Irgendwie entgleitet das Ganze jetzt in den Surrealismus...Original geschrieben von Ninchen
darf ich auch mal zusammenfassen? leute, die bereit sind für ihre tiere alles zu geben, sind in molossers augen plemplem, realitätsfern und akut von haustierentführung bedroht.
Original geschrieben von Molosser
Darf ich mal zusammenfassen?
Leute die im Monat 150.-Euros fuer den Hund ausgeben,bereit sind alle erforderlichen Haltungsrichtlinien zu beachten,ein groesseres Auto kaufen um die Tiere mitnehmen zu koennen,ihre Hunde ausbilden und fuer den Schutz der Familie nutzen,im Ernstfall auf einen Schlag 1000.-Euros fuer den Notfall pro Tier bereit haben,sind nicht geeignet Tiere zu halten,da sie nicht ALLES geben wollen.
Toll.
..und wenn es tatsächlich an die Existenz geht, ist es auch keine rein emotionale Sache mehr wie hier.
Meine Worte.Zweitens liegen zwischen einem virtuell gesetzten Limit, wie Du es offensichtlich hast, und "alles geben" Welten.
Hatte ich eigentlich nicht vor.Falls Du also noch ein anderes Ziel hattest, als hier den ganzen Haufen mal ordentlich aufzumischen, hats mit der Durchführung irgendwie gehapert.
Original geschrieben von Molosser
Deine Aussagen bestaetigen lediglich meine Vermutung ,das ALLES geben und ALLES Moegliche (noetige)tun,wenn der Hund den Notfall hat,2 verschiedene Dinge sind,die ich mit "Vernunftslimit" bezeichnete.
Ein Vernunftslimit von 1000 Euro? Mit der Bezeichnung könnte ich mich noch einverstanden erklären, wenn alles was über 1000 Euro geht, am Überleben von Dir und Deiner Familie kratzt. Ansonsten ist das für mich ein Wertlimit, dann hätte Deine Frage lauten müssen "Wieviel ist Euch Euer Hund wert?Außerdem solltest Du möglich und nötig nicht gleichsetzen. Was im Notfall nötig ist, ist noch lange nicht immer möglich - genau da liegt ja der Hase im Pfeffer. Wenn eine Behandlung aber nötig und möglich ist und aufgrund eines von Dir so genannten Vernunftlimits dagegen entschieden wird, dann wohl deshalb, weil dieses Tier Dir die entsprechende Behandlung nicht wert ist. Oder?
"
Hättest Du Dir die Mühe gemacht meine Antwort auf S. 2 zu Deiner tollen Umfrage zu lesen wüßtest Du meine Einstellung, ich kämpfe momentan darum meiner alten Hündin das bißchen Zeit das wir noch haben so gut wie möglich zu gestalten und finde Deine Einstellung mehr als ekelhaft.Original geschrieben von Molosser
Lucie,kannst du ausser mit dem Kopf zu nicken noch was Anderes?
Hättest Du Dir die Mühe gemacht meine Antwort auf S. 2 zu Deiner tollen Umfrage zu lesen wüßtest Du meine Einstellung, ich kämpfe momentan darum meiner alten Hündin das bißchen Zeit das wir noch haben so gut wie möglich zu gestalten und finde Deine Einstellung mehr als ekelhaft.
Original geschrieben von Molosser
Ich unterscheide zwischen: "Was ist der Hund mir Wert?" und "Ist es Wert, mehr als 1000.-Euro fuer eine ploetzliche OP auszugeben?"
+ Der Hund wurde vom Auto ueberfahren.Monatelange Behandlungen und OP's wuerden 1000.-Euro ueberschreiten,meine Antwort:"Einschlaefern."
+ Gesetzt den Fall das mein Hund jahrelang Medikamente nehmen muesste die monatlich 100.-Euro extra kosten,der Hund aber mit Hilfe der Medikamente ein normales Leben fuehren kann,zahle ich.
Alles ist bisher nur Theorie und wird es hoffentlich auch bleiben.
Ich kann nicht mit 100% tiger Sicherheit sagen was ich machen wuerde wenn etwas Schlimmes eintraefe.
Original geschrieben von Molosser
Deine Aussagen bestaetigen lediglich meine Vermutung ,das ALLES geben und ALLES Moegliche (noetige)tun,wenn der Hund den Notfall hat,2 verschiedene Dinge sind,die ich mit "Vernunftslimit"bezeichnete.
...für diesen Satz entschuldige ich mich hiermit.Original geschrieben von Alexis
Molosser, du wirst immer abstruser. Zahl' doch erst mal das Lösegeld für dein entführtes Gehirn, vielleicht wird's dann wieder.
Original geschrieben von Molosser
Ist ja wohl das Mindeste, seinem altgewordenen Hund das "Gnadenbrot"zu geben,solange der Hund nicht unsinnig leidet. Molosser
Weißt du inzwischen, was das für eine Krankheit ist?Original geschrieben von Molosser
Nachdem ich von einem Barbesuch einen kleinen Strassenkater mitbrachte,erkrankte dieser ploetzlich.Er rannte zum Futternapf und schnupperte aufgeregt,frass und trank aber nicht.Ich kannte diese Anzeichen von anderen Katzen die ich in der Vergangenheit verlor.Die Tiere benehmen sich wie immer.Spielen,rennen,schmusen aber fressen und trinken nicht's.