willen. Schließlich werden in Belgien Hunde getötet, was dazu geführt hat, solche Notrufe durch den Verteiler zu schicken. Ergo: Es muss dagegen etwas getan werden.

Niemanden würde ich jemals zu Tierschutzarbeit überreden, weiss ich doch seit mehr als 10 Jahren, daß es so gut wie alle Freizeit kostet, mental extrem stark belastet, es nie "Feierabend" gibt und die eigenen Finanzen kräftig in Anspruch nimmt.

@procten

Jeder möge seine eigenen Kriterien bei der Hundevermittlung ansetzen.

Ob jemand z.B. Hunde in Zwinger- oder Außenhaltung vermittelt, ist nicht nur eine tierschützerische Frage, sondern auch eine Frage der eigenen Verantwortlichkeit für ein Hundeleben.

Weißt Du, Procten, Deine Schelte in allen Ehren, aber dann mach es einfach besser, kümmere Dich um in Not geratene Hunde, investiere Geld, gründe einen Verein, eröffne einen Gnadenhof, what ever, und vermittle dann, an wen immer Du willst.
Und vereinbare mit Deinem eigenen Gewissen, was Du tust.

Ich lasse mir sowieso nicht vorschreiben, wie hoch die Messlatte zu hängen hat. Das muss ich nämlich mit meinem Gewissen vereinbaren.

LG Ulla
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genauso sehe ich das auch... wir wollen keine rückläufer haben, wobei es immer passieren kann.aber die geringe anzahl der rückläufer gibt uns recht. im übrigen wollen wir die hunde aus dem zwinger rausholen und nicht, um sie wieder dort reinsetzen zu lassen.

aber das sieht jeder anders.:hallo:
 
Herr Busse klärt das wohl per Mail mit den betroffenen ab...
nochmal eine andere geschichte: hat mal jemand daran gedacht, dass die Hunde die kommen sollen an der grenze (falls stichpunktartig) kontrolliert wird wenig mit dem rassegutachten anfangen können, wenn nicht der passende EU pass vorhanden ist?! wenn kontrolliert wird, frage sie erstmal nach dem Pass. also müsste das TH in belgien neue eu pässe ausstellen mit den daten des tieres und neuer rasse, die impfungen müssen natürlich auch einreisetauglich sein.
 
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Mirjam hatte Aufnahme angeboten, bekam aber die Info, daß die Hündin unter sei. Ob ES oder PS weiß ich nicht, aber zunächst einmal wäre sie ja mind. die nächsten 3 Monate eh nicht vermittelbar. Danach wäre es dann sicherlich sinnvoller, gegebenenfalls einen neuen Thread aufzumachen.
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