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Oder man könnte auf die Idee kommen, daß vieles davon nur heiße Luft ist und ein willkommener Anlass einzelner Clubs, das Publikum zu filtern. Mittlerweile scheint ja jede noch so absurde Massnahme gesellschaftlich abgedeckt zu sein. Die Freiburger Polizei weiß von nichts oder hat die Schweigespirale noch nicht durchbrochen.

"
"S.exuelle Übergriffe bisher nicht als Problem bekannt"

Übergriffe in Klubs seien bislang nicht als akutes Problem bekannt gewesen, sagte von Kirchbach. Überwiegend verhielten sich die etwas mehr als 3000 in der Stadt untergebrachten Asylbewerber "ordentlich", "schwarze Schafe" gebe es überall. Polizeisprecherin Laura Riske bestätigte dies, von S.exuellen Übergriffen durch Ausländer in Klubs sei ihr nichts bekannt. "Diebstähle gibt es immer mal wieder", so Riske, die Täter seien aber meist unbekannt und nicht zwingend Ausländer.
Auch der Gaststättenverband Dehoga teilte mit, Baden-Württembergs Gastronomen hätten bisher nur selten Probleme mit Ausländern gehabt. Die der Organisation bekannten Fälle ließen sich an einer Hand abzählen, sagte Dehoga-Sprecher Daniel Ohl der dpa. "Es ist wirklich kein Massenphänomen." Natürlich werde nicht jede Verstimmung mit Gästen gleich dem Verband gemeldet. Gäbe es allerdings vielerorts Probleme, wüsste Ohl nach eigenen Worten davon."

 
In meine jugend wurde auch gefiltert, ganz einfach, " haben sie einen mitgliedsausweiss?" nein, natuerlich nicht weil es den gar nicht gab.

Ich raste in die unmoeglichste klamotten einfach an allen vorbei und wurde immer rein gelassen, man kennt sich.
 
Na Frauen lässt man eigentlich überall rein.
Südländisch siehst Du auch nicht aus.
 
Hi

Ich finde es eh unmöglich, dass Flüchtlinge von unseren Steuergeldern in einer Dsco oder einem Club Party machen.
Müssten die nicht für Deutsch oder in Integrationskurse büffeln?

Gruss
Matti
 
Hi

Der grüne Politiker benennt auch eine mutmaßliche Tätergruppe - liefert jedoch keine Beweise für diese These. Demnach handele es sich "höchstwahrscheinlich um junge Männer aus den Maghreb-Staaten" - also aus Marokko, Algerien oder Tunesien. "Das sind junge Männer, die in ihren Heimatländern Gewalterfahrungen gemacht haben, die kampfbereit und bewaffnet sind

Kann mir jemand sagen, was die letzen Jahre in Marokko los war, dass die jungen Männer Kampferfahrung haben? Gegen wen haben die denn gekämpft?

Gruss
Matti
 
Ich weiß immer noch nicht, was eine Shisha Bar ist.
Wollte immer mal nachschauen, aber da es hier eh keine gibt...............!

In Osnabrück selbst gibt es welche. An der Rolandsmauer ist eine und an der Natruper Straße (an der Ecke vom ehemaligen Niedersachsenbad) auch.
 
"die in ihren Heimatländern Gewalterfahrungen gemacht haben, die kampfbereit und bewaffnet sind."

Kann mir jemand sagen, was die letzen Jahre in Marokko los war, dass die jungen Männer Kampferfahrung haben?

Gewalterfahrung und kampbereit. Nicht Kampferfahrung. Für Gewalterfahrung brauchst du keinen Krieg.
Ich weiß nicht, wie es in Marokko zugeht, aber die werden vermutlich überwiegend nicht nach Deutschland gekommen sein, weil es daheim so kuschelig war.
 
Nein, die wollen einfach Geld verdienen. Asyl - Chancen sind gleich Null, das wissen sie auch und haben dementsprechend nicht allzu viel Zeit.
 
Ich weiß immer noch nicht, was eine Shisha Bar ist.
Wollte immer mal nachschauen, aber da es hier eh keine gibt...............!

Ne Shisha ist so ne Art Wasserpfeife (mit aromatisiertem Tabak) - daher der orientalische Bezug - und bei Jugendlichen anscheinend in neuerer Zeit schwer angesagt.

 
Beeindruckendes Video, hab ich schon mal imFernsehen gesehen, trotzdem...wir hier vor Ort tragen wesentlich dazu bei, daß, wie am Beispiel hier die Schokoladenindustrie überall riesige Gewinne macht , bloß nicht im Ursprungsland mit all seinen Folgen....
 

Richtig , ist ja aber nicht nur die schokoladenindustrie...
Mit unserem Konsumverhalten machen wir die reichen immer reicher und die Ärmesten immer ärmer...
Die Folge.... Flucht !!

Im Grunde könnte man sagen das eine derzeit von Flüchtlingen besetzte Turrnhalle eben von ihnen genutzt werden darf. Denn ohne sie und die Gewinne aus Kinderarbeit und Ausbeutung hätten wir die garnicht. (grob umrissen)
 
Oder man könnte auf die Idee kommen, daß vieles davon nur heiße Luft ist und ein willkommener Anlass einzelner Clubs, das Publikum zu filtern.

Also einige der im Artikel genannten Clubs hatten noch vor einigen Jahren sehr linksorientiertes Publikum.
Bis auf das Kagan vielleicht sind das keine "Münchner Nobelclubs"
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die grundlos solche Stellungnahmen abgeben würden.
 
Und ich kann mir nur schwer vorstellen, daß weder Polizei noch Dehoga davon etwas wissen. Also doch Schweigespirale.
 
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