siehe Antwort an snowflake
Du hast in der DDR die zusätzliche griechische Staatsbürgerschaft ausgeschlagen?
Warst du da besoffen?
Also ehrlich, das wäre der einzige Weg gewesen, mal über die Grenzen des Ostblocks zu schauen.
Was ist so schlimm daran, 2 Staatsbürgerschaften zu haben?
Alles faselt von Globalisierung und europäischer Identität und dann ist der 2. Pass ein Problem?
Welches?
Ich hab's immer noch nicht verstanden.
Interessante Argumentation.
Sie sieht eben nicht aus wie du oder wellblech und für nicht wenige meiner Landsleute ist sie nicht die Frau aus Shanghai, sondern eine von vielen "Vitschies".
In Zeiten des pöbelnden Mobs würde ich es mir auch 3 mal überlegen, ob ich diese Verbindung kappe.
Das liest sich anders als die ursprüngliche Begründung, auf die sich meine Antwort nun mal bezog.Interessante Argumentation.
Sie sieht eben nicht aus wie du oder wellblech und für nicht wenige meiner Landsleute ist sie nicht die Frau aus Shanghai, sondern eine von vielen "Vitschies".
In Zeiten des pöbelnden Mobs würde ich es mir auch 3 mal überlegen, ob ich diese Verbindung kappe.
Waaaaaas? Männer mit Bart...? Unfassbar.
Ich bin für Bartverbot. Da erwischts die Hipster zwar gleich mit, aber egal.
Der Kampf gegen die Islamisierung des Abendlandes beginnt bei Bart und Kopftuch.
Ich glaube so manch einer der von Integration spricht meint noch immer Assimilation.
Wenn ich schreibe, muß ich mir Obiges gefallen lassen? Scheint so.vor allem Assimilation, heftig.
Der Kontext? Du erklärst die angebliche Unterdrückung mit "sprechenden Augen". Das ist einfach quark.
Dazu die vielen Bärte, die falls du es nicht mitbekommen hast gerade absolut in sind. Jeder Kerl dem ab der Pubertät auch nur ein Barthaar wächst lässt es derzeit stehen. Unabhängig der Religion und Herkunft.
Dass sich Geistliche in die Uniförderung einbringen ist weder neu noch schlecht.
Der Kontext ist... einfach quatsch.
Cons bringt Fakten, auch wenn mir nicht alle gefallen.
Du bringst übersinnliche Gefühlsduselei.
Ich kannte die Frau lange vorher von einigen kleinen Gesprächen bei u. mit ihrer Mama, aber D u kennst mich und Cidem ja besser.
Apropos,
Ich verstehe ehrlich auch Dein Problem nicht Clara? Du fragst eine Frau warum sie etwas trägt, sie gibt Dir eine Antwort darauf die Dir nicht passt und dann unterstellst Du ihr einfach etwas "passendes", wegen ihren Augen?
Das ist ehrlich schon unverschämt.
Ich finde "Mama Döner" übrigens genauso charmant wie Clara, das Fräulein Weißwurst. Mag sein, dass die Frau den Namen mitgemacht hat, aber ohne sie zu kennen liest sich das ziemlich übel.
Und das an einer Uni Islamwissenschaften/ Islamische Theologie gelehrt werden, ist weder neu, noch irgendwie besonders? Aber wenn man es in einen gesellschaftlichen Kontext ziehen möchte, ist es eher positiv, denn dort wird gelehrt, informiert und nicht in geschlossener Runde indoktriniert.
Antwort, welche mir nicht passt?? Unterstellst Passendes....das ist unverschämt....Deine Worte
Mama Döner hat sich das Schild selbst gewünscht zum Zwanzigsten Jubiläum über ihrem Laden. Sie ist die Seele vom Ganzen. Aber auch Du weißt es ja ganz genau .
Islamiache Theologie wird lediglich an vier Universitäten in D gelehrt , ja, finde ich begrüßenswert. Ich schrieb dies ohne jegliche 'Einfärbung' von....irgend was, doch wenn das besser in " mein Bild" passt, auch gut.
ich habe braune Augen, so blauäugig , wie Du/ Ihr mich seht....mein Sohn hat auch nen (roten) Vollbart.
Waaaaaas? Männer mit Bart...? Unfassbar.
Ich bin für Bartverbot. Da erwischts die Hipster zwar gleich mit, aber egal.
Der Kampf gegen die Islamisierung des Abendlandes beginnt bei Bart und Kopftuch.
Ich glaube so manch einer der von Integration spricht meint noch immer Assimilation.
Meine Erfahrungen mit Flüchtlingen im Heim sind noch immer durchweg positiv.
Der erste Schwung ist weitergezogen, derzeit unterrichte ich junge Männer unter 25.
Sehr höflich, lernwillig, überaus respektvoll und dankbar.
Der Kontext? Du erklärst die angebliche Unterdrückung mit "sprechenden Augen". Das ist einfach quark.
Dazu die vielen Bärte, die falls du es nicht mitbekommen hast gerade absolut in sind. Jeder Kerl dem ab der Pubertät auch nur ein Barthaar wächst lässt es derzeit stehen. Unabhängig der Religion und Herkunft.
Dass sich Geistliche in die Uniförderung einbringen ist weder neu noch schlecht.
Der Kontext ist... einfach quatsch.
Cons bringt Fakten, auch wenn mir nicht alle gefallen.
Du bringst übersinnliche Gefühlsduselei.
Meine Erfahrungen mit Flüchtlingen im Heim sind noch immer durchweg positiv.
Der erste Schwung ist weitergezogen, derzeit unterrichte ich junge Männer unter 25.
Sehr höflich, lernwillig, überaus respektvoll und dankbar.
Bei aller politischen Korrektheit, wir sind hier in Deutschland, ein souveräner Staat und Integration verlangt auch Anpassung.
Aber was genau "stört" (oder was auch immer) dich, @Deutsch Langhaar Mix, an einem Institut für muslimische Theologie?
Ist es nicht eigentlich ganz gut, wenn muslimische Theologen und Theologinnen auch an deutschen Hochschulen ausgebildet werden? So hat man doch dann Theologen ausgebildet, die vielleicht besser Brücken schlagen können und einen besser auf die hiesige Lebensrealität abgestimmten Unterricht geben können als z.B. "eingeflogene" Imame...
Stimm ich zu, bis auf den letzten Punkt.Das ist richtig, aber wie weit sollte die gehen? Und wie schnell muss die erfolgen?
Für viele Deutschen ist man nur dann "integriert", wenn man von ihnen sozusagen zumindest im Alltag nicht mehr zu unterscheiden ist. Das geht aber schon bei Türken zumindest optisch nicht. An der Stelle hört es also schon auf, und da kann man oder frau sich anpassen, wie man will, man hat immer erstmal eine Art Minus auf dem Konto, das man abarbeiten muss.
Mein Mann geht optisch eventuell auch als Italiener durch und hat es damit relativ leicht. Wenn die Leute dann allerdings seinen Vornamen hören, relativiert sich das, und erst, wenn sich herausstellt, dass er nicht mal türkisch spricht (sowie, je nach Publikum: katholisch ist und in Deutschland bei der Bundeswehr war), "ist alles gut".
Meine ganz slowenische Verwandtschaft sieht mitteleuropäisch aus und spricht akzentfrei deutsch. Die sind perfekt integriert - bzw. vermutlich sozusagen sogar assimiliert, denn sie sehen alle ihren Lebensmittelpunkt hier und nirgendwo sonst, es hat auch keiner die slowenische Staatsbürgerschaft, und keins der Kinder spricht slowenisch. Ich auch nicht, konsequenterweise.
Ich sehe dadurch so deutsch aus, wie man es sich nur wünschen kann, und bin es vermutlich auch in jeder Beziehung...
Das ist jetzt irgendwie mein Glück, solche wie mich, die sieht man einfach nicht, weil sie aussehen wie alle, und die stören dann auch nicht.
Dass eine muslimische Frau im Burkini ist Schwimmbad geht, oder eine Schülerin am Schwimmunterricht teilnimmt, ist ja schon eine Anpassung. Früher gingen die nämlich gar nicht.
Zu verlangen, dass diese Frauen gefälligst einen Badeanzug tragen sollen, finde ich lächerlich.
Bei der Burka (also, der kompletten Burka, wie in Afghanistan) kann ich deine Gefühle und Bedenken gut verstehen - ich denke aber andererseits, dass es sich dabei wirklich letztlich um Einzelfälle handelt.
Denke aber auch, dass man der Denkweise, die hinter der Burka steht, durch Verbote nicht beikommt.
Finde es wirklich schwierig, da eine Entscheidung zu treffen.
Habe ich auch nicht ganz verstanden.
Meinst du, die Häufung von konservativen Muslimen in Osnabrück hat mit diesem Lehrstuhl zu tun?
Ich sehe einfach den Zusammenhang in deinem Beitrag nicht.
Meines Erachtens war das das Ziel,. als die eingeführt wurden, ebenso wie der muslimische Religionsunterricht an einigen Schulen bzw. die Ausbildung der Lehrer für denselben.
Das kann aber natürlich auch nach hinten losgehen. Wenn DITIB das mitfinanziert, und DITIB von der türkischen Regierung mitfinanziert wird, ist halt fraglich, wie neutral und "Brücken schlagend" die ausgebildeten Leute am Ende wirklich sind. "Brücken schlagen" und "die Integration im Gastland fördern" sind ja eben nun mal eher keine offiziellen Ziele der Türkei...
Ich kenne sehr viele junge Türken, die kein Wort Türkisch sprechen.Mag sein.
Ist ja auch immer die Frage, was unter "Integration" und "Assimilation" jeweils verstanden wird. Ich bin mir nichtmal sicher, dass ich den Unterschied wirklich kenne oder das korrekt definieren kann.
Ich habe mal erzählt bekommen, dass die Regierungen in der Türkei nie wollten, dass die Leute, die ins Ausland gehen, die Verbindung in die alte Heimat "kappen" und sie komplett, also auch innerlich, verlassen, ihre Staatsbürgerschaft aufgeben usw usf etc pp. Oder sich in allem, also Lebensweise etc. auch nur zu weit von ihrer Heimat entfernen, sodass sie nachher gar nicht mehr zurückkommen wollen.
(Wobei sich vieles wohl gar nicht verhindern lässt.)
Ich finde das letztlich integrationshindernd. Weil Türken, oder Leute mit türkischen Wurzeln, die sich zu weit von der Türkei entfernen, von vielen anderen Türken dadurch sozusagen fast als Landesverräter angesehen werden.
Mein Mann meidet die meisten Türken schon darum, weil er sich dort immerzu rechtfertigen muss, warum er kein Türkisch spricht,oder ob er das vielleicht nur behauptet. Wenn er dann sagt, dass sein Vater sehr früh verstorben ist, und der Kontakt zu den türkischen Verwandten danach abgebrochen ist, wird er bedauert, und das ist ihm auch wieder nicht recht. (Weil es ja eben so ist, wie es ist, und nun auch schon 40 Jahre her ist, ca. ) Es scheint bei vielen nicht normal zu sein, oder irgendwie akzeptiert zu werden, dass man sich "als Türke" nicht nach der Türkei orientiert.
Dass kenne ich aus Slowenien (sprich: Auch von meinen Verwandten, die noch dort leben) so z.B. gar nicht. (Von Griechen oder Japanern andererseits wiederum sehr wohl)
Absolut. Meine Freundin hat von ihren Eltern deswegen einen dt. Vornamen bekommen und nur der Zweitname ist türkisch. Ihr Vater trägt Vollbart, heisst Cihat...das ist ein Spaß auf Behörden.Man kann das Glück haben, dem ein wenig durch sehr gute Bildung zu entgehen, doch das kann eben nicht jeder und selbst dann ist ein türkischer Name nicht sehr hilfreich, wenn man eine Wohnung sucht, sich irgendwo bewirbt usw.
[...] Es bestehen viele Stipendien, welche sehr begabte muslimische junge Männer und Frauen! ( wie viele?) ausbildet und fördert. [...]
Das ist richtig, aber wie weit sollte die gehen? Und wie schnell muss die erfolgen?
Für viele Deutschen ist man nur dann "integriert", wenn man von ihnen sozusagen zumindest im Alltag nicht mehr zu unterscheiden ist. Das geht aber schon bei Türken zumindest optisch nicht. An der Stelle hört es also schon auf, und da kann man oder frau sich anpassen, wie man will, man hat immer erstmal eine Art Minus auf dem Konto, das man abarbeiten muss.
Mein Mann geht optisch eventuell auch als Italiener durch und hat es damit relativ leicht. Wenn die Leute dann allerdings seinen Vornamen hören, relativiert sich das, und erst, wenn sich herausstellt, dass er nicht mal türkisch spricht (sowie, je nach Publikum: katholisch ist und in Deutschland bei der Bundeswehr war), "ist alles gut".
Meine ganz slowenische Verwandtschaft sieht mitteleuropäisch aus und spricht akzentfrei deutsch. Die sind perfekt integriert - bzw. vermutlich sozusagen sogar assimiliert, denn sie sehen alle ihren Lebensmittelpunkt hier und nirgendwo sonst, es hat auch keiner die slowenische Staatsbürgerschaft, und keins der Kinder spricht slowenisch. Ich auch nicht, konsequenterweise.
Ich sehe dadurch so deutsch aus, wie man es sich nur wünschen kann, und bin es vermutlich auch in jeder Beziehung...
Das ist jetzt irgendwie mein Glück, solche wie mich, die sieht man einfach nicht, weil sie aussehen wie alle, und die stören dann auch nicht.
Dass eine muslimische Frau im Burkini ist Schwimmbad geht, oder eine Schülerin am Schwimmunterricht teilnimmt, ist ja schon eine Anpassung. Früher gingen die nämlich gar nicht.
Zu verlangen, dass diese Frauen gefälligst einen Badeanzug tragen sollen, finde ich lächerlich.
Bei der Burka (also, der kompletten Burka, wie in Afghanistan) kann ich deine Gefühle und Bedenken gut verstehen - ich denke aber andererseits, dass es sich dabei wirklich letztlich um Einzelfälle handelt.
Denke aber auch, dass man der Denkweise, die hinter der Burka steht, durch Verbote nicht beikommt.
Finde es wirklich schwierig, da eine Entscheidung zu treffen.
Habe ich auch nicht ganz verstanden.
Meinst du, die Häufung von konservativen Muslimen in Osnabrück hat mit diesem Lehrstuhl zu tun?
Ich sehe einfach den Zusammenhang in deinem Beitrag nicht.
Meines Erachtens war das das Ziel,. als die eingeführt wurden, ebenso wie der muslimische Religionsunterricht an einigen Schulen bzw. die Ausbildung der Lehrer für denselben.
Das kann aber natürlich auch nach hinten losgehen. Wenn DITIB das mitfinanziert, und DITIB von der türkischen Regierung mitfinanziert wird, ist halt fraglich, wie neutral und "Brücken schlagend" die ausgebildeten Leute am Ende wirklich sind. "Brücken schlagen" und "die Integration im Gastland fördern" sind ja eben nun mal eher keine offiziellen Ziele der Türkei...
Integrationshemmend ist aber auch der Umstand, daß sie hier nach wie vor als "Ausländer" angesehen und behandelt werden.
Man kann das Glück haben, dem ein wenig durch sehr gute Bildung zu entgehen, doch das kann eben nicht jeder und selbst dann ist ein türkischer Name nicht sehr hilfreich, wenn man eine Wohnung sucht, sich irgendwo bewirbt usw.
Es ist also eine logische Folge, daß man woanders Gemeinsamkeiten und Erfolge sucht.
Ich denke schon, daß dies so ziemlich bei allen Volksgruppen auftritt, die irgendwo in der Minderheit leben.
Mal mehr, mal weniger.
Da hätte ich ja sogar mit dem Fabi wenigstens die erste Runde mitspielen können, einfach, weil er aussieht, wie er aussieht...
Ich kenne sehr viele junge Türken, die kein Wort Türkisch sprechen.
"Landesverräter" ist sicher etwas dick aufgetragen.
Sie werden oft nicht gemocht, daß ist richtig.
Liegt aber auch manchmal an ihnen selbst.
Ich habe einmal erlebt, wie sich Deutschtürken in einem Hotel in Alanya aufgeführt haben, vor allem gegenüber dem Personal.
Und es gibt sicher auch jede Menge Neid.
Integrationshemmend ist aber auch der Umstand, daß sie hier nach wie vor als "Ausländer" angesehen und behandelt werden.
Man kann das Glück haben, dem ein wenig durch sehr gute Bildung zu entgehen, doch das kann eben nicht jeder und selbst dann ist ein türkischer Name nicht sehr hilfreich, wenn man eine Wohnung sucht, sich irgendwo bewirbt usw.
Es ist also eine logische Folge, daß man woanders Gemeinsamkeiten und Erfolge sucht.
Ich denke schon, daß dies so ziemlich bei allen Volksgruppen auftritt, die irgendwo in der Minderheit leben.
Mal mehr, mal weniger.
Mir hat vor einigen Jahren, als es noch keine Flüchtinge gab, eine Türkin gesagt:dann frag ich mich warum das bei türken so ausgeprägt. komisch das die meisten nationalitäten die hier leben diese probleme nicht haben.
also ich gehör ja zu so einer genannten minderheit hab ein komplett ausländischen nahmen und sehe auch südlandisch aus und lebe obendrein noch im bösen "nazisachsen"
also ich hatte noch nie probleme.
Mir hat vor einigen Jahren, als es noch keine Flüchtinge gab, eine Türkin gesagt:
Italiener dürfen alles, sie dürfen Frauen anbaggern, findet man dann eher schmeichelhaft (heißblütiger Südländer), dürfen im Tatort Kommissare spielen (da gabs "Mordkommission Istanbul" noch nicht, aber Kopper ermittelte schon seit Ewigkeiten mit Lena Odenthal) und sind sympathische Werbeträger ("Ische habe gar keine Auto").
Türken verbindet man dagegen in erster Linie mit Döner, Gemüsehändler und Putzfrau.
Vielleicht hilft dir das ja weiter.
Mir hat vor einigen Jahren, als es noch keine Flüchtinge gab, eine Türkin gesagt:
Italiener dürfen alles, sie dürfen Frauen anbaggern, findet man dann eher schmeichelhaft (heißblütiger Südländer), dürfen im Tatort Kommissare spielen (da gabs "Mordkommission Istanbul" noch nicht, aber Kopper ermittelte schon seit Ewigkeiten mit Lena Odenthal) und sind sympathische Werbeträger ("Ische habe gar keine Auto").
Türken verbindet man dagegen in erster Linie mit Döner, Gemüsehändler und Putzfrau.
Vielleicht hilft dir das ja weiter.
Mittlerweile spielt Sibel Kekilli auch gute Rollen in Fatih Akin - Filmen.kanns aber vieleicht sein das ein gewisser teil der türken sich gar nicht integrieren wollen und das die das doch wollen darunter leiden?
ps:
du hast mitlerweile fast n jeden tatort deinen quoten türkischenkomissar